| # taz.de -- Theater Bremen | |
| Pendo Zawose über Musik in Tansania: „Nachts aufzutreten, wird für Frauen a… | |
| Musik ist in Tansania eine Männerdomäne. Die Zawose Queens brechen damit. | |
| Pendo Zawose über Tradition und die allmähliche Anerkennung von | |
| Musikerinnen. | |
| Theatermacher über ihr Stück: „Der oppositionelle Geist ist nach der Wende … | |
| Das Kollektiv „Dritte Degeneration Ost“ fragt, wie man das System aufbricht | |
| und inszeniert in „Oper Otze Axt“ den Machtkampf zwischen Punk und Oper. | |
| „Der Keim“ im Theater Bremen: Ersoffen in Bedeutung | |
| Am Theater Bremen inszeniert Ruth Mensah den Roman „Der Keim“ von Tarjei | |
| Vesaas. Das ist schön anzuschauen – und vielleicht ein bisschen zu clever. | |
| Roman von David Safier im Theater Bremen: Ein Bündel Katastrophen | |
| David Safier zeichnet den Werdegang seiner Eltern zwischen Holocaust und | |
| Alltagsklippen nach. Das Theater Bremen setzt ihnen ein würdiges Denkmal. | |
| Bremer Theater-Intendant gestorben: Der Tod von Michael Börgerding ist einfach… | |
| Ein Theatermann der das Rampenlicht mied: Michael Börgerdings Superkraft | |
| war es, Talente zu erkennen und ihrer künstlerischen Arbeit Räume zu geben. | |
| Puccini-Oper in Bremen: Ein bisschen Kitsch muss sein | |
| Für ihre erste Opernregie hat Alize Zandwijks sich Puccinis „La Bohème“ | |
| ausgesucht. Deren Sozialromantik transferiert sie in Bremens Gegenwart. | |
| Theater über Fremde und Freundschaft: Es war einmal ein Migrationshintergrund | |
| Machtkampf im Einwanderungswald: Das Theater Bremen bringt das Kinderbuch | |
| „Funklerwald“ auf die Bühne. | |
| Theateradaption von Lea Ypis Buch „Frei“: Systemkritik ohne Schärfe | |
| In Bremen bringen Armin Petras und Nina Rühmeier das Buch „Frei. | |
| Erwachsenwerden am Ende der Geschichte“ auf die Bühne. Die Umsetzung | |
| gelingt nicht. | |
| Tanz in der Bremer Kunsthalle: Ein Dialog findet nicht statt | |
| Choreograf Máté Mészáros hat mit der Kompagnie des Bremer Theaters hübsche | |
| Szenen einstudiert. In der Kunsthalle werden sie nun gezeigt. | |
| Prokofjew-Oper in Bremen: Zitrussex für Demokraten | |
| Oper kann lustig sein, schön und frei von jedem Zug ins Totalitäre: Sehr | |
| vergnüglich erinnert daran „Die Liebe zu den drei Orangen“ in Bremen. | |
| Goethes „Faust“ am Theater Bremen: Mindfuck mit Kondom | |
| Felix Rothenhäuslers „Faust“ setzt in Bremen auf die Rahmentexte Widmung, | |
| Vorspiel und Prolog. Siegfried W. Maschek sagt die Verse alleine auf. | |
| „Vor Sonnenaufgang“ am Theater Bremen: Auch ohne Erbe alles krank | |
| Ein toll niederschmetternder Theaterabend in Bremen: Ewald Palmetshofers | |
| „Vor Sonnenaufgang“ nutzt Gerhart Hauptmanns Vorlage, braucht sie aber | |
| nicht. | |
| Opernuraufführung in Bremen: Hier wird nicht getaucht | |
| Davor Vinczes Kammeroper „Freedom Collective“ will schönsten B-Movie-Stoff | |
| erzählen. Die Regie von Heinrich Horwitz weiß das zu verhindern. | |
| „Alice im Wunderland“ im Theater Bremen: Alice sehr verwirrend | |
| Zerrissene, fragwürdige, uneindeutige und genderfluide Figuren: Bremens | |
| Junge Akteur:innen zeigen Roland Schimmelpfennigs „Alice im Wunderland“. | |
| Theater zeigt Zhadan's Donbass-Roman: Heimatabend in Blau-Gelb | |
| Fürs Theater Bremen befreit Armin Petras Serhij Zhadans Roman | |
| „Vorošilovhrad“ von Sex und Suff. Übrig bleibt ein jugendfreier | |
| Bilderbogen. | |
| „Orpheus in der Unterwelt“ in Bremen: Warmer Schaumwein statt Champagner | |
| Labberwarm und ohne Zunder: Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der | |
| Unterwelt“ bleibt drei Stunden lang ohne klare Idee, ohne Sex und ohne | |
| Tempo. | |
| Arbeit für Geflüchtete im Theater Bremen: Speisen und Menschen aus aller Welt | |
| In der Kantine des Theaters sollen Menschen mit Flucht- oder | |
| Migrationserfahrung deutsch lernen und für die Arbeit in der Gastronomie | |
| geschult werden. | |
| „Emilia_Galotti“ am Theater Bremer: Die Löschung einer Ausgelöschten | |
| Im Bremer Theater zerlegt Rahel Hofbauer den Klassiker „Emilia Galotti“. | |
| Der Titel bekommt einen Unterstrich und die Hauptfigur kommt gar nicht vor. | |
| Dokumentartheater „Happy Nights“: Oh wie schön ist Sexarbeit | |
| Regisseurin Lola Arias will in Bremen Prostitution vom Tabu befreien. | |
| Deshalb finden Opfer von Menschenhandel bei ihr auf der Bühne keinen Platz. | |
| Familienkonzert im Theater Bremen: Unter uns | |
| Das jüngste Stück der musikpädagogischen Reihe war höchst unterhaltsam – | |
| sobald man damit klarkam, zu einer bescheuerten Blase dazuzugehören. | |
| Renaissance-Oper am Theater Bremen: Triumph der Liebe | |
| Starregisseurin Tatjana Gürbaca bringt in Bremen Claudio Monteverdis | |
| "Poppea" heraus. Im Fokus steht dabei der Zynismus des Werks. | |
| Kindertheater im öffentlichen Raum: Von Möhren und Monstern | |
| Das Theaterstück „Fundstadt“ zeigt die Welt aus Sicht von Kindern. Dabei | |
| erschließt es geheimnisvolle Schleichwege von Bremen bis nach | |
| Gelsenkirchen. | |
| Visual Poem im Theater Bremen: Verbundensein ist fast ein Witz | |
| Regisseur Alexander Giesche verwandelt Kae Tempests Essay „On Connection“ | |
| in ein Visual Poem. Als Solo auf großer Bühne entwickelt es echte Magie. | |
| Regisseur über Tanztheaterfilm: „Ein Zeitdokument“ | |
| Premiere in Bremen: Cantufan Klose hat einen Film gedreht über die während | |
| der Coronapandemie entstandene Tanztheaterproduktion „Futuralgia“. | |
| Publikumsbesichtigung im Musiktheater: Extase im Sitzen | |
| Das Bremer Theater widmet Punk-Ikone Patti Smith einen vom Schauspiel | |
| gerahmten „Liederabend“. Und der lädt sehr dezent auch zum Tanzen ein. | |
| Schorsch Kamerun inszeniert in Bremen: Offene Machtfragen | |
| Zwischen Barock und Punk ist eine Menge los. Diskurse flirren in Schorsch | |
| Kameruns Inszenierung von Henry Purcells „King Arthur“ in Bremen. | |
| „Johanna“ am Theater Bremen: Brecht mal ohne Klassenfrage | |
| Alize Zandwijk inszeniert „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ in Bremen | |
| gegen den Strich: Statt Arbeitermassen gibt's individuelle Not. | |
| Gedenkveranstaltung für Klaus Pierwoß: Erinnerung an einen Kämpfer | |
| Das Theater Bremen erinnert an seinen ehemaligen Generalintendanten. An | |
| Pfingsten war Klaus Pierwoß im Alter von 79 Jahren gestorben. | |
| Theater von Künstlicher Intelligenz: Sonntags im Cyberspace | |
| Felix Rothenhäusler neues Stück hat eine Maschine geschrieben. Eine gute | |
| Idee, über die „Verfall. Ein Picknick im Grünen“ aber nicht weit | |
| hinauskommt. | |
| Stückentwicklung mit Passionsmusik: Ein Potpourri des Elends | |
| Im Theater Bremen hat Alize Zandwijk triste Szenen zu Bachs Matthäuspassion | |
| entwickelt. Die Produktion „Erbarmen“ gleitet leider in Kitsch ab. | |
| Theater ohne Hoffnung: Zwischen den Knästen | |
| Beklemmendes Porträt einer kaputten Gesellschaft: Elsa-Sophie Jach | |
| inszeniert am Theater Bremen Ottessa Mosfeghs Roman „Eileen“ | |
| Interkultur-Zuständige am Bremer Theater: „Ich bin keine Kontrolleurin“ | |
| Ferdaouss Adda ist Referentin für interkulturelle Öffnung am Theater | |
| Bremen. Der taz erklärt sie, wozu eine solche Stelle gut ist. | |
| „Franziska“ am Theater Bremen: Genuss ohne Ende | |
| Als Technicolor-Schauspiel hat Pınar Karabulut in Bremen ihre Fassung von | |
| Frank Wedekinds „Franziska“ inszeniert: Laut, krawallig und | |
| freiheitsgierig. | |
| Oper „Ich bin Carmen“ am Theater Bremen: Carmen sein und fliegen | |
| Mezzosopranistin Hasti Molavian erzählt am Theater Bremen ihre Kindheit im | |
| Iran. Dafür nutzt sie Georges Bizets unverwüstliche Oper. | |
| Regisseur über Rache: „Kunst kann Gefühle transformieren“ | |
| Was haben Menschen davon, Rache zu üben? Regisseur Akın Emanuel Şipal über | |
| starke Emotionen und sein Stück „Mutter Vater Land“ am Bremer Theater. | |
| Volksfest in Bremen: Konformitätsdruck vor der Kotzmühle | |
| Der Bremer Freimarkt eröffnet nach Corona fast ohne Einschränkungen. Es | |
| gibt unterschiedliche Reaktionen auf die durchgeregelte Entregelung der | |
| Kirmes. | |
| Premiere am Theater Bremen: Skizze eines Paradieses | |
| Am Theater Bremen wurde Akın Emanuel Şipals neues Stück uraufgeführt. | |
| „Mutter Vater Land“ ist eine gesättigte Autofiktion von großer Poesie. | |
| Oper für alle: Exzesse des Nonsens | |
| Mit Gioacchino Rossinis „L'Italiana in Algeri“ kehrt das Theater Bremen ins | |
| Leben zurück: Lustig temporeich und luftig open air. | |
| Autor über türkisch-deutsche Beziehung: „Wertschätzung ist nicht einklagba… | |
| Im Zentrum von Akın Şipals „Mutter Vater Land“ steht eine Fernbeziehung | |
| zwischen Wanne-Eickel und Istanbul. Am 17. Juni feiert das Werk Premiere. | |
| Theater-Chef über die Zeit nach Corona: „Kommt, das macht Spaß“ | |
| Mit Open Air die Stadtgesellschaft einladen: Bremens Theater-Intendant | |
| Michael Börgerding über das Bühnenleben nach der Pandemie. | |
| Gewalt gegen Frauen: Laut werden auf dem Goetheplatz | |
| Das Theater Bremen macht trotz ruhenden Betriebs auf den Tag gegen Gewalt | |
| gegen Frauen aufmerksam: mit einer Soundinstallation im öffentlichen Raum. | |
| Kulturwirtschaft in Bremen: Prekär, prekärer, Corona | |
| Eine Studie zeichnet ein fragiles Bild der Bremer Kulturwirtschaft. Seit | |
| Corona leben viele Künstler*innen und Journalist*innen von Hilfsgeldern. | |
| Bilanz der Saison des Bremer Theaters: Spielen mit der Seuche | |
| Gute Zahlen, künstlerisch eher mittel hinter Hamburg und Hannover und seit | |
| Monaten im Lockdown: Die Spielzeit des Bremer Theaters ist vorbei. | |
| Interkulturelles Festival der Volksbühne Berlin: Ben Nemsi bei Handke | |
| „Postwest“ heißt ein Festival der Volksbühne Berlin. Wegen Corona musste … | |
| den Austausch mit südosteuropäischen Ländern ins Netz verlegen. | |
| Theaterkollektiv „Prunk & Plaste“: Tanz ums Theaterschwein | |
| „Prunk & Plaste“ nennt sich ein neues Kollektiv für crossmediales | |
| „Isolationstheater“. Die Arbeit „Bilder des Dorian Gray“ hat heute | |
| Online-Premiere. | |
| Theaterintendanten im Norden: Bremerhaven auf Bewährung | |
| Große Intendanten-Rochade zwischen den Theatern des Nordens: In Osnabrück, | |
| Schwerin und Bremerhaven kommen und gehen die Chefs. | |
| Angebote norddeutscher Theater: Einrichten in der Krise | |
| Erst gab es nur Social-Media-Formate, mittlerweile werden ganze Stücke | |
| online gezeigt oder virtuelle Führungen durch die Häuser angeboten. | |
| Bremens Ex-Intendant blamiert sich: Sogar Judith Rakers hat abgesagt | |
| Die „3 nach 9“-Moderatorin will nicht durch den Semperopernball des Bremer | |
| Ex-Theaterintendanten und Diktatorenfreunds Hans Joachim Frey führen. | |
| Comeback der Liederabende: Gesungene Lockerungsübungen | |
| Liederabende haben Konjunktur: In Hannover besingen „Held*innen“ | |
| Gender-Identitäten, in Bremen erklingt eine Hommage an Madonna. | |
| Zweisprachiges Theater: Wahre Kunst geht durch den Magen | |
| Mit ihrer Koproduktion „Coriolanus“ entfalten die Bremer Shakespeare | |
| Company und das Tiyatr BeReZe ein rasantes Spiel um Macht und Krieg. |