Introduction
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# taz.de -- Gendergerechte Sprache
Sozialwissenschaftlerin über das Gendern: „Ein Feindbild, das Ängste vor Ve…
Juliane Lang erklärt die Angst vor gendergerechter Sprache: Wenn die einen
ihre Identität leben dürfen, fürchten die anderen, ihre zu verlieren.
Historikerin über Genderwahn der AfD: „Die AfD ist sexbesessen“
Die Historikerin Daniela Rüther spricht über den Kampf der AfD gegen ihr
Feindbild Gender. Es geht um Babywindeln und NS-Bevölkerungspolitik.
Gerechte Sprache im Landkreis Rotenburg: Marco Prietz ist jetzt Landrätin
In einer Dienstanweisung des Landkreises Rotenburg (Wümme) wird jetzt
durchgehend die weibliche Form benutzt. Beschlossen hat das ein CDU-Mann.
Grundgesetz-Feier in Lüneburg: Gendern verbieten unerwünscht
In Lüneburg durften Aktivist:innen auf der Grundgesetz-Feier nicht für
das Genderverbot werben. Die Organisator:innen erklären den Grund.
Genderverbot in der Verwaltung: Nach Bayern nun Hessen
In der hessischen Verwaltung ist Gendersprache künftig tabu. Damit setzen
CDU und SPD ihr Koalitionsversprechen um.
Gender-Verbot an Unis und Behörden: Verbotspartei CSU
An bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden darf nicht mehr gegendert
werden. Strafen in Schulen sind nicht geplant. Ein überflüssiges Verbot.
Gender-Verbot an Unis und Behörden: Keine Sternchen in Bayern
Im Dezember kündigte Ministerpräsident Söder Schritte gegen Gendersprache
in Bayern an. Nun haben Minister*innen die Änderung einer Verordnung
beschlossen.
Genderverbot an Schulen: Kampf für Gerechtschreibung
Sachsen und Sachsen-Anhalt untersagen geschlechtergerechte Sprache an
Schulen. Doch einige Lehrer:innen widersetzen sich.
Mitgründerin über Pro-Gendern-Ini: „Wir sind gegen Sprachverbote“
In Hamburg fordert eine Volksini ein Gender-Verbot. „Die Mitgemeinten“
wollen dagegen für Vielfalt werben. Christina Maria Huber erklärt die
Strategie.
Ini gegen Gendersprache in Hamburg: Deutsch naturwüchsig
Eine Volksinitiative will, dass Hamburger Behörden nicht gendern. Im
Gleichstellungsausschuss der Bürgerschaft durfte sie ihr Anliegen erklären.
Gesellschaftliche Sprechverbote: Einfach mal die Klappe halten
Im Jahr 2052 hat Political Correctness gesiegt – in Deutschland darf man
gar nichts mehr sagen. Weil niemand mehr spricht, ist es erstaunlich ruhig.
Gendern an Schulen: Ohne Punkt, Komma und Stern
Seit diesem Schuljahr darf an Sachsen-Anhalts Schulen nicht mehr mit
Sonderzeichen gegendert werden. Eine Anleitung zum linguistischen
Widerstand.
Gegen Sternchen und Doppelpunkte: Anti-Gender-Ini nimmt erste Hürde
16.000 Unterschriften sammelte die Volksinitiative, die Gendern in der
Hamburger Verwaltung verbieten will. Die CDU wurde vom CSD ausgeladen.
Über das Genderverbot in Zwickau: Zivilcourage at its best
Das Thema Gendern sorgt in Zwickau für Wirbel. Der Stadtrat hat ein Verbot
erlassen. Die Verantwortlichen des Stadttheaters wollen es ignorieren.
Die Wahrheit: Wortakrobat Merz
Ein wahrer Balance-Meister ist der ungegenderte CDU-Chef. Merke: Yin und
Yang, Tom und Jerry, FDP und Klimakleber! So bleibt alles im rechten Lot.​
Kai Wegner gegen gendergerechte Sprache: Der Weiterbildungsverweigerer
Berlins Bürgermeister (CDU) spricht sich gegen „Gendersprache“ aus. Ein
Beispiel für rechte Kulturkämpfe, die das Scheitern von Politik kaschieren
sollen.
Nicht kompatible Lebenswelten: Gendern op Platt?
Unser Autor gendert inzwischen nicht nur unter Genoss:innen, sondern sogar
unbewusst im Traum. In realen Kleinstädten ist es hingegen ziemlich mühsam.
Die Lobbyistin des Binnen-I: „Ich wusste kein Wort dafür“
Luise F. Pusch ist die feministische Sprachwissenschaftlerin der ersten
Stunde. Ein Gespräch über ihr spätes Coming-out und die Vorzüge des
Genderns.
Gender und deutsche Sprache: Was für echte Fans
Unsere Autorin hat Spaß am Gendern. Es ermöglicht ihr, andere Menschen
mitzudenken. Und die Schönheit der deutschen Sprache zu gestalten.
Klage gegen gendergerechte Sprache: Auf zum nächsten Gericht
In Berlin klagt ein Vater gegen gendergerechte Sprache an Schulen. In
erster Instanz verlor er; nun zieht er vors Oberverwaltungsgericht.
Streit um Sprache der Verwaltung: Hamburgs FDP laviert beim Gendern
Der Landesparteitag der Liberalen lehnt die Anti-Gender-Volksinitiative ab,
aber unterstützt deren Kernforderung nach amtlicher Rechtschreibung.
Hamburger Anti-Gender-Volksinitiative: CDU als nützliche Idioten
Der Volksinitiative gegen das Gendern geht es um ein antifeministisches
Rollback. Die Sprache ist dafür nur ein Vehikel. Und die CDU spielt mit.
Hamburger Initiative gegen Gendersprache: Beim Sprechen bin ich konservativ
Verständlichkeit geht vor. Deshalb ist es gut, dass eine Volksinitiative
Hamburger Behörden das Gendern verbieten will – auch wenn die CDU mitmacht.
Angst vor Sprachvorschriften: Volksini gegen Gendern geplant
Die Hamburger Verwaltung und Bildungseinrichtungen sollen auf
gendergerechte Sprache verzichten. Eine Volksinitiative dazu wird gerade
vorbereitet.
Gender-Leitfaden in Österreich: Doch nicht so korrektes Kärnten
In Kärnten hat die Landesregierung nach großer Aufregung einen Leitfaden
für gendergerechte Sprache zurückgezogen.
Genderdebatten in Thüringen: Zukunft der Geschichte ist ungewiss
In Jena steht die Professur für Geschlechtergeschichte vor dem Aus. Die
Begründung wirkt fadenscheinig – und trifft auf Widerstand.
Thüringer Antrag gegen das Gendern: Krieg gegen das Sternchen
Thüringer Landesbehörden sollen künftig auf gendergerechte Sprache
verzichten. Möglich ist das, weil die AfD einem Antrag der CDU im Landtag
zustimmte.
Immer Ärger mit Pronomen: Ich bin kein Mensch mit Uterus!
Ich sehe nicht ein, mich mit dieser Gender-Scheiße zu beschäftigen, während
uns die Welt um die Ohren fliegt. Und überhaupt ist alles so anstrengend!
Gendergerechte Sprache in Anträgen: Guten Tag Divers Max Mustermann
Schleswig-Holstein bietet viele behördliche Anträge online. Die Auswahl im
Feld „Anrede“ varriiert dabei. Im Extremfall führt dies zu Peinlichkeiten.
Gendergerechte Sprache: Krieg der Sternchen
Warum erhitzt der Genderstreit so sehr die Gemüter? Weil man sich dazu
nicht nicht verhalten kann. Ein Auszug aus dem Buch „Was man noch sagen
darf“.
Klage gegen Audi: Der Unterstrich bleibt
Beschäftigte bei Audi sollen in schriftlicher Kommunikation gendern. Ein
VW-Mitarbeiter wollte das nicht akzeptieren und klagte dagegen – ohne
Erfolg.
Sprache in der Schule: Gendergap im Klassenzimmer
In der sechsten Klasse einer Berliner Schule steht Debattieren auf dem
Lehrplan. Das Thema dieses Mal: Gendern.
Gender-Klage gegen Audi: Beleidigtes Leberwürstchen
Ein VW-Mitarbeiter sieht seine Persönlichkeitsrechte durch korrekt
gegenderte Formulierungen der Konzerntochter Audi verletzt. Nun klagt er.
Gendersternchen in Bremerhaven: Krampfhaftes Festhalten
Die Fraktionsvorsitzenden von FDP, CDU und SPD in Bremerhaven rudern beim
Genderbeschluss zurück. Die Erklärung offenbart ihre ewiggestrige
Ideologie.
Gendergerechte Sprache: Adieu, Fräulein!
Vor fünfzig Jahren wurde die Anrede „Fräulein“ aus dem Sprachgebrauch
verbannt. Ein Grundstein für gendergerechte Sprache?
Gendersprache in der katholischen Kirche: Bei Gott* hört’s auf
Beim Gendern prescht auch im Katholizismus die Jugend vor, nur langsam
ziehen Bischöfe nach. Priester können aber weiterhin bloß Männer werden.
Debatte um gegenderte Sprache: Nur noch neutral
Christine Lambrecht will Gendersterne, Unterstriche und Co. aus
Behördendokumenten verbannen. Eine bemerkenswerte Kehrtwende.
Debatte übers Gendern: In der Sackgasse
Erst die Debatte ums richtige Gendern bringt das Gendern in Verruf. Denn
der Diskurs driftet ins Dogmatische ab und fördert so Verbote.
Gendern in Schleswig-Holstein: Reaktionäre lassen nicht locker
CDU-Politiker Tobias Koch fordert einen Volksentscheid zu
geschlechtergerechter Sprache. Doch Zwang führt bei diesem Thema nicht
weiter.
Debatte zur Sprache: Alle #mitgemeint
Die geschlechtergerechte Sprache ist Mittel im Kampf gegen Gender-Pay-Gap
oder Gewalt gegen Frauen und trans Personen.
Die DFG gendert: Ohne Sternchen, ohne Doppelpunkt
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat ihre Satzung geändert und bemüht
sich um einen geschlechtsneutralen Sprachgebrauch. Das gelingt nicht immer.
Gendern als Ausschlusskriterium: Symbolkämpfe in der Sackgasse
Die Idee, mit dem Gendersternchen eine diskriminierungsfreie Gesellschaft
zu erzwingen, ist gescheitert. Die Gendersprache schließt zu viele aus.
Die Ursprünge der Grünen: Nur keine Schrumpfrepublik
Die aktuelle Schwellenzeit hungert nach Empathie und Radikalität. Petra
Kelly, eine der Grünen-Gründerinnen, verkörpert all das.
Gendergerechte Sprache: Keine Angst vorm Gendern
Noch tun sich zwei Drittel der Deutschen schwer mit dem Gendern. Früher
oder später werden sie sich aber doch damit arrangieren müssen.
Der Literaturhauschef und das Gender-*: Fester Glaube
Save our German: Eine ganze Seite überließ die „F.A.Z.“ dafür jetzt
Hamburgs Literaturhauschef Rainer Moritz.
Gespräch über Gender und Sprache: „Eine Frage der Haltung“
Veränderung muss von unten kommen, sagt Lann Hornscheidt. Wichtig sei, von
der Idee wegzukommen, es gäbe Sprachregeln.
Gendergerechte Sprache: Papa und das Sternchen
Moderatorin Petra Gerster gendert in den „heute“-Nachrichten. Und plötzlich
sitzt man beim eigenen Vater und spricht über Feminismus.
Ausgegendert bei „Hinz&Kunzt“: Debatte von vorgestern
Hamburgs Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ will die Zeit zurückdrehen: Die neue
Chefredakteurin möchte das Gendersternchen abschaffen.
Evergreens im Lingo-Diskurs: Das große deutsche Sprach-Gejammer
Gut zu schreiben heißt nicht, sich dauernd Sorgen um das deutsche Idiom zu
machen. Denn ohne Wandel verwest die Sprache.
Streit mit Sprachpuristen: Sprachpreis? No, thanks!
Hamburger Kinderbuchautorin Kirsten Boie will sich nicht vom Verein
Deutsche Sprache ehren lassen. Sie wirft dem Vorsitzenden Rechtspopulismus
vor.
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