| # taz.de -- US-Literatur | |
| Neues Buch von US-Autorin Torrey Peters: Ein Busch unter Holzpiraten und Axtmä… | |
| „Stag Dance“ versammelt vielschichtige und berührende Kurzgeschichten der | |
| Autorin Torrey Peters. Sie enträtselt darin ihr Leben als trans* Mensch. | |
| internationales literaturfestival berlin: Sachsen liegt in Iowa | |
| Beim internationalen literaturfestival berlin traten Literaturstars und | |
| geflüchtete Dichter:innen auf. Vier Eindrücke zwischen Megacities und | |
| Rennställen. | |
| Percival Everetts Roman „Dr. No“: Nichts ist mit Zeit verwandt | |
| Percival Everetts „Dr. No“ ist ein echter Nerdroman. Philosophische | |
| Gedanken und mathematische Exkurse fügen sich in einen Schurken-Plot ein. | |
| Neues Buch von Piet de Moor: Hier spricht Holden Caulfield | |
| J. D. Salinger war beim D-Day 1944 dabei, besuchte Post-Nazi-Deutschland | |
| und lebte später als Einsiedler. Wie würde er über sein Leben sprechen? | |
| Piet de Moor stellt es sich in „Gunzenhausen“ vor. | |
| Autor Ocean Vuong: Ein anständiges Leben | |
| Sängerin Dua Lipa und Moderatorin Oprah Winfrey sind Fans: Ocean Vuong ist | |
| der Shootingstar unter den Poeten. Im neuen Roman stehen randständige | |
| Menschen im Fokus. | |
| Schwarze US-Literatur unter Trump: Black Lives Matter wird abgewickelt | |
| US-Präsident Donald Trump würgt Maßnahmen zu mehr Diversität auf | |
| kulturellem Terrain rigide ab. Kommt das den großen Verlagen in den Staaten | |
| gelegen? | |
| Einbürgerung in die USA: Zwischen Amerikasehnsucht und Amerikasorge | |
| Seit 30 Jahren lebt unser Autor in den USA, ausgerechnet jetzt wird er | |
| eingebürgert. Was bleibt unter Trump vom Versprechen einer großen | |
| Gemeinschaft? | |
| Williams „Es werden schöne Tage kommen“: Amerikanischer Albtraum | |
| Zach Williams zeichnet in seinem literarischen Debüt ein düsteres, | |
| paranoides Bild von den USA: Storys von modernen Losern. | |
| Neuer Roman „Boxenstart“: Ihre Begabung zur Zuwendung | |
| Wenn die Eltern sich streiten, hast du zumindest dein Pferd: Kathryn | |
| Scanlans Roman „Boxenstart“ erzählt von einer jungen Pferdetrainerin. | |
| Roman „Früchte des Zorns“ als Hörspiel: Das Elend Amerikas | |
| Christiane Ohaus hat John Steinbecks „Früchte des Zorns“ in ein Hörspiel | |
| verwandelt. Es führt direkt ins Leid menschengemachter Umweltkatastrophen. | |
| Roman über Natives im heutigen Amerika: Tiefe Störungen in der Kommunikation | |
| Tommy Orange erzählt in „Verlorene Sterne“ vom Alltag der Natives im | |
| heutigen Amerika. Traumatisch schwingt die Vergangenheit in der Gegenwart | |
| mit. | |
| Buch „Big Fiction“ von Dan Sinykin: Wie Literatur wirklich gemacht wird | |
| Der Wissenschaftler Dan Sinykin untersucht in „Big Fiction“, wie das | |
| kommerzialisierte US-Verlagswesen die Literatur selbst beeinflusst. | |
| Helon Habila über die Lage der Literatur: „Es gibt eine neue Dringlichkeit“ | |
| Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale | |
| Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und | |
| ökologischen Krisen. | |
| Debatte über J.D. Vance: Opportunistischer Proletenjunge | |
| J.D. Vance wurde vom Trump-Kritiker zu dessen Vizekandidaten. Manche sehen | |
| darin Verrat. Sie offenbaren ein Missverständnis über Haltung und Herkunft. | |
| „Hillbilly-Elegie“ von J.D. Vance: Aufstieg für Abgehängte | |
| Unser Autor hat „Hillbilly-Elegie“ von J. D. Vance beim Erscheinen positiv | |
| besprochen. Jetzt, da Vance als Trumps Vize nominiert ist, liest er das | |
| Buch erneut. | |
| J.D. Vance nicht mehr bei Ullstein: Kein Skandal, nirgends | |
| Der Verleger von J. D. Vances „Hillbilly-Elegie“, der Ullstein-Verlag, gibt | |
| die Lizenz für das Buch ab. Einige fürchten Zensur – wie übertrieben! | |
| Roman „Brown Girls“: Stimmen aus der Peripherie | |
| Autorin Daphne Palasi Andreades erzählt in ihrem Debütroman „Brown Girls“ | |
| vom Aufwachsen nicht-weißer Mädchen im New Yorker Bezirk Queens. | |
| Essaybuch der US-Autorin Leslie Jamison: Vermissen, was nicht war | |
| Wie Elternschaft und Kunst vereinen und mit dem Beziehungs-Aus umgehen? Im | |
| Essaybuch „Splitter“ analysiert Leslie Jamison ihre vergangenen Jahre. | |
| „Eine Frage der Chemie“ auf Apple TV+: Aggregatzustand von Bratenkruste | |
| Den Erfolgsroman „Eine Frage der Chemie“ gibt es jetzt als TV-Serie. Warum | |
| sie dem Buch gerecht wird – zumindest weitgehend. | |
| Neuer Roman von Emma Cline: Die Rückseite der Hamptons | |
| In „Die Einladung“ lässt US-Schriftstellerin Emma Cline eine Frau durch die | |
| Welt der Reichen stolpern. Sie versucht dabei, ein sorgloses Leben | |
| abzugreifen. | |
| Joy Williams Buch „Stories“: Mit tiefer Verwunderung | |
| Was Menschen sich antun, und wie sie ihr Leben meistern: In „Stories“ von | |
| Joy Williams ist eine große Erzählerin zu entdecken. | |
| Lauren Groffs Roman „Matrix“: Nonnen, Gärten und Sex | |
| „Matrix“ heißt Lauren Groffs neuer Roman. Er handelt von einem Nonnenleben | |
| im 12. Jahrhundert und aktuellen Debatten über MeToo und Priesterinnen. | |
| Kurzgeschichten von Dantiel W. Moniz: Die Monstermädchen | |
| Nähe, Fremdheit, Liebe und Verachtung: In den Kurzgeschichten von Dantiel | |
| W. Moniz sind Gefühle kompliziert. Rassismus zeigt sich beiläufig. | |
| Jack Kerouac zum 100. Geburtstag: Der Trip ins abgrundtiefe Nichts | |
| Der Schriftsteller Jack Kerouac inspirierte die Gegenkultur des 20. | |
| Jahrhunderts. Zum 100. Geburtstag sind zwei Neuübersetzungen erschienen. | |
| Übersetzer zu Joshua Cohens Roman: „Dem Chaos der Welt Kontra geben“ | |
| Der Übersetzer Ulrich Blumenbach hat fünf Jahre mit Joshua Cohens Roman | |
| „Witz“ gerungen. Er spricht über Endlossätze und Verzweiflung beim | |
| Übersetzen. | |
| Erzählungen von Mary Miller: Das Gefühlsding | |
| Mary Miller erzählt in „Always Happy Hour“ von weiblichen Enttäuschungen. | |
| Sie beweist dabei Klassenbewusstsein bis in die popkulturellen Zeichen | |
| hinein. | |
| Erzählungen von Emma Cline: Das Leben in Scharf und Unscharf | |
| Emma Clines Geschichten sind jenseits aller Identifikationsangebote. In | |
| „Daddy“ beleuchtet sie ambivalente Lebenslagen. | |
| New Yorker Künstler Duncan Hannah: Abstrakter Espresso | |
| „Dive“, das Tagebuch des New Yorker Künstlers Duncan Hannah aus den | |
| 1970ern, ist nun auf Deutsch erschienen. | |
| Debatte um Gedicht von Amanda Gorman: Eine verpasste Gelegenheit | |
| Wer darf, kann und soll wen übersetzen und wie geht der Literaturbetrieb | |
| mit Diversität um? Ein Rückblick auf die Debatte um Amanda Gorman. | |
| Amanda Gorman ins Deutsche übersetzt: Mission erfüllt | |
| Amanda Gormans Inaugurationsgedicht erscheint nun auf Deutsch. „Den Hügel | |
| hinauf“ überzeugt in den meisten Punkten. | |
| Literatur und Identität: Schreiben braucht Solidarität | |
| Nicht nur die Debatte um die Übersetzung von Amanda Gormans Lyrik verirrt | |
| sich in der Falle des Essenzialismus. Kulturelle Identitäten sind komplex. | |
| Autorin Ursula Le Guin: Die Dinge im Beutel | |
| Ein kleiner Essayband der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin macht | |
| Lust auf mehr. Sie fragte nach Alternativen des Zusammenlebens. | |
| Neuer Roman von T. C. Boyle: Er will einen Cheeseburger | |
| Haben Affen Humor? Das ergründet T. C. Boyle, der kalifornische König der | |
| klugen Unterhaltung, in seinem neuen Roman „Sprich mit mir“. | |
| Neuer Roman von Ottessa Moshfegh: Ein aufgewühlter Neuanfang | |
| Was ist wahr, was nur ausgedacht? Der Ich-Erzählerin in Ottessa Moshfeghs | |
| Roman „Der Tod in ihren Händen“ ist nicht zu trauen. | |
| Brit Bennett „Die verschwindende Hälfte“: Die Seiten wechseln | |
| Die Autorin Bennett aktualisiert die Tradition einer fluiden Idendität. Ihr | |
| neuer Roman ist eine Geschichte über Verlust, Trauer und Scham. | |
| In Erinnerung an Bukowski: Zum Geburtstag was Heftiges | |
| Am 16. August wäre Charles Bukowski 100 geworden. Das Berliner Magazin | |
| „Drecksack“ hat dem Undergroundpoeten eine Sonderausgabe gewidmet. | |
| Erzählband „Friday Black“: Über Leichen gehen | |
| Nana Kwame Adjei-Brenyah debütiert mit einem Erzählband. Dieser liest sich | |
| wie ein sarkastischer Kommentar auf die USA der Gegenwart. | |
| 50 Jahre Maro Verlag: Propheten des Underground | |
| Der Maro Verlag hat Bukowski, Kerouac und Fauser verlegt. Nun wird er 50. | |
| Die Verleger:innen Benno und Sarah Käsmayr blicken zurück – und voraus. | |
| Zwei neue Bücher von Dave Eggers: Ein strunzdummer Typ | |
| Dave Eggers hat eine Trump-Satire und eine parabelhafte Abenteuergeschichte | |
| geschrieben. Die beiden Bücher sind gleichzeitig auf Deutsch erschienen. | |
| Krimi „Long Bright River“ von Liz Moore: Ungleiche Schwestern | |
| Armut, Drogen und Kleinkriminalität bestimmen das Leben in einem Vierte von | |
| Philadelphia. Trotzdem macht Liz Moores Roman Lust auf die Stadt. | |
| Literarischer Übersetzer Carl Weissner: Das Bedürfnis, oben mitzuspielen | |
| Er war der große Übersetzer und Vermittler des US-Undergrounds: Carl | |
| Weissner. Nun ist eine Sammlung journalistischer Texte von ihm erschienen. | |
| Regina Porters Romandebüt: Eine offene Geschichte | |
| Regina Porter lässt in ihrem fulminanten Romandebüt „Die Reisenden“ zwei | |
| amerikanische Familien sprechen. Eine ist schwarz, die andere ist weiß. | |
| Erzählungen von Mary Gaitskill: Amouröse Abhängigkeiten | |
| In den Achtzigern waren Mary Gaitskills Erzählungen „Bad Behavior“ über | |
| Masochismus ein Skandal – nun liegen sie wieder auf Deutsch vor. | |
| Gedichte von Ocean Vuong: Lyrik auf Erden ist kurz grandios | |
| Endlich liegt ein Gedichtband des jungen US-Schriftstellers Ocean Vuong auf | |
| Deutsch vor: „Nachthimmel mit Austrittswunden“. | |
| Erzählungen von Ottessa Moshfegh: Urlaub in der Vorhölle | |
| Ottessa Moshfegh erzählt in „Heimweh nach einer anderen Welt“ | |
| Alltagsstories mit surrealen Zügen. Wer es fies und bitterböse mag, wird | |
| sie lieben. | |
| Maggie Nelsons Buch „Die roten Stellen“: Das Unfassbare umkreisen | |
| Wie soll man begreifen, welche Gewalt ihr angetan wurde? US-Autorin Maggie | |
| Nelson hat ein Buch über den Mord an ihrer Tante geschrieben. | |
| Ann Petrys Roman „The Street“: Hürdenlauf in Harlem | |
| Als 1946 der Roman „The Street“ über eine alleinerziehende schwarze Mutter | |
| erschien, war es ein Megaerfolg. Nun kann man ihn wiederentdecken. | |
| Roman „Der Freund“ von Sigrid Nunez: Durchbruch mit Dogge | |
| Sigrid Nunez’ Roman „Der Freund“ handelt von Trauerarbeit und der Bedeutu… | |
| von Literatur. Und erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft. | |
| Leslie Jamisons Roman „Der Gin-Trailer“: Das Leben der anderen | |
| Warum hat fast jede Familie ihre schwarzen Schafe? Diese Frage stellt sich | |
| US-Autorin Leslie Jamison in ihrem Roman „Der Gin-Trailer“. | |
| Neues Charles-Bukowski-Buch: Vor jeder Lesung gekotzt | |
| Bislang unveröffentlichte Texte des „Dirty Old Man“ der US-Literatur: Über | |
| den Band „Ein Dollar für Carl Larsen“ von Charles Bukowski. |