# taz.de -- Gendergerechte Sprache | |
Grundgesetz-Feier in Lüneburg: Gendern verbieten unerwünscht | |
In Lüneburg durften Aktivist:innen auf der Grundgesetz-Feier nicht für | |
das Genderverbot werben. Die Organisator:innen erklären den Grund. | |
Genderverbot in der Verwaltung: Nach Bayern nun Hessen | |
In der hessischen Verwaltung ist Gendersprache künftig tabu. Damit setzen | |
CDU und SPD ihr Koalitionsversprechen um. | |
Gender-Verbot an Unis und Behörden: Verbotspartei CSU | |
An bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden darf nicht mehr gegendert | |
werden. Strafen in Schulen sind nicht geplant. Ein überflüssiges Verbot. | |
Gender-Verbot an Unis und Behörden: Keine Sternchen in Bayern | |
Im Dezember kündigte Ministerpräsident Söder Schritte gegen Gendersprache | |
in Bayern an. Nun haben Minister*innen die Änderung einer Verordnung | |
beschlossen. | |
Genderverbot an Schulen: Kampf für Gerechtschreibung | |
Sachsen und Sachsen-Anhalt untersagen geschlechtergerechte Sprache an | |
Schulen. Doch einige Lehrer:innen widersetzen sich. | |
Mitgründerin über Pro-Gendern-Ini: „Wir sind gegen Sprachverbote“ | |
In Hamburg fordert eine Volksini ein Gender-Verbot. „Die Mitgemeinten“ | |
wollen dagegen für Vielfalt werben. Christina Maria Huber erklärt die | |
Strategie. | |
Ini gegen Gendersprache in Hamburg: Deutsch naturwüchsig | |
Eine Volksinitiative will, dass Hamburger Behörden nicht gendern. Im | |
Gleichstellungsausschuss der Bürgerschaft durfte sie ihr Anliegen erklären. | |
Gesellschaftliche Sprechverbote: Einfach mal die Klappe halten | |
Im Jahr 2052 hat Political Correctness gesiegt – in Deutschland darf man | |
gar nichts mehr sagen. Weil niemand mehr spricht, ist es erstaunlich ruhig. | |
Gendern an Schulen: Ohne Punkt, Komma und Stern | |
Seit diesem Schuljahr darf an Sachsen-Anhalts Schulen nicht mehr mit | |
Sonderzeichen gegendert werden. Eine Anleitung zum linguistischen | |
Widerstand. | |
Gegen Sternchen und Doppelpunkte: Anti-Gender-Ini nimmt erste Hürde | |
16.000 Unterschriften sammelte die Volksinitiative, die Gendern in der | |
Hamburger Verwaltung verbieten will. Die CDU wurde vom CSD ausgeladen. | |
Über das Genderverbot in Zwickau: Zivilcourage at its best | |
Das Thema Gendern sorgt in Zwickau für Wirbel. Der Stadtrat hat ein Verbot | |
erlassen. Die Verantwortlichen des Stadttheaters wollen es ignorieren. | |
Die Wahrheit: Wortakrobat Merz | |
Ein wahrer Balance-Meister ist der ungegenderte CDU-Chef. Merke: Yin und | |
Yang, Tom und Jerry, FDP und Klimakleber! So bleibt alles im rechten Lot. | |
Kai Wegner gegen gendergerechte Sprache: Der Weiterbildungsverweigerer | |
Berlins Bürgermeister (CDU) spricht sich gegen „Gendersprache“ aus. Ein | |
Beispiel für rechte Kulturkämpfe, die das Scheitern von Politik kaschieren | |
sollen. | |
Nicht kompatible Lebenswelten: Gendern op Platt? | |
Unser Autor gendert inzwischen nicht nur unter Genoss:innen, sondern sogar | |
unbewusst im Traum. In realen Kleinstädten ist es hingegen ziemlich mühsam. | |
Die Lobbyistin des Binnen-I: „Ich wusste kein Wort dafür“ | |
Luise F. Pusch ist die feministische Sprachwissenschaftlerin der ersten | |
Stunde. Ein Gespräch über ihr spätes Coming-out und die Vorzüge des | |
Genderns. | |
Gender und deutsche Sprache: Was für echte Fans | |
Unsere Autorin hat Spaß am Gendern. Es ermöglicht ihr, andere Menschen | |
mitzudenken. Und die Schönheit der deutschen Sprache zu gestalten. | |
Klage gegen gendergerechte Sprache: Auf zum nächsten Gericht | |
In Berlin klagt ein Vater gegen gendergerechte Sprache an Schulen. In | |
erster Instanz verlor er; nun zieht er vors Oberverwaltungsgericht. | |
Streit um Sprache der Verwaltung: Hamburgs FDP laviert beim Gendern | |
Der Landesparteitag der Liberalen lehnt die Anti-Gender-Volksinitiative ab, | |
aber unterstützt deren Kernforderung nach amtlicher Rechtschreibung. | |
Hamburger Anti-Gender-Volksinitiative: CDU als nützliche Idioten | |
Der Volksinitiative gegen das Gendern geht es um ein antifeministisches | |
Rollback. Die Sprache ist dafür nur ein Vehikel. Und die CDU spielt mit. | |
Hamburger Initiative gegen Gendersprache: Beim Sprechen bin ich konservativ | |
Verständlichkeit geht vor. Deshalb ist es gut, dass eine Volksinitiative | |
Hamburger Behörden das Gendern verbieten will – auch wenn die CDU mitmacht. | |
Angst vor Sprachvorschriften: Volksini gegen Gendern geplant | |
Die Hamburger Verwaltung und Bildungseinrichtungen sollen auf | |
gendergerechte Sprache verzichten. Eine Volksinitiative dazu wird gerade | |
vorbereitet. | |
Gender-Leitfaden in Österreich: Doch nicht so korrektes Kärnten | |
In Kärnten hat die Landesregierung nach großer Aufregung einen Leitfaden | |
für gendergerechte Sprache zurückgezogen. | |
Genderdebatten in Thüringen: Zukunft der Geschichte ist ungewiss | |
In Jena steht die Professur für Geschlechtergeschichte vor dem Aus. Die | |
Begründung wirkt fadenscheinig – und trifft auf Widerstand. | |
Thüringer Antrag gegen das Gendern: Krieg gegen das Sternchen | |
Thüringer Landesbehörden sollen künftig auf gendergerechte Sprache | |
verzichten. Möglich ist das, weil die AfD einem Antrag der CDU im Landtag | |
zustimmte. | |
Immer Ärger mit Pronomen: Ich bin kein Mensch mit Uterus! | |
Ich sehe nicht ein, mich mit dieser Gender-Scheiße zu beschäftigen, während | |
uns die Welt um die Ohren fliegt. Und überhaupt ist alles so anstrengend! | |
Gendergerechte Sprache in Anträgen: Guten Tag Divers Max Mustermann | |
Schleswig-Holstein bietet viele behördliche Anträge online. Die Auswahl im | |
Feld „Anrede“ varriiert dabei. Im Extremfall führt dies zu Peinlichkeiten. | |
Gendergerechte Sprache: Krieg der Sternchen | |
Warum erhitzt der Genderstreit so sehr die Gemüter? Weil man sich dazu | |
nicht nicht verhalten kann. Ein Auszug aus dem Buch „Was man noch sagen | |
darf“. | |
Klage gegen Audi: Der Unterstrich bleibt | |
Beschäftigte bei Audi sollen in schriftlicher Kommunikation gendern. Ein | |
VW-Mitarbeiter wollte das nicht akzeptieren und klagte dagegen – ohne | |
Erfolg. | |
Sprache in der Schule: Gendergap im Klassenzimmer | |
In der sechsten Klasse einer Berliner Schule steht Debattieren auf dem | |
Lehrplan. Das Thema dieses Mal: Gendern. | |
Gender-Klage gegen Audi: Beleidigtes Leberwürstchen | |
Ein VW-Mitarbeiter sieht seine Persönlichkeitsrechte durch korrekt | |
gegenderte Formulierungen der Konzerntochter Audi verletzt. Nun klagt er. | |
Gendersternchen in Bremerhaven: Krampfhaftes Festhalten | |
Die Fraktionsvorsitzenden von FDP, CDU und SPD in Bremerhaven rudern beim | |
Genderbeschluss zurück. Die Erklärung offenbart ihre ewiggestrige | |
Ideologie. | |
Gendergerechte Sprache: Adieu, Fräulein! | |
Vor fünfzig Jahren wurde die Anrede „Fräulein“ aus dem Sprachgebrauch | |
verbannt. Ein Grundstein für gendergerechte Sprache? | |
Gendersprache in der katholischen Kirche: Bei Gott* hört’s auf | |
Beim Gendern prescht auch im Katholizismus die Jugend vor, nur langsam | |
ziehen Bischöfe nach. Priester können aber weiterhin bloß Männer werden. | |
Debatte um gegenderte Sprache: Nur noch neutral | |
Christine Lambrecht will Gendersterne, Unterstriche und Co. aus | |
Behördendokumenten verbannen. Eine bemerkenswerte Kehrtwende. | |
Debatte übers Gendern: In der Sackgasse | |
Erst die Debatte ums richtige Gendern bringt das Gendern in Verruf. Denn | |
der Diskurs driftet ins Dogmatische ab und fördert so Verbote. | |
Gendern in Schleswig-Holstein: Reaktionäre lassen nicht locker | |
CDU-Politiker Tobias Koch fordert einen Volksentscheid zu | |
geschlechtergerechter Sprache. Doch Zwang führt bei diesem Thema nicht | |
weiter. | |
Debatte zur Sprache: Alle #mitgemeint | |
Die geschlechtergerechte Sprache ist Mittel im Kampf gegen Gender-Pay-Gap | |
oder Gewalt gegen Frauen und trans Personen. | |
Die DFG gendert: Ohne Sternchen, ohne Doppelpunkt | |
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat ihre Satzung geändert und bemüht | |
sich um einen geschlechtsneutralen Sprachgebrauch. Das gelingt nicht immer. | |
Gendern als Ausschlusskriterium: Symbolkämpfe in der Sackgasse | |
Die Idee, mit dem Gendersternchen eine diskriminierungsfreie Gesellschaft | |
zu erzwingen, ist gescheitert. Die Gendersprache schließt zu viele aus. | |
Die Ursprünge der Grünen: Nur keine Schrumpfrepublik | |
Die aktuelle Schwellenzeit hungert nach Empathie und Radikalität. Petra | |
Kelly, eine der Grünen-Gründerinnen, verkörpert all das. | |
Gendergerechte Sprache: Keine Angst vorm Gendern | |
Noch tun sich zwei Drittel der Deutschen schwer mit dem Gendern. Früher | |
oder später werden sie sich aber doch damit arrangieren müssen. | |
Der Literaturhauschef und das Gender-*: Fester Glaube | |
Save our German: Eine ganze Seite überließ die „F.A.Z.“ dafür jetzt | |
Hamburgs Literaturhauschef Rainer Moritz. | |
Gespräch über Gender und Sprache: „Eine Frage der Haltung“ | |
Veränderung muss von unten kommen, sagt Lann Hornscheidt. Wichtig sei, von | |
der Idee wegzukommen, es gäbe Sprachregeln. | |
Gendergerechte Sprache: Papa und das Sternchen | |
Moderatorin Petra Gerster gendert in den „heute“-Nachrichten. Und plötzlich | |
sitzt man beim eigenen Vater und spricht über Feminismus. | |
Ausgegendert bei „Hinz&Kunzt“: Debatte von vorgestern | |
Hamburgs Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ will die Zeit zurückdrehen: Die neue | |
Chefredakteurin möchte das Gendersternchen abschaffen. | |
Evergreens im Lingo-Diskurs: Das große deutsche Sprach-Gejammer | |
Gut zu schreiben heißt nicht, sich dauernd Sorgen um das deutsche Idiom zu | |
machen. Denn ohne Wandel verwest die Sprache. | |
Streit mit Sprachpuristen: Sprachpreis? No, thanks! | |
Hamburger Kinderbuchautorin Kirsten Boie will sich nicht vom Verein | |
Deutsche Sprache ehren lassen. Sie wirft dem Vorsitzenden Rechtspopulismus | |
vor. | |
Podcast „Die Querulant_:/*Innen“: Warum „mitgemeint“ zu wenig ist | |
Die Querulantinnen sprechen über Gendersternchen, den Sinn von | |
geschlechtergerechter Sprache und ihre Tücken und Lücken. | |
Lektionen der Woche: Tamtam, Mist und Sonne | |
Die Bahn duzt, bald ist Frühling und Männer sind Schuld(ner). Und alles | |
wird gut. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben. | |
Debatte über das Gendern: Ästhetisch einwandfrei | |
Ein Gesetzentwurf probte das generische Femininum. Doch die Männer aus dem | |
Innenministerium fühlen sich nicht mitgemeint. |