| # taz.de -- PSOE | |
| Regierungskrise in Spanien: Herber Schlag für Ministerpräsident Sánchez | |
| Katalanische Separatisten kündigen Linkskoalition auf, womit die Regierung | |
| des Sozialisten Pedro Sánchez ihre Parlamentsmehrheit verliert. | |
| Korruptionsskandal in Spanien: Durchhalten um jeden Preis | |
| Der sozialistische Regierungschef Pedro Sánchez kämpft um sein politisches | |
| Überleben, während die rechte Opposition auf vorgezogene Neuwahlen hofft. | |
| Spaniens Linke nach der EU-Wahl: Rücktritt der Anführerin | |
| Yolanda Díaz ist nicht länger Chefin des Bündnisses Sumar. Spaniens Premier | |
| Pedro Sánchez fürchtet eine Schwächung seiner linken Partner. | |
| Spaniens Sozialisten bei der Europawahl: Linke Wähler schließen die Reihen | |
| Viele hatten erwartet, dass Spaniens sozialistischer Regierungschef Pedro | |
| Sánchez bei der Europawahl abgestraft würde. Doch es kam anders. | |
| Regionalwahlen in Katalonien: Enttäuschung für Carles Puigdemont | |
| Die Unabhängigkeitsparteien in Katalonien erreichen keine Mehrheit mehr im | |
| Regionalparlament. Ein Erfolg für Spaniens Regierungschef Sánchez. | |
| Regierungskrise in Spanien: Solidarität mit Sánchez | |
| Infolge einer Rechtsextremen Kampagne und zweifelhaften Ermittlungen gegen | |
| die Ehefrau des spanischen Ministerpräsidenten Sánchez denkt dieser über | |
| einen Rücktritt nach. Und erfährt eine Welle der Solidarität. | |
| Spaniens Amnestiegesetz: Erste Hürde im Parlament genommen | |
| Das Unterhaus nimmt das Amnestiegesetz zum Unabhängigkeitsreferendum in | |
| Katalonien gegen die Stimmen der Rechten zur Beratung an. | |
| Regierungsbildung in Spanien: Nochmal vier Jahre Sánchez | |
| Die Regierung ist gebildet: In Spanien gibt es vier weitere Jahre | |
| Linkskoalition. Möglich machen das auch die Stimmen der Katalanen. | |
| Amnestiegesetz in Spanien: Pragmatismus gewinnt | |
| Spaniens Ministerpräsident will Befürwortern der Unabhängigkeit | |
| Straffreiheit gewähren, um eine Mehrheit zu bilden. Eine Chance für | |
| Spanien. | |
| Regierungsbildung in Spanien: Pedro Sánchez hat es geschafft | |
| Er kann mit einer linken Minderheitenkoalition weiter regieren. Aber dafür | |
| musste der Premier eine ganze Reihe von Zugeständnissen machen. | |
| Nach Wahl in Spanien: Sánchez steigert seine Chancen | |
| Drei Monate nach der Wahl koalieren die Sozialisten mit dem Linksbündnis | |
| Sumar. Jetzt müssen sie die Parlamentsmehrheit hinter sich vereinen. | |
| Schwierige Regierungsbildung in Spanien: Jetzt kommt Sánchez an die Reihe | |
| Der konservative Alberto Nuñez Feijóo verfehlt erneut die nötige Mehrheit, | |
| jetzt bekommt der amtierende Sozialist Pedro Sánchez wohl seine Chance. | |
| Vor der Regierungsbildung in Spanien: Der Preis ist heiß | |
| Carles Puigdemont fordert die Anerkennung der katalanischen | |
| Unabhängigkeitsbewegung. Regierungschef Sánchez zeigt sich | |
| verhandlungsbereit. | |
| Vorgezogene Parlamentswahl in Spanien: Linksbündnis tritt zur Wahl an | |
| 15 linke Parteien treten auf einer gemeinsamen Liste an. So hoffen sie, | |
| einen Wahlsieg der führenden Rechten verhindern zu können. | |
| Geplante Rentenreform in Spanien: Rentenreform ohne Sozialkonflikt | |
| Der Sozialist Sánchez hat eine Reform des Rentensystems ausgehandelt. Sie | |
| beinhaltet Mehreinnahmen für die Kasse und Anhebung der unteren Renten. | |
| Streit um käuflichen Sex: Prostitution spaltet Spaniens Linke | |
| In Spanien findet käuflicher Sex in einer rechtlichen Grauzone statt. Linke | |
| und Frauenbewegung sind uneins, ob Verbot oder Legalisierung besser ist. | |
| Regierungsumbildung in Spanien: Weniger Urgesteine, mehr Frauen | |
| Pedro Sánchez hat sein Kabinett umgebaut. Die Neubesetzungen sollen die | |
| angeschlagene Regierung wieder attraktiv machen. | |
| Wahl in Spaniens Hauptstadtregion: Welche Freiheit wählt Madrid? | |
| Die rechte Regionalchefin dürfte kräftig Stimmen einfahren. Ihr Slogan | |
| „Freiheit“ steht für geöffnete Bars – dabei ist Madrid ein Corona-Hotsp… | |
| Dekret während Corona in Spanien: Niemand wird auf die Straße gesetzt | |
| Zahlungsunfähigen darf in der Pandemie nicht die Grundversorgung gekappt | |
| werden. Auch vor Verlust der Wohnung gibt es besonderen Schutz. | |
| Zwei Regionalwahlen in Spanien: Podemos geht unter | |
| Im Galicien fliegt die Linksalternativen aus dem Parlament, im Baskenland | |
| verlieren sie die Hälfte ihrer Mandate. Die Sozialisten legen leicht zu. | |
| Spanische Rechtsextreme und Corona: Brauner Autokorso in der Hauptstadt | |
| Die faschistische Voxpartei instrumentalisiert das Coronavirus für ihre | |
| politische Agenda. Einige Anwohner stellen sich in Madrid dem Hass | |
| entgegen. | |
| Spaniens Politiker Julio Anguita: Der rote Kalif ist tot | |
| Der Politiker Julio Anguita hat die spanische Linke jenseits der | |
| Sozialdemokratie geprägt. Der 78-Jährige erlag den Folgen eines | |
| Herzinfarkts. | |
| Spaniens politische Zukunft: Sánchez muss jetzt liefern | |
| Sollte Spaniens Ministerpräsident scheitern, drohen Neuwahlen und ein | |
| Wahlsieg der Rechten. Der Weg des Landes wird sich mit ihm entscheiden. | |
| Neue Regierung in Spanien: Diesmal reicht's für Sánchez | |
| Der Sozialist wird mit einfacher Mehrheit vom Parlament zum Premier | |
| gewählt. Rechte Abgeordnete kritisieren ihn als „Vaterlandsverräter“. | |
| Neue Regierung in Spanien: Sánchez fast am Ziel | |
| Sozialist Sánchez steht vor der Bildung einer linken Koalition. Die Kirche | |
| wendet sich dagegen – ein Bischof ruft zum „Gebet für Spanien“ auf. | |
| Auftrag zur Regierungsbildung in Spanien: Sánchez sucht die Mehrheit | |
| Spaniens König erteilt dem Sozialisten Pedro Sánchez erneut den Auftrag zur | |
| Regierungsbildung. Der braucht jetzt Unterstützung und Enthaltungen. | |
| Wahlausgang in Spanien: Linker Scherbenhaufen | |
| Hausgemachtes Debakel: Die WählerInnen strafen Sozialisten und | |
| Linksalternative ab, weil sie sich im Sommer einer Koalition verweigerten. | |
| Neue linke Partei in Spanien: Erst Madrid, dann das ganze Land | |
| In Spanien gibt es eine neue linke Partei: „Más País“ will den Erfolg der | |
| Liste „Más Mádrid“ in der Hauptstadtregion landesweit wiederholen. | |
| Spanien muss neu wählen: Regierungsbildung gescheitert | |
| Premier Sánchez konnte sich nicht mit den anderen Parteien einigen. Aus | |
| Kalkül? Seine PSOE dürfte bei einer Neuwahl stärker werden. | |
| Regierungsbildung in Spanien: Sánchez verliert zweites Votum | |
| Dem Premier fehlt erneut die Unterstützung der linken Podemos-Partei. Pedro | |
| Sánchez muss sie überzeugen – sonst gibt es Neuwahlen. | |
| Spaniens Regierung: Verdiente Niederlage | |
| Die eigene Arroganz hat seine Wiederwahl als Ministerpräsident verhindert. | |
| Will Pedro Sánchez im Amt bleiben, muss er Kompromisse anbieten. | |
| Regierungsbildung in Spanien: Gelingt die historische Koalition? | |
| Seit den 1930ern war in Madrid keine Partei links der Sozialisten mehr an | |
| einer Regierung beteiligt. Doch Premier Sánchez ist auf Podemos angewiesen. | |
| Abstimmung über Spaniens Regierungschef: Sánchez kriegt Absage von links | |
| Die Verhandlungen mit der linken Podemos sind gescheitert. Dabei braucht | |
| der spanische Ministerpräsident sie, um im Amt bestätigt zu werden. | |
| Parlamentswahl in Spanien: Kein echter Sieger | |
| Die Sozialisten von Ministerpräsident Sánchez holen zwar die meisten | |
| Stimmen, aber keine absolute Mehrheit. Die Rechtspopulisten ziehen ins | |
| Parlament ein. | |
| Parlamentswahl in Spanien: Podemos nur noch zweite Wahl | |
| Einst galt die Partei als linke Hoffnungsträgerin. Heute droht sie sich | |
| Spaniens Politik anzupassen – und zerfällt in zwei Lager. | |
| Parlamentswahl in Spanien: Sozialisten vor dem Comeback | |
| Bei der Wahl am Sonntag dürfte die Sozialistische Partei einen Sieg | |
| erringen. Die Rechte ist im Abwärtstrend, Podemos hat den Zenit | |
| überschritten. | |
| Regionalwahl in Andalusien: Königsmacher von rechtsaußen | |
| In Andalusien sind die Sozialisten stärkste Kraft, haben aber kaum mehr | |
| Aussicht auf eine Koalition. Gewinner des Abends waren die Ultrarechten. | |
| Rückschlag für Spaniens Sozialisten: Parlament lehnt Haushalt ab | |
| Die Minderheitsregierung ist mit ihren Plänen zur Neuverschuldung vorerst | |
| gescheitert. Das schürt Zweifel am Durchhaltevermögen von Premier Pedro | |
| Sánchez. | |
| Kommentar Regierungswechsel in Madrid: Spanien muss neu gedacht werden | |
| Pedro Sánchez hat den korrupten Regierungschef Rajoy aus dem Amt gekickt. | |
| Nun muss er per Minderheitenregierung das zerrissene Land einen. | |
| Neuer Chef der spanischen Sozialisten: Comeback für Pedro Sánchez | |
| Spanien Sozialisten wählen den früheren Vorsitzenden wieder an die | |
| Parteispitze. Das Votum ist eine Rebellion gegen den Parteiapparat. | |
| Sozialdemokraten in Spanien: Eine Partei verspielt die Zukunft | |
| Mit ihrer Enthaltung verhelfen die Sozialisten dem Land zur Fortsetzung der | |
| konservativen Regierung. Das wird viele linke Wähler verärgern. | |
| Kommentar Spanische Sozialisten: Im Dienst von Heimat und Kapital | |
| Dank der Sozialisten bleibt die korrupte Rajoy-Regierung in Spanien im Amt. | |
| Die WählerInnen werden ihr das nicht verzeihen. | |
| Politische Krise in Spanien: Sozialisten lassen Rajoy regieren | |
| Spaniens alter Premier wird wohl auch der neue sein. Möglich macht das die | |
| Enthaltung von mindestens elf Abgeordneten der Sozialisten. | |
| Nach Sánchez' Rücktritt in Spanien: Zurück bleibt ein Trümmerhaufen | |
| Der Parteichef der PSOE hat monatelang um die Macht gepokert und ist | |
| gescheitert. Nun stellen sich die Sozialisten ins Abseits. | |
| Politische Dauerkrise in Spanien: Sozialisten zerlegen sich selbst | |
| Im Machtkampf in der PSOE wird Parteichef Sánchez trickreich aus dem Amt | |
| gehievt. Seine Anhänger bezeichnen das Vorgehen als Putsch. | |
| Regionalwahlen in Spanien: Nächste Runde | |
| Am Sonntag sind Wahlen in Galizien und im Baskenland. Die Ergebnisse werden | |
| Auswirkungen auf das Koalitionsgezetere in Madrid haben. | |
| Regierungsbildung in Spanien: Wenn Sozen kneifen | |
| Die Sozialisten unter Pedro Sánchez entscheiden sich in der Koalitionsfrage | |
| fürs Nichtstun – und damit für die Lähmung ihres Landes. | |
| Parlamentswahl in Spanien: Konservative gewinnen | |
| Das Bündnis um Podemos überholt die Sozialdemokraten nicht. Stärkste Partei | |
| bleiben die Konservativen, jedoch ohne absolute Mehrheit. | |
| Parlamentswahl in Spanien: Die Sozialisten zieren sich | |
| Die konservative PP liegt laut Umfragen weiter vorn. Das linke | |
| Unidos-Podemos-Bündnis könnte mit der PSOE koalieren – doch die will nicht | |
| recht. | |
| Wahlkampfauftakt in Spanien: Sozialistenchef hält sich alles offen | |
| Kurz vor der Parlamentswahl ist ein Drittel der Stimmberechtigten | |
| unentschieden. Im TV debattierten erstmals vier Spitzenkandidaten. |