# taz.de -- Tuareg | |
Nach drei Jahren Militärregierung: In Mali ist nicht alles schlecht | |
Im Ausland werden vor allem die Defizite der Regierung hervorgehoben. Vor | |
Ort betonen Menschen dagegen die Erfolge – trotz harter Lebensumstände. | |
Separatistische Rebellen in Mali: Erfolg für Malis Militärregierung | |
Malis Militär erobert mit Unterstützung von Wagner-Söldnern Kidal zurück. | |
Die Stadt war seit 2014 unter Kontrolle der Tuareg-Rebellen. | |
Eskalation in Mali: Drohnen töten Kinder in Mali | |
Tuareg-Rebellen rufen in Mali zur Generalmobilmachung. Malis Militär hat | |
die von ihnen gehaltene Stadt Kidal bombardiert. | |
Tuareg-Rebellen gegen Regierung: Malis Norden versinkt im Krieg | |
Kämpfe zwischen Malis Regierungstruppen und Tuareg-Rebellen um die | |
Kontrolle von Militärbasen eskalieren. Zunehmend sind Islamisten | |
involviert. | |
Tuareg-Gitarrist Bombino aus Niger: Hoffnung in schwierigen Zeiten | |
Der Tuareg-Gitarrist Bombino aus Niger trotzt auf dem neuen Album „Sahel“ | |
den Putschisten in seinem Heimatland. | |
Heftige Kämpfe in Mali: Tuareg wieder Kriegspartei | |
Beim Abzug der UN-Blauhelme rückt Malis Armee erstmals in einen | |
UN-Stützpunkt im Tuareg-Autonomiegebiet vor. Es droht ein neuer | |
Bürgerkrieg. | |
Neue Verfassung in Mali: Zentralismus führt in den Krieg | |
Mali bekommt eine neue Verfassung, die die Macht der herrschenden Militärs | |
sichern soll. Die Tuareg lehnen diese ab, der Frieden steht auf dem Spiel. | |
Referendum in Mali: 97 Prozent für die neue Verfassung | |
Die neue Verfassung in Mali kann in Kraft treten. Tuareg-Rebellen | |
verhinderten jedoch die Abstimmung im Norden des Landes. | |
Malischer Sänger Ag Kaedy: Die Karawane zieht weiter | |
Mali trifft Deutschland: Wüstenfuchs-Sänger Ag Kaedy trifft in dem Album | |
„Tartit“ auf die Berliner Jazzcombo Onom Agemo | |
Die algerische Rockband Imarhan: Staubtrockene Gitarrenriffs | |
Der Blues eines Wüstenvolks: „Aboogi“ heißt das neue Album der algerischen | |
Tuaregmodernisten Imarhan. Es trägt den Sahara-Blues in die ganze Welt. | |
Massaker in Mali: Kinder und Alte verbrannt | |
134 Menschen sterben bei einem Überfall auf das Peul-Dorf Ogassagou in | |
Mali. Zur gleichen Zeit findet der Besuch des UN-Sicherheitsrats statt. | |
Massaker in Mali: IS strahlt nach Westafrika aus | |
Eine Serie ethnischer Massaker verschärft Malis Krise. Mitverantwortlich: | |
Eine Untergruppe des „Islamischen Staates“, die neuerdings aktiv ist | |
Aus Le Monde diplomatique: Mit Dschihadisten verhandeln? | |
In Asien und Afrika werden muslimische Terroristen als Kämpfer ernst | |
genommen. Experten raten dazu, mit ihnen zu reden, statt sie umzubringen. | |
Krise in Mali: UNO bereitet Sanktionen vor | |
Gewalt im Norden und politische Instabilität rufen den UN-Sicherheitsrat | |
auf den Plan. Wer den Frieden gefährdet, kommt auf eine Sanktionsliste. | |
Friedenskonferenz in Mali: Kein gutes Omen | |
In Mali sollen 300 Teilnehmer über den Frieden reden. Doch die | |
Tuareg-Gruppen wollen fernbleiben. Sie sind für die Stabilität im Norden | |
unverzichtbar. | |
Musik der Tuareg: Konfliktlösung mit Gitarren | |
Tinariwen stammen aus der Region zwischen Algerien, Mali und Niger. Auf dem | |
neuen Album „Elwan“ thematisieren sie ihre Exil-Erfahrung. | |
Kommunalwahlen in Mali: Wahltag voller böser Überraschungen | |
Die Kommunalwahlen am Sonntag boten bewaffneten Gruppen den Anlass, Stärke | |
zu zeigen. Vielerorts konnte nicht abgestimmt werden. | |
Konflikt in Mali: Explosive Lage in der Sahara | |
Der Tod dreier französischer Soldaten zeigt, wie brüchig der Frieden ist. | |
Frankreichs Krieg gegen den Terror erschwert die Arbeit der UN-Mission. | |
Debatte Bundeswehreinsatz in Mali: Der falsche Weg zum Frieden | |
Der Bundeswehreinsatz erfolgt aus Solidarität mit Frankreich. Dabei spielt | |
die Ex-Kolonialmacht in Westafrika eine zweifelhafte Rolle. | |
Schlagloch Terror in Mali: Selbstverliebte Opfer | |
Beim Anschlag auf das Radisson Blu in Bamako wurden keine Franzosen | |
getötet. Der Terror bedroht vor allem die Lebensweise von Maliern. | |
Konflikt in Mali: Der Friedensprozess verläuft im Sand | |
Tuareg-Rebellen haben die Umsetzung des Friedensabkommens für Nord-Mali | |
aufgekündigt und den Waffenstillstand für gescheitert erklärt. | |
Friedensvertrag mit den Tuareg in Mali: Das Abkommen von Bamako | |
Nach mehr als drei Jahren Krieg haben die Tuareg-Rebellen eine | |
Friedensvereinbarung unterzeichnet. Aber viele Details der Umsetzung sind | |
noch offen. | |
Friedensabkommen für Mali: Ohne die Tuareg | |
Ein Abkommen soll im westafrikanischen Mali Frieden bringen. Eine wichtige | |
Gruppe, die Tuareg, unterschreibt nicht. Hat der Plan dennoch eine Chance? | |
Krise in Mali: Die Zukunft ist auf Sand gebaut | |
Die Friedensgespräche mit den Tuareg-Rebellen verzögern sich, die Regierung | |
versinkt in Korruptionsskandalen. 30 UN-Soldaten wurden im Juli 2013 | |
getötet. | |
Algerische Passagiermaschine: Absturz über der Wüste | |
Ein Flugzeug der Fluggesellschaft Air Algérie mit 116 Insassen ist im | |
Norden Malis verunglückt. Die Ursache ist unbekannt, es herrschte aber | |
schlechtes Wetter. | |
Tuareg in Mali: Rebellen wieder auf Siegeszug | |
Malis Regierungsarmee zieht sich mit schweren Verlusten aus der Stadt Kidal | |
und weiteren Ortschaften zurück. Internationale Truppen greifen nicht ein. | |
Kämpfe in Nord-Mali: Tuareg-Rebellen kontrollieren Kidal | |
Kämpfer der Tuareg-Rebellengruppe Azawad vertreiben Malis Regierungsarmee | |
aus der nördlichen Provinzhauptstadt Kidal. | |
Krise in Mali: Nordmali bleibt Wüste | |
Der offizielle Optimismus der internationalen Partnerländer über die | |
Entwicklung des Sahelstaates wird in internen Einschätzungen nicht geteilt. | |
Islamisten in Mali: Dschihadisten entführen Rotes Kreuz | |
Die totgeglaubte islamistische Rebellengruppe Mujao bekennt sich zur | |
Entführung von Mitarbeitern des Internationalen Roten Kreuzes. | |
Debatte Mali: Deutsche im „Musterland“ | |
In Mali gibt es jetzt jede Menge Soldaten, aber keine Sicherheit. Die | |
Deutschen profitieren dort allein davon, keine Franzosen zu sein. | |
Bürgerkrieg in Libyen: Zwischen Tuareg und Gaddafi | |
Die schwersten Kämpfe im Süden des Landes seit der Revolution geben Anlass | |
für unzählige Gerüchte. Die Regierung setzt Panzer in Bewegung. | |
Tuareg-Rebellen in Mali: Das Ende des Waffenstillstands | |
Eine Woche vor dem Afrika-Sicherheitsgipfel kündigt die MNLA den Frieden | |
mit der malischen Regierung auf. Die fordert ihrerseits eine gewaltsame | |
Entwaffnung der Rebellen. | |
Parlamentswahl in Mali: Ungeduld mit der Regierung | |
Drei Monate nach der Präsidentschaftswahl wird in Mali ein Parlament | |
gewählt. Die damalige Euphorie ist allerdings bereits verflogen. | |
Rohstoffförderung in Libyen: Besetzer drehen den Ölhahn zu | |
Aktivisten der Minderheit der Amazigh legen die Pipeline eines | |
italienischen Konzerns lahm. Damit verstärken sich die Proteste gegen | |
Ölfelder im Land. | |
Journalisten in Mali ermordet: Reportagereise in den Tod | |
Zwei erfahrene französische Journalisten wurden in der Stadt Kidal entführt | |
und erschossen. Dort rivalisieren Tuareg-Rebellen mit der Regierung. | |
Gewalt in Mali: Französische Journalisten ermordet | |
Zwei Reporter des Senders Radio France Internationale sind im Norden Malis | |
entführt und getötet worden. Präsident Hollande nannte die Tat | |
„verabscheuungswürdig“. | |
Neue Kämpfe in Mali: „Banditen, die den Schlaf stören“ | |
Die ersten Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Tuareg-Rebellen in Mali | |
seit Monaten nähren Ängste vor einem Ende des Friedensprozesses. | |
Kindersoldaten in Mali: Zum Kämpfen gezwungen | |
Al-Qaida und Tuareg-Rebellen setzen in Mali hunderte Kinder als Soldaten | |
ein. Ein UN-Bericht befindet, die Lage der Kinder in Syrien sei ebenso | |
schlimm. | |
Mali nach der Rückeroberung: Die Angst der „Weißen“ von Timbuktu | |
Eigentlich sollte die malische Armee für Sicherheit in Timbuktu sorgen. | |
Doch Tuareg und Araber fürchten die Rache der Soldaten. | |
Schmuggel in der Sahara: Auf der Piste von Drogen und Tod | |
Kokain kommt immer öfter über die Sahara nach Europa. Leicht verdientes | |
Geld, glauben die Tuareg. Eine Reise zu den Schmugglern. | |
Tuareg in Mali: Der Traum vom eigenen Staat | |
Vor einem Jahr riefen die Tuareg in Mali einen eigenen Staat aus. In den | |
Flüchtlingslagern von Burkina Faso halten Rebellen die Idee der | |
Unabhängigkeit am Leben. | |
Intervention in Mali: Schnelles Ende unwahrscheinlich | |
Von einer baldigen Heimkehr der französischen Truppen ist keine Rede mehr. | |
Die Regierung knüpft den Abzug von Soldaten an Bedingungen. | |
Tuareg in Mali: Das Misstrauen wächst | |
Die Stimmung hat sich gegen sein Volk gekehrt, klagt Mohamed Ag Ossade. | |
Dabei unterstützen nicht alle Tuareg die Rebellen im Norden. | |
Frankreichs Militäraktivität in Mali: Oh là là, ein „richtiger Krieg“ | |
Frankreichs Militär spricht erstmals von „mehreren hundert“ getöteten | |
Islamisten. Und räumt ein, in Nordmali mit Tuareg zu kooperieren. | |
Hinrichtungsvorwürfe an Malis Armee: „Hellhäutige“ sind verdächtig | |
Menschenrechtsgruppen erheben schwere Vorwürfe gegen Malis Armee: Sie | |
sollen ethnisch motivierte Morde verübt haben. Vor allem Tuareg sind | |
bedroht. | |
Warnschüsse im Norden Malis: Islamisten rücken weiter vor | |
Die Regierungstruppen geben Warnschüsse in der Region Mopti an der | |
Demarkationslinie ab. Für Donnerstag sind in Burkina Faso Friedensgespräche | |
mit Ansar Dine geplant. | |
UN-Sicherheitsrat für Militäreinsatz: Friedensmission für Mali | |
Die Mitglieder des UN-Sicherheitsrats haben sich einstimmig für eine | |
Militärmission im Mali ausgesprochen. Die Finanzierung ist noch ungeklärt. | |
Flüchtlinge in Mali: Jede ist mal an der Reihe | |
Die Stadt Mopti ist ein Anlaufpunkt für viele Flüchtlinge aus dem Norden | |
Malis. Die einen warten ab, die anderen wollen kämpfen. | |
Krise in Mali: Regierung weg, Land weg, Geduld weg | |
Nach der Verhaftung des Premierministers tritt die Regierung ab, Mali wird | |
immer führungsloser. In der Hauptstadt blickt niemand mehr durch. | |
Tuareg im Niger: Der Bart deines Nachbarn | |
Die desolate Lage macht junge Tuareg im Niger anfällig für Angebote von | |
Islamisten. Viele fürchten ein zweites Mali. Nun wirbt die Armee um ihr | |
Vertrauen. |