| # taz.de -- Heimat | |
| Fotografin Jitka Hanzlová: Das Fantastische ihrer Bilder verbirgt sie fast | |
| Man muss ihre Bilder betrachten wie mittelalterliche Illuminationen: Die | |
| erstaunliche Fotografie Jitka Hanzlovás ist in der Albertina Wien zu sehen. | |
| Progressive Projekte in der Provinz: „Wir machen laut hier, bis uns jeder hö… | |
| Rechte behaupten, ihre „Heimat“ zu lieben. Ein Besuch in Vorpommern zeigt, | |
| wer wirklich was fürs Hinterland tut. Und, hilft das gegen rechts? | |
| Erwachsen werden auf dem Land: „Ich konnte barfuß drehen“ | |
| In Justine Bauerns Film „Milch ins Feuer“ wollen junge Frauen auf dem Land | |
| bleiben. Die Regisseurin ist selbst auf einem Bauernhof aufgewachsen. | |
| Hausbesuch: Ganz schön Platt | |
| Johanna Bojarra ist zweisprachig aufgewachsen, mit Hochdeutsch und Platt. | |
| Letzteres wurde der Rostockerin zur Leidenschaft – und zum Beruf. | |
| Roman der Sängerin Sophie Hunger: Niemand, ich habe Geschenke für dich | |
| Die Musikerin Sophie Hunger erzählt in ihrem Roman „Walzer für Niemand“ v… | |
| zwei Einsamen und ihrer Liebe zu Klängen. Es geht auch um die Walser. | |
| Nach zehn Jahren zurück in Damaskus: Zwischen Heimkehr und Heimatlosigkeit | |
| Hussam al Zaher hat nach zehn Jahren seine Familie in Syrien wiedergesehen. | |
| Damaskus erinnert ihn trotz seiner Zerstörung an seine syrische Identität. | |
| Regionales Essen to go: Von Leipziger Lerchen und dem Rigatoni-Toni | |
| Unser Autor hatte nach hyperlokalem Fastfood gesucht – und jede Menge | |
| Antworten bekommen. Jetzt geht es auf eine kulinarische Deutschlandreise. | |
| Syrische Ärzte in Deutschland: Sie werden dringend gebraucht | |
| Über 6.000 syrische Ärzt:innen arbeiten in Deutschland. Mit dem Sturz des | |
| Assad-Regimes wächst die Sorge der Krankenhäuser, dass sie zurückkehren. | |
| Ein Ortsbesuch. | |
| Syrer*innen in Deutschland: Kein Grund zu gehen | |
| Politiker*innen überbieten sich im Wahlkampf mit Ideen, wie man | |
| syrische Geflüchtete zur Rückkehr bewegt. Viele der Angesprochenen verletzt | |
| das. | |
| Aufwachsen in der Provinz: Keine Heimat | |
| Unser Autor wuchs in Harsewinkel auf, dem Ort, aus dem auch Alice Weidel | |
| kommt. Auf seine Zeit dort blickt er mit einem zwiespältigen Gefühl zurück. | |
| Abitreffen: Wie Nachhausekommen | |
| Unsere Autorin fuhr aus Neugier zum Abitreffen mit „Bravo“-Hits und Kleinem | |
| Feigling – und trägt seitdem ein wärmendes Gefühl mit sich herum. | |
| Syrer*innen nach dem Sturz Assads: Auf der Suche nach der Heimat | |
| Seit dem 8. Dezember frage ich mich wie viele Syrerinnen und Syrer im Exil, | |
| ob ich hierbleiben oder zurück nach Syrien gehen soll. | |
| Granny-Restaurant in New York: Spinatlasagne gegen den Trumpweltschmerz | |
| Im Restaurant „Enoteca Maria“ in New York kochen Großmütter aus aller Welt | |
| Gerichte ihrer Heimat. Ein Besuch. | |
| Was Ostdeutschland anders macht: Ein Jahr Osten | |
| Im Fokus der taz-Berichterstattung standen in den letzten zwölf Monaten die | |
| Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Ein persönlicher Rückblick. | |
| Psychologe über das Vertraute: „Heimat wird gar nicht geschätzt“ | |
| Der Begriff „Heimat“ wirkt in der Krise wie ein Kuschelbär fürs Kind. | |
| Diesen stabilisierenden Effekt nutzen Politik und Werbung gleichermaßen. | |
| Wenn die AfD die Heimat stiehlt: Das Ende vom Oberlausitzlied | |
| Hochzeit mit heimischem Bier, der beste Freund heiratet seine Jugendliebe. | |
| Doch das schönste Fest ist kein Trost für die Verhältnisse vor der Wahl. | |
| 80. Geburtsag des Autors Lothar Trolle: Die Spiele der Macht verderben | |
| Der Dramatiker Lothar Trolle feiert seinen 80. Geburtstag. Corinna Harfouch | |
| und andere lesen an der Berliner Volksbühne aus seinen neuen Texten. | |
| Ukrainischer Soldat über den Krieg: „Ich kann an nichts anderes denken“ | |
| Als Russland die Ukraine angriff, meldete Volodimyr Dubyna sich für die | |
| Armee, wurde verwundet und kam nach Hamburg. Ein Gespräch über Krieg und | |
| Reue. | |
| „Heimatlieder“ im Theater: Wo ist zu Hause, Mama? | |
| Im Berliner Schillertheater waren musikalisch doppelte Staatsbürgerschaften | |
| zu hören. Mit dabei: entrückter Swing und auch die Frage nach dem Eigenen. | |
| Open Mike in Berlin: Heimatsuche im Heimathafen | |
| Beim 31. Open Mike war in Berlin-Neukölln junge Literatur zu hören. Die | |
| Texte kreisen um Tod, Familie und Natur. Und dann ist da noch dieses | |
| seltsame Loch. | |
| Heimatverrichtungsbox Auto: Heimat mit Motor | |
| Während unser Kolumnist an der Ampel warten muss, bemerkt er: Autos sind | |
| für einige Heimat. Sie sind Rauchstube, Hobbyraum und Abenteuerland | |
| zugleich. | |
| Ausstellung im Kunstraum Kreuzberg: Alte Heimat und neues Heim | |
| In „Beyond Home“ erforscht eine Gruppe migrantischer Künstlerinnen die | |
| Konzepte von Heim und Heimat. Dabei suchen sie auch nach neuen Deutungen. | |
| Andreas Maiers Roman „Die Heimat“: Ein Land vor der Sesamstraße | |
| Der Schriftsteller Andreas Maier springt und hascht nach der verlorenen | |
| Zeit. Sein Roman „Die Heimat“ beschreibt, was sich hier alles verändern | |
| musste. | |
| Kurdischer Künstlerroman im Theater: Schmerzhaft surreal | |
| Was bedeutet es, wenn Heimat für ständige Bedrohung steht? Davon vermittelt | |
| „Die Stadt der weißen Musiker“ am Theater Celle einen guten Eindruck. | |
| Auf der Suche nach Heimat: Trautchens Heim | |
| Unsere Autorin ist mit ihrer Familie in ein altes Haus auf dem Land | |
| gezogen. Wer waren die Menschen, die vor ihr dort lebten? Eine Spurensuche. | |
| Ein Leben voller Heimweh: Keine Flucht aus dem Kummer | |
| Mit mehreren Nationalitäten und Kulturen aufzuwachsen bringt Vorteile mit | |
| sich. Ein Nachteil? Man kämpft ein Leben lang mit Heimweh. | |
| Neuer Heimatroman „Mitterndorf“: Traktor, Geigerzähler und Tschernobyl | |
| Michaela Maria Müller hat mit „Mitterndorf“ einen modernen Heimatroman | |
| geschrieben. Darin erzählt sie vom harten Landleben im Jahr 1986. | |
| Zweite Staatsbürgerschaft: Ich, jetzt auch Lettin | |
| Die Autorin hat einen lettischen Namen, ansonsten weiß sie fast nichts über | |
| das Land ihrer Vorfahren. Dennoch entschied sie sich für den zweiten Pass. | |
| Autorin über den Wert des Miteinander: „Das Dorf ist eine Sehnsucht“ | |
| Die Schriftstellerin Asal Dardan wuchs nach der Flucht ihrer Eltern aus dem | |
| Iran in Köln, Bonn und Aberdeen auf. Ein Gespräch über die Heimatidee. | |
| Entfremdung von der Heimat: Zorn war meine liebste Sünde | |
| Silvester 1969 begann unsere Autorin, mit ihrem Heimatdorf zu hadern. Sie | |
| hoffte noch, dass alles bliebe, wie es war. Doch es kam anders. | |
| Ausstellung „Heimaten“ in Hamburg: Im Plural beheimatet | |
| Das Museum für Kunst und Gewerbe möchte zeigen, was Menschen mit dem | |
| Begriff „Heimat“ verbinden und hat dafür eine Mitmach-Ausstellung | |
| konzipiert. | |
| Heimatstadt, die keine ist: Nur eine Touristin in Sarajevo | |
| Unsere Autorin sucht nach Ausreden, nicht in die alte Heimat fahren zu | |
| müssen. Es kostet sie schon genug Energie, ihren Platz in Österreich zu | |
| finden. | |
| Erfahrungen am freien Museumssonntag: Wäsche waschen in Köpenick | |
| Auch, wenn das frühe Vorbuchen der Wunschmuseen nicht klappt, kann man am | |
| eintrittsfreien Museumssonntag in Berlin tolle Eindrücke gewinnen. | |
| Sachsen-Anhalt als Wahlheimat: Es heißt „Machdeburch“, du Vorel | |
| Viele kennen Sachsen-Anhalt nur vom Vorbeifahren auf der A2. Doch wer sich | |
| auf das Land einlässt, den erwartet viel Schönes – allen voran Ruhe und | |
| Platz. | |
| Doku über Heimat: Nichts ohne Leberwurst | |
| König Bansah von Ghana arbeitet in Ludwigshafen als Automechaniker. Seine | |
| Tochter ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. | |
| Lebensgeschichte aus der Provinz: Auf dem Buchrücken | |
| Wie wenig man manchmal für das eigene Leben kann: Monika Helfers | |
| anrührende, autobiografische Spurensuche nach ihrem „Vati“. | |
| Alem Grabovac im Stichwort-Interview: „Ich habe ein Talent für Heimat“ | |
| „Das achte Kind“ ist Alem Grabovacs erster Roman. Ein Austausch über | |
| verschiedene Väter, das ehemalige Jugoslawien, Ajvar und Maradona. | |
| Heimatgefühle auf Reisen: Polyamorie der Heimaten | |
| Seit Jahren wieder einmal am Mittelmeer. Die salzhaltige Seeluft, der Duft | |
| der Pinien und Zypressen, und sogleich sind Erinnerungen da. | |
| Der Hausbesuch: Er zieht sich nicht raus | |
| Früher war Markus Gleichmann ein Computernerd, heute sitzt er für die Linke | |
| im Thüringer Landtag. Er ist Politiker aus Heimatverbundenheit. | |
| Preisträgerin über Stereotype: „Ich wurde frei erzogen“ | |
| Bjeen Alhassan hilft Frauen mit Fluchtgeschichte, sich in Deutschland | |
| zurechtzufinden. Ein Gespräch über Bildung, Diskriminierung und Angela | |
| Merkel. | |
| Nachdenken über Raum und Zeit: Das Gefühl Fernheimweh | |
| Manchmal kann die Berliner Sonnenallee sich anfühlen wie 8.400 Kilometer | |
| südöstlich. Warum? Die Serie „Dark“ liefert die Antwort. | |
| Regisseur Edgar Reitz über Corona-Krise: „Abschottung gibt es nicht“ | |
| In der Pandemie lebt die Menschheit zum ersten Mal wirklich global, sagt | |
| Filmemacher Edgar Reitz. Er erhält den Ehrenpreis des Deutschen | |
| Filmpreises. | |
| Hartmut El Kurdis „Home.Run“: Ein Vertriebener kehrt heim | |
| Mit einem autobiografischen Theaterstück kehrt Hartmut El Kurdi nach | |
| Braunschweig zurück. Er hatte die Stadt nach einem Bann des OBs verlassen. | |
| Forscherin über umstrittenen Begriff: „Heimat rehabilitieren“ | |
| Die Literaturwissenschaftlerin Susanne Scharnowski kritisiert den | |
| hysterischen Umgang mit Heimat – und plädiert für ein zeitgenössisches | |
| Verständnis. | |
| Persiflage mit Wladimir Kaminer: Deutsche und Heimat | |
| Wo ist zu Hause? Wladimir Kaminer befragt Österreicher, Schweizer und | |
| Deutsche nach ihren Heimatgefühlen – mit erfrischender Respektlosigkeit. | |
| Kolumne Knapp überm Boulevard: Gesellschaft gibt es nur mit anderen | |
| Zerfällt unsere Gesellschaft in eine Vielzahl von Gemeinschaften? Wichtig | |
| für alle Individuen ist der Umgang mit den Unterschieden. | |
| „hart aber fair“-Sendung über Heimat: „Wie schnell das hier eskaliert“ | |
| „Heimat Deutschland – nur für Deutsche oder offen für alle?“, fragte �… | |
| aber fair“. Massive Kritik war programmiert. | |
| Docupy-Doku „Heimatland“: Ausgeprägtes Heimatfieber | |
| Die WDR-Doku „Heimatland“ läuft unter der Dachmarke „Was Deutschland | |
| bewegt“. Sie ist ambitioniert und gesellschaftspolitisch. | |
| Kommentar Heimatbegriff: Sollen sich die Rechten drum kloppen | |
| Weiß, christlich, patriarchal: Wie Horst Seehofers Heimatministerium alle | |
| ausgrenzt, die nicht ins Bild passen. |