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# taz.de -- Heimat
Hausbesuch: Ganz schön Platt
Johanna Bojarra ist zweisprachig aufgewachsen, mit Hochdeutsch und Platt.
Letzteres wurde der Rostockerin zur Leidenschaft – und zum Beruf.
Roman der Sängerin Sophie Hunger: Niemand, ich habe Geschenke für dich
Die Musikerin Sophie Hunger erzählt in ihrem Roman „Walzer für Niemand“ v…
zwei Einsamen und ihrer Liebe zu Klängen. Es geht auch um die Walser.
Nach zehn Jahren zurück in Damaskus: Zwischen Heimkehr und Heimatlosigkeit
Hussam al Zaher hat nach zehn Jahren seine Familie in Syrien wiedergesehen.
Damaskus erinnert ihn trotz seiner Zerstörung an seine syrische Identität.
Regionales Essen to go: Von Leipziger Lerchen und dem Rigatoni-Toni
Unser Autor hatte nach hyperlokalem Fastfood gesucht – und jede Menge
Antworten bekommen. Jetzt geht es auf eine kulinarische Deutschlandreise.
Syrische Ärzte in Deutschland: Sie werden dringend gebraucht
Über 6.000 syrische Ärzt:innen arbeiten in Deutschland. Mit dem Sturz des
Assad-Regimes wächst die Sorge der Krankenhäuser, dass sie zurückkehren.
Ein Ortsbesuch.
Syrer*innen in Deutschland: Kein Grund zu gehen
Politiker*innen überbieten sich im Wahlkampf mit Ideen, wie man
syrische Geflüchtete zur Rückkehr bewegt. Viele der Angesprochenen verletzt
das.
Aufwachsen in der Provinz: Keine Heimat
Unser Autor wuchs in Harsewinkel auf, dem Ort, aus dem auch Alice Weidel
kommt. Auf seine Zeit dort blickt er mit einem zwiespältigen Gefühl zurück.
Abitreffen: Wie Nachhausekommen
Unsere Autorin fuhr aus Neugier zum Abitreffen mit „Bravo“-Hits und Kleinem
Feigling – und trägt seitdem ein wärmendes Gefühl mit sich herum.
Syrer*innen nach dem Sturz Assads: Auf der Suche nach der Heimat
Seit dem 8. Dezember frage ich mich wie viele Syrerinnen und Syrer im Exil,
ob ich hierbleiben oder zurück nach Syrien gehen soll.
Granny-Restaurant in New York: Spinatlasagne gegen den Trumpweltschmerz
Im Restaurant „Enoteca Maria“ in New York kochen Großmütter aus aller Welt
Gerichte ihrer Heimat. Ein Besuch.
Was Ostdeutschland anders macht: Ein Jahr Osten
Im Fokus der taz-Berichterstattung standen in den letzten zwölf Monaten die
Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Ein persönlicher Rückblick.
Psychologe über das Vertraute: „Heimat wird gar nicht geschätzt“
Der Begriff „Heimat“ wirkt in der Krise wie ein Kuschelbär fürs Kind.
Diesen stabilisierenden Effekt nutzen Politik und Werbung gleichermaßen.
Wenn die AfD die Heimat stiehlt: Das Ende vom Oberlausitzlied
Hochzeit mit heimischem Bier, der beste Freund heiratet seine Jugendliebe.
Doch das schönste Fest ist kein Trost für die Verhältnisse vor der Wahl.
80. Geburtsag des Autors Lothar Trolle: Die Spiele der Macht verderben
Der Dramatiker Lothar Trolle feiert seinen 80. Geburtstag. Corinna Harfouch
und andere lesen an der Berliner Volksbühne aus seinen neuen Texten.
Ukrainischer Soldat über den Krieg: „Ich kann an nichts anderes denken“
Als Russland die Ukraine angriff, meldete Volodimyr Dubyna sich für die
Armee, wurde verwundet und kam nach Hamburg. Ein Gespräch über Krieg und
Reue.
„Heimatlieder“ im Theater: Wo ist zu Hause, Mama?
Im Berliner Schillertheater waren musikalisch doppelte Staatsbürgerschaften
zu hören. Mit dabei: entrückter Swing und auch die Frage nach dem Eigenen.
Open Mike in Berlin: Heimatsuche im Heimathafen
Beim 31. Open Mike war in Berlin-Neukölln junge Literatur zu hören. Die
Texte kreisen um Tod, Familie und Natur. Und dann ist da noch dieses
seltsame Loch.
Heimatverrichtungsbox Auto: Heimat mit Motor
Während unser Kolumnist an der Ampel warten muss, bemerkt er: Autos sind
für einige Heimat. Sie sind Rauchstube, Hobbyraum und Abenteuerland
zugleich.
Ausstellung im Kunstraum Kreuzberg: Alte Heimat und neues Heim
In „Beyond Home“ erforscht eine Gruppe migrantischer Künstlerinnen die
Konzepte von Heim und Heimat. Dabei suchen sie auch nach neuen Deutungen.
Andreas Maiers Roman „Die Heimat“: Ein Land vor der Sesamstraße
Der Schriftsteller Andreas Maier springt und hascht nach der verlorenen
Zeit. Sein Roman „Die Heimat“ beschreibt, was sich hier alles verändern
musste.
Kurdischer Künstlerroman im Theater: Schmerzhaft surreal
Was bedeutet es, wenn Heimat für ständige Bedrohung steht? Davon vermittelt
„Die Stadt der weißen Musiker“ am Theater Celle einen guten Eindruck.
Auf der Suche nach Heimat: Trautchens Heim
Unsere Autorin ist mit ihrer Familie in ein altes Haus auf dem Land
gezogen. Wer waren die Menschen, die vor ihr dort lebten? Eine Spurensuche.
Ein Leben voller Heimweh: Keine Flucht aus dem Kummer
Mit mehreren Nationalitäten und Kulturen aufzuwachsen bringt Vorteile mit
sich. Ein Nachteil? Man kämpft ein Leben lang mit Heimweh.
Neuer Heimatroman „Mitterndorf“: Traktor, Geigerzähler und Tschernobyl
Michaela Maria Müller hat mit „Mitterndorf“ einen modernen Heimatroman
geschrieben. Darin erzählt sie vom harten Landleben im Jahr 1986.
Zweite Staatsbürgerschaft: Ich, jetzt auch Lettin
Die Autorin hat einen lettischen Namen, ansonsten weiß sie fast nichts über
das Land ihrer Vorfahren. Dennoch entschied sie sich für den zweiten Pass.
Autorin über den Wert des Miteinander: „Das Dorf ist eine Sehnsucht“
Die Schriftstellerin Asal Dardan wuchs nach der Flucht ihrer Eltern aus dem
Iran in Köln, Bonn und Aberdeen auf. Ein Gespräch über die Heimatidee.
Entfremdung von der Heimat: Zorn war meine liebste Sünde
Silvester 1969 begann unsere Autorin, mit ihrem Heimatdorf zu hadern. Sie
hoffte noch, dass alles bliebe, wie es war. Doch es kam anders.
Ausstellung „Heimaten“ in Hamburg: Im Plural beheimatet
Das Museum für Kunst und Gewerbe möchte zeigen, was Menschen mit dem
Begriff „Heimat“ verbinden und hat dafür eine Mitmach-Ausstellung
konzipiert.
Heimatstadt, die keine ist: Nur eine Touristin in Sarajevo
Unsere Autorin sucht nach Ausreden, nicht in die alte Heimat fahren zu
müssen. Es kostet sie schon genug Energie, ihren Platz in Österreich zu
finden.
Erfahrungen am freien Museumssonntag: Wäsche waschen in Köpenick
Auch, wenn das frühe Vorbuchen der Wunschmuseen nicht klappt, kann man am
eintrittsfreien Museumssonntag in Berlin tolle Eindrücke gewinnen.
Sachsen-Anhalt als Wahlheimat: Es heißt „Machdeburch“, du Vorel
Viele kennen Sachsen-Anhalt nur vom Vorbeifahren auf der A2. Doch wer sich
auf das Land einlässt, den erwartet viel Schönes – allen voran Ruhe und
Platz.
Doku über Heimat: Nichts ohne Leberwurst
König Bansah von Ghana arbeitet in Ludwigshafen als Automechaniker. Seine
Tochter ist in Deutschland geboren und aufgewachsen.
Lebensgeschichte aus der Provinz: Auf dem Buchrücken
Wie wenig man manchmal für das eigene Leben kann: Monika Helfers
anrührende, autobiografische Spurensuche nach ihrem „Vati“.
Alem Grabovac im Stichwort-Interview: „Ich habe ein Talent für Heimat“
„Das achte Kind“ ist Alem Grabovacs erster Roman. Ein Austausch über
verschiedene Väter, das ehemalige Jugoslawien, Ajvar und Maradona.
Heimatgefühle auf Reisen: Polyamorie der Heimaten
Seit Jahren wieder einmal am Mittelmeer. Die salzhaltige Seeluft, der Duft
der Pinien und Zypressen, und sogleich sind Erinnerungen da.
Der Hausbesuch: Er zieht sich nicht raus
Früher war Markus Gleichmann ein Computernerd, heute sitzt er für die Linke
im Thüringer Landtag. Er ist Politiker aus Heimatverbundenheit.
Preisträgerin über Stereotype: „Ich wurde frei erzogen“
Bjeen Alhassan hilft Frauen mit Fluchtgeschichte, sich in Deutschland
zurechtzufinden. Ein Gespräch über Bildung, Diskriminierung und Angela
Merkel.
Nachdenken über Raum und Zeit: Das Gefühl Fernheimweh
Manchmal kann die Berliner Sonnenallee sich anfühlen wie 8.400 Kilometer
südöstlich. Warum? Die Serie „Dark“ liefert die Antwort.
Regisseur Edgar Reitz über Corona-Krise: „Abschottung gibt es nicht“
In der Pandemie lebt die Menschheit zum ersten Mal wirklich global, sagt
Filmemacher Edgar Reitz. Er erhält den Ehrenpreis des Deutschen
Filmpreises.
Hartmut El Kurdis „Home.Run“: Ein Vertriebener kehrt heim
Mit einem autobiografischen Theaterstück kehrt Hartmut El Kurdi nach
Braunschweig zurück. Er hatte die Stadt nach einem Bann des OBs verlassen.
Forscherin über umstrittenen Begriff: „Heimat rehabilitieren“
Die Literaturwissenschaftlerin Susanne Scharnowski kritisiert den
hysterischen Umgang mit Heimat – und plädiert für ein zeitgenössisches
Verständnis.
Persiflage mit Wladimir Kaminer: Deutsche und Heimat
Wo ist zu Hause? Wladimir Kaminer befragt Österreicher, Schweizer und
Deutsche nach ihren Heimatgefühlen – mit erfrischender Respektlosigkeit.
Kolumne Knapp überm Boulevard: Gesellschaft gibt es nur mit anderen
Zerfällt unsere Gesellschaft in eine Vielzahl von Gemeinschaften? Wichtig
für alle Individuen ist der Umgang mit den Unterschieden.
„hart aber fair“-Sendung über Heimat: „Wie schnell das hier eskaliert“
„Heimat Deutschland – nur für Deutsche oder offen für alle?“, fragte �…
aber fair“. Massive Kritik war programmiert.
Docupy-Doku „Heimatland“: Ausgeprägtes Heimatfieber
Die WDR-Doku „Heimatland“ läuft unter der Dachmarke „Was Deutschland
bewegt“. Sie ist ambitioniert und gesellschaftspolitisch.
Kommentar Heimatbegriff: Sollen sich die Rechten drum kloppen
Weiß, christlich, patriarchal: Wie Horst Seehofers Heimatministerium alle
ausgrenzt, die nicht ins Bild passen.
Debatte Wohnen ist Heimat: Der Boden gehört allen
Neubauten sind auch deshalb so teuer, weil Grund in den Städten knapp ist.
Eine Bodenwertsteuer könnte dies ändern, weil sie Spekulation verhindert.
Berlin-Bootsfahrt mit Grünen-Politikern: Gespräche über Heimat
Die Grünen Katrin Göring-Eckart und Erhard Grundl laden zu einer Bootsfahrt
durch die Berliner Nacht. Dabei wollen sie über Heimat sprechen.
Die Wochenvorschau: Schrippen statt Wecken und ein Jubiläum ohne Ort
Wolfgang Thierse will seine alte Heimat zurück, Bauhaus kann auch ohne den
alten Standort feiern und andere wollen trotz neuen Standorts keine
Gemütlichkeit.
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