# taz.de -- Partido Popular | |
Wölfe abschießen in Spanien wieder legal: Es ist zum Heulen | |
In Teilen von Spanien darf wieder geschossen werden – nachdem rechte | |
Parteien einen Trick im Parlament angewandt haben. Dagegen soll geklagt | |
werden. | |
Einflussnahme in Spaniens Medien: Gegen Fake News und Pseudomedien | |
Regierungschef Sánchez will gegen Fake News vorgehen – auch wegen einer | |
Kampagne gegen ihn. Die Rechte wittert einen Angriff auf die „freie | |
Presse“. | |
Konservative Regionalchefin Madrids: Die spanische Trump | |
Es gibt immer mehr Gründe für einen Rücktritt der PP-Politikerin Isabel | |
Díaz Ayuso. Ihr Aufstieg ist unmittelbar mit Korruption verknüpft. | |
Spanien und Katalonien: Einigung auf Amnestiegesetz | |
Das Gesetz befreit Kataloniens Unabhängigkeitsbefürworter vom Vorwurf des | |
Terrors und des Hochverrats. Rechte wollen vors Verfassungsgericht ziehen. | |
Debatte um Spaniens Kolonialgeschichte: Dem alten Denken verhaftet | |
Über die Bedeutung der Kolonialzeit ist in Spanien ein Streit entbrannt. | |
Ausgelöst hat ihn ein Plan, die Museen des Landes zu „dekolonisieren“. | |
Spaniens Amnestiegesetz: Erste Hürde im Parlament genommen | |
Das Unterhaus nimmt das Amnestiegesetz zum Unabhängigkeitsreferendum in | |
Katalonien gegen die Stimmen der Rechten zur Beratung an. | |
Schwierige Regierungsbildung in Spanien: Jetzt kommt Sánchez an die Reihe | |
Der konservative Alberto Nuñez Feijóo verfehlt erneut die nötige Mehrheit, | |
jetzt bekommt der amtierende Sozialist Pedro Sánchez wohl seine Chance. | |
Vor den Wahlen in Spanien: Trailer eines Horrorfilms | |
Ein Erfolg der rechten Partei VOX bei den Wahlen in Spanien wäre für LGTBI | |
und Frauen eine schlechte Nachricht, wie ein Blick in von VOX-regierte Orte | |
zeigt. | |
Vor den Parlamentswahlen in Spanien: Extreme Rechte wittert Chance | |
Spanien gilt bei Minderheitenrechten und Programmen gegen sexualisierte | |
Gewalt als Vorreiter. Nach der Parlamentswahl am Sonntag könnte es damit | |
vorbei sein. | |
Vorgezogene Parlamentswahl in Spanien: Linksbündnis tritt zur Wahl an | |
15 linke Parteien treten auf einer gemeinsamen Liste an. So hoffen sie, | |
einen Wahlsieg der führenden Rechten verhindern zu können. | |
Überraschende Neuwahlen in Spanien: Eine Frage der Identität | |
Spaniens Ministerpräsident Sánchez hat nach den Regional- und | |
Kommunalwahlen nur eine Chance - und er nutzt sie. Politisch hat er viel | |
vorzuweisen. | |
Regelung in Spanien verfassungsgemäß: Richter billigen Abtreibungsrecht | |
Spaniens Verfassungsgericht lehnt eine Beschwerde gegen das liberale | |
Abtreibungsrecht ab. Der Abbruch in den ersten 14 Wochen ist nun endgültig | |
legal. | |
Spanisches Wohnungsgesetz: Mehrheit für Mietpreisdeckel steht | |
Insgesamt 13 Monate Verhandlungen waren nötig, nun feiert die linke | |
Minderheitsregierung einen großen Erfolg: Spanien wird mieterfreundlicher. | |
Justiz in Spanien: Ende einer politischen Krise | |
Nach monatelanger Blockade ist in Spanien der Weg zur Neubesetzung zweier | |
Posten am Verfassungsgericht frei. Die Progressiven stellen nun die | |
Mehrheit. | |
Spaniens Justiz: Nicht demokratisch | |
Nicht nur in Polen und Ungarn, sondern auch in Spanien wird die Justiz | |
politisch manipuliert. Hier ist die Opposition das Problem. | |
LGBTI-Fest in Madrid: Bürgermeister bremst Pride | |
Madrids Bürgermeister legt den Pride-Veranstaltern Steine in den Weg. Ein | |
Konzert auf dem zentralen Platz wurde kurzfristig abgesagt. | |
Regionalwahlen in Andalusien: Südspanien rückt nach rechts | |
Die konservative Partido Popular hat in der bevölkerungsreichsten autonomen | |
Region die absolute Mehrheit geholt. Sie kann ohne die rechte Vox regieren. | |
Rechtsextreme Vox nach Regionalwahlen: Spanien driftet nach rechts | |
Erstmals seit dem Ende der Franco-Diktatur gehen die Konservativen mit der | |
Partei Vox eine Koalition ein. Erste Schritte lassen nichts Gutes erahnen. | |
Konservative Partido Popular in Spanien: Der Krieg der Spitzen | |
Der PP-Vorsitzende Casado und die Madrider Regionalpräsidentin Díaz Ayuso, | |
streiten öffentlich. Es geht um Korruptionsvorwürfe. | |
Manuela Carmena über ihre Politik: „Bürgermeisterin aller Madrilenen“ | |
Sie kämpfte als Richterin für Menschenrechte und war die erste linke | |
Bürgermeisterin Madrids. Manuela Carmena über Politik, Recht und | |
Feminismus. | |
Wahlen in Spanien: Madrid wählt rechts | |
Die rechte Partido Popular legt bei den Regionalwahlen in Madrid zu. Sie | |
konnte sich mit dem Slogan „Freiheit“ in der Coronpandemie durchsetzen. | |
Wahl in Spaniens Hauptstadtregion: Welche Freiheit wählt Madrid? | |
Die rechte Regionalchefin dürfte kräftig Stimmen einfahren. Ihr Slogan | |
„Freiheit“ steht für geöffnete Bars – dabei ist Madrid ein Corona-Hotsp… | |
Neuwahlen in Spaniens Hauptstadtregion: Madrid muss im Mai an die Urnen | |
Die Regionalchefin wollte mit der Parlamentsauflösung einem | |
Misstrauensantrag zuvorkommen. Den Ciudadanos droht der Absturz. | |
Coronakrise in Spanien: Elf Gemeinden abgeriegelt | |
Ab dem späten Freitagabend wird die Bewegungsfreiheit von fünf Millionen | |
Menschen in Spanien weitgehend eingeschränkt. Auch Madrid ist betroffen. | |
Spaniens politische Zukunft: Sánchez muss jetzt liefern | |
Sollte Spaniens Ministerpräsident scheitern, drohen Neuwahlen und ein | |
Wahlsieg der Rechten. Der Weg des Landes wird sich mit ihm entscheiden. | |
Neuer Bürgermeister in Madrid: Die Stadt wird rechtspopulistischer | |
Mit Hilfe der ultrarechten Vox stellen die Konservativen den Bürgermeister | |
von Madrid. Ein Bündnis, das der populistischen Partei Macht gibt. | |
Kommentar Wahl in Spanien: Katalonien lässt sich nicht aussitzen | |
Wie und mit wem macht Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez weiter? Wer | |
glaubt, er könne den Konflikt um Katalonien ignorieren, irrt. | |
Parlamentswahl in Spanien: Kein echter Sieger | |
Die Sozialisten von Ministerpräsident Sánchez holen zwar die meisten | |
Stimmen, aber keine absolute Mehrheit. Die Rechtspopulisten ziehen ins | |
Parlament ein. | |
Parlamentswahl in Spanien: Podemos nur noch zweite Wahl | |
Einst galt die Partei als linke Hoffnungsträgerin. Heute droht sie sich | |
Spaniens Politik anzupassen – und zerfällt in zwei Lager. | |
Spanische Kolonialgeschichte: Entschuldigen, warum? | |
Das hatte den spanischen Nationalisten gerade noch gefehlt. Der | |
mexikanische Präsident verlangt eine Entschuldigung für die | |
Kolonialgeschichte. | |
Großdemonstration in Madrid: Rechte gegen den Regierungschef | |
In Madrid haben Zehntausende für Neuwahlen und die Einheit Spaniens | |
demonstriert. Die Organisatoren waren Rechte und Rechtsextreme. | |
Demonstrationen in Spanien: Frauen gegen rechts | |
In Spanien demonstrieren landesweit Menschen gegen Gewalt gegen Frauen – | |
und gegen den rechten Pakt der Regierung in Andalusien. | |
Regierungsbildung in Andalusien: Rechtsextreme Vox hilft Konservativen | |
Spaniens Partido Popular hat in Andalusien einen Pakt mit den Radikalen von | |
Vox geschlossen. Das ermöglicht eine Koalition mit Ciudadanos. | |
Konservative Partido Popular in Spanien: Casado ist neuer Parteichef | |
Der 37-jährige Pablo Casado setzt sich bei der Wahl für die Nachfolge des | |
langjährigen Parteichefs Mariano Rajoy durch. Das Ergebnis gilt als | |
Rechtsruck in der Partei. | |
Wahlen bei Spaniens Konservativen: Stimmung machen mit rechts | |
Spaniens Partido Popular wählt eine neue Führung. Die Kampfabstimmung gerät | |
zum Richtungsstreit der Partei zwischen Mitte und ultrakonservativ. | |
Kommentar Spaniens Regierungswechsel: Vergeltung statt Verantwortung | |
Die aus der Regierung verbannte Partido Popular verzockt nicht nur ihre | |
Glaubwürdigkeit in Spanien, sondern auch die des Landes in der EU. | |
Regierungskrise in Spanien: Mariano Rajoy droht der Amtsverlust | |
Die Sozialisten haben ein Misstrauensvotum gegen den konservativen Premier | |
ins Parlament eingebracht. Am Ende könnte eine andere Partei profitieren. | |
Spanischer Rapper vor Gericht: Drei Jahre Knast für ETA-Witze | |
Weil er in seinen Liedtexten Terrorismus verherrlicht und konservative | |
Politiker beleidigt haben soll, muss der Musiker Valtonyc hinter Gitter. | |
Korruption in Spaniens Regierungspartei: Einer nach dem anderen singt | |
In den Korruptionsfällen der Konservativen packen immer mehr Angeklagte | |
aus. Ministerpräsident Rajoy gerät zunehmend unter Druck. | |
Spanischer Ministerpräsident vorgeladen: Gigantische Korruption | |
Die Korruption in der Partido Popular erreichte gigantische Ausmaße – 87 | |
Milliarden Euro jährlich. Rajoy soll ein Begünstigter gewesen sein. | |
Nach Flugzeugabsturz in 2003: Schlamperei bei Spaniens Behörden | |
2003 sterben 75 Menschen beim Absturz eines Truppentransporters. Jetzt | |
sollen die Ursachen neu untersucht werden. | |
Prozess in Spanien: Konservativen-Korruption vor Gericht | |
In die berüchtigte Affäre namens „Gürtel“ sind Politiker und | |
Wirtschaftsbosse involviert. Nun befasst sich der oberste Strafgerichtshof | |
damit. | |
Nach Sánchez' Rücktritt in Spanien: Zurück bleibt ein Trümmerhaufen | |
Der Parteichef der PSOE hat monatelang um die Macht gepokert und ist | |
gescheitert. Nun stellen sich die Sozialisten ins Abseits. | |
Regierungsbildung in Spanien: Wenn Sozen kneifen | |
Die Sozialisten unter Pedro Sánchez entscheiden sich in der Koalitionsfrage | |
fürs Nichtstun – und damit für die Lähmung ihres Landes. | |
Absetzbewegungen in Spanien: Trennung von Madrid | |
Eine deutliche Mehrheit der Abgeordneten in Katalonien stimmt für die | |
Unabhängigkeit. Die Zentralregierung will vors Verfassungsgericht ziehen. | |
Regierungsbildung in Spanien: Die Linke ist sich nicht einig | |
Die Sozialisten haben einen Pakt mit der Bürgerpartei geschlossen, brauchen | |
zur Regierungsbildung aber auch Podemos. Aber Podemos sagt Nein. | |
Spanien nach der Wahl: Unterschätzte Trumpfkarte | |
Soraya Sáenz de Santamaría ist die Nummer Zwei der konservativen Partei. | |
Tritt Ministerpräsident Rajoy zurück, schlägt ihre Stunde. | |
Vor der Wahl in Spanien: Der Bildschirm-Premier | |
Wahlkampf durch Vermeidung von Öffentlichkeit: Ministerpräsident Mariano | |
Rajoy fährt eine eigenwillige Medienstrategie. | |
Wahlkampf in Katalonien: Die letzte „Diada“? | |
Parteien und Bündnisse mobilisieren am katalonischen Nationalfeiertag noch | |
mehr als üblich. Ende September stehen Regionalwahlen an. | |
Nach der Regionalwahl in Spanien: Revolution in den Rathäusern | |
In den großen Städten sind jetzt Bürgerbewegungen an der Macht. Ihrem | |
Versprechen einer sozialen Politik wollen sie nun Taten folgen lassen. |