| # taz.de -- Kolumne Diskurspogo | |
| Linke Grabenkämpfe: Mut zur Zustimmung | |
| „Kopflinke“ wie „Bauchlinke“ haben viele Strömungen. Die stärkste Fra… | |
| im Netz aber ist die Abgrenzungslinke. Warum es so schwer ist, anderen | |
| recht zu geben. | |
| Umgang mit Krisen: Ich bin nicht allein (oder doch?) | |
| Mit Problemen müssen wir lernen umzugehen. Doch Atemübungen helfen nicht | |
| gegen Zwangsräumung. Und ein Waldspaziergang verhindert keine Abschiebung. | |
| Konservative Wende in der Kulturpolitik: Jetzt zeigt sich, wer Diversität erns… | |
| Der politische Wind dreht sich und als Erstes müssen marginalisierte | |
| Gruppen daran glauben. War Vielfalt in Kultur und Medien nur ein | |
| Marketingtrick? | |
| Linker Protest im Internet: Warum sich Netzaktivismus abgenutzt hat | |
| Aktivismus vom Sofa aus ist niedrigschwellig, aber erschöpfend. Wie lässt | |
| sich Netzprotest neu erfinden, statt es den Rechten zu überlassen? | |
| Straße wird umbenannt: Berlin streicht endlich das M-Wort | |
| Nach über 30 Jahren Protest wird in Berlin die Anton-Wilhelm-Amo-Straße | |
| eingeweiht. Ein Sieg für die, die gegen kolonialrassistische Denkmäler | |
| kämpfen. | |
| Jubiläumskolumne: Drei Jahre friedlich-lustvolles Anrempeln | |
| Unsere Autorin feiert den Geburtstag unserer Kolumne und fragt dabei: Wie | |
| streitet man mit Stil? Welche Texte haben unerwarteterweise angerempelt? | |
| Kürzungen im Kulturbetrieb: Kunst ist für alle da, und alle brauchen Kunst | |
| Berlins Bürgermeister behauptet, Kassiererinnen würden nicht in die Oper | |
| gehen. Er baut damit eine mentale Barriere aus, an der auch Linke arbeiten. | |
| Kompromisse in der Politik: Aufeinander zugehen heißt zu oft Rechtsruck | |
| Es braucht parteiübergreifenden Antifaschismus und Kompromisse, um „die AfD | |
| zu verhindern“. Dafür müsste auch die CDU sich bewegen. | |
| Sichtbarkeit beim Disability Pride Month: Sei laut, sei sichtbar – gerade jet… | |
| Wer nicht der Norm entspricht, soll sich wieder ducken: queer, fett, nicht | |
| christlich, behindert, migrantisch. Das kommt nicht infrage! | |
| Meinung schlägt Wissen im Journalismus: Senf, die Droge der Stunde | |
| Alle wissen plötzlich alles – doch wo bleibt der Raum fürs Fragen? Ein | |
| Plädoyer für mehr Zweifel, weniger Gewissheit – und die Rückkehr des | |
| Suchens. | |
| Wie wir Hoffnung kommunizieren: Erlebe Gutes und rede darüber | |
| Wir machen etwas falsch, wenn wir unsere Freuden und Erfolge für uns | |
| behalten. Denn wie wir die Welt darstellen, verändert auch die Welt. | |
| Tiktok-Trend „Gingers are Black“: Orange is the new Black | |
| „Gingers are Black“, Rothaarige sind Schwarz. Black TikTok hat das | |
| beschlossen und unsere rothaarigen Verwandten nehmen dankend und | |
| erleichtert an. | |
| Protest nach der Erschießung von Lorenz: Wir sollen gefälligst leise sterben | |
| Nach den tödlichen Polizeischüssen auf Lorenz fordern viele Gerechtigkeit. | |
| Doch statt Aufklärung gibt es Mahnungen zur Mäßigung – dabei ist Wut | |
| eigentlich überfällig. | |
| Debattenkultur auf Social Media: Löschen ist keine Zensur | |
| Wer hetzt, hat keinen Anspruch auf eine Bühne. Warum wir dem Internet keine | |
| Diskussion schulden und Kommentare löschen Meinungsfreiheit bedeuten kann. | |
| Misogynie in der Kulturbranche: Besser nicht Mutter werden | |
| Sorgearbeit kommt immer wieder in den Spielplänen vor. Doch die | |
| Theaterbranche hat ein Problem mit Mutterschaft, findet unsere Autorin. | |
| Appell an Nichtwähler:innen: Rafft euch! | |
| Nicht-Wählen als revolutionärer Akt ist peinlich. Gerade weil diejenigen, | |
| die unter rechten Parteien am meisten zu leiden haben, kein Wahlrecht | |
| haben. | |
| Rechte Hegemonie in den sozialen Medien: Ich will sehen, wofür ihr brennt | |
| Täglich ist auf Social Media nur noch die Rede von Hitlergrüßen, Trump und | |
| AfD. Es braucht wieder mehr bejahende und empowernde Inhalte. | |
| Politische Vorsätze für 2025: Die verflixten ersten zehn Tage | |
| Unsere Kolumnistin blickt auf den Beginn des politischen 2025. Ihr Anspruch | |
| für das neue Jahr: Nicht den Verstand verlieren. | |
| Verlust und Trauer: An Weihnachten ist Abwesenheit besonders präsent | |
| Unsere Kolumnistin feiert gern Weihnachten. Auch wenn in der Stillen Zeit | |
| die Sehnsucht nach geliebten Menschen, die gestorben sind, heftig ist. | |
| Kampf gegen Diskriminierung: Die Rückkehr der Mobbing-Culture | |
| Die einen nennen es „Cancel Culture“, die anderen Entnormalisierung von | |
| Ausgrenzung. Doch auf Jahre des Fortschritts folgt gerade ein Backlash. | |
| Ausschluss von Migrant*innen: Ein Senat, der Berlin und seine Kultur nicht mag | |
| Ausgerechnet bei der Diversitätsförderung in der Kultur wird nun | |
| gestrichen. Gebildete Migrant*innen im Theaterfoyer passen nicht ins | |
| Bild der CDU. | |
| Höfliche Anrede: Siez mich nicht so an | |
| Unsere Autorin wird immer öfter gesiezt, ohne es zu wollen. Ein kritischer | |
| Blick auf das Sie als verstecktes Abgrenzungssignal. | |
| Lebenskrisen und Lösungsansätze: Besser Leben oder Das Private ist strukturell | |
| Antworten auf eine Instagram-Story unserer Kolumnistin zeigen: Das Leben | |
| ist härter geworden. Aber die Antworten drauf sind nicht immer angemessen. | |
| Kürzungen im Kulturhaushalt: Berliner Senat will sparen | |
| Der Berliner Senat plant mit Kürzungen im Kulturetat. Nicht nur | |
| Theaterhäuser sind bedroht, sondern auch diejenigen, die Kunst als | |
| Ausgleich brauchen. | |
| Frauenhass unter Reaktionären: Von Männergewalt umzingelt | |
| Feminismus heißt nicht, Männer zu hassen, sondern für die Freiheit und | |
| Sicherheit aller Frauen kämpfen. Der Kampf gegen Männergewalt ist | |
| essenziell. | |
| Verfehlte Werbekampagne des Senats: Arm, aber peinlich | |
| Berlin startet eine neue bundesweite Imagekampagne. Die ist misslungen, | |
| spiegelt aber auch wider, was aus der Stadt inzwischen geworden ist. | |
| Eine späte Diagnose: ADHS und die Perspektiven of Color | |
| Wenn Matze im Unterricht nicht mitkommt, muss man das mal checken lassen. | |
| Wenn Malik das gleiche Verhalten zeigt, wird die Sache nicht ernst | |
| genommen. | |
| Weniger Geld für freies Theater: Stroh, das wir uns leisten müssen | |
| Die freien darstellenden Künste sind von massiven Kürzungen bedroht. Dabei | |
| machen sie Kunst für Menschen, für die sonst kaum welche gemacht wird. | |
| Diskriminierung im Alltag: Erklären statt googeln | |
| Personen aus marginalisierten Gruppen werden manchmal übergriffige Fragen | |
| gestellt. Am besten ist, sie direkt zu konfrontieren, findet unsere | |
| Autorin. | |
| Work-Life-Balance: Arbeit als Lebensinhalt ist out | |
| Artikel über die Arbeitsunwilligkeit der Gen Z sind unverschämt. Denn | |
| keinen Bock darauf, sich kaputt zu rackern, darf kein Privileg der Jugend | |
| sein. | |
| Erfolg migrantischer Arbeiterkinder: Dein Kind ist kein Gastarbeiterkind | |
| Einige heute erfolgreiche PoC hatten es einst schwer. Ihre Kinder haben es | |
| einfacher. Zeit für einen Privilegien-Check, findet unsere Kolumnistin. | |
| Rechte Erfolge bei Europawahl: Antifa ist kein Wellnessprogramm | |
| Die EU-Wahlergebnisse machen mal wieder politisches Handeln nötig, doch | |
| viele sind ermüdet. Unsere Kolumnistin empfiehlt eine große Tasse Kaffee. | |
| Reaktionen auf das Sylt-Video: Von nichts gewusst | |
| Dass Leute auf Sylt rassistische Parolen brüllen, hat online für Schock und | |
| Überraschung gesorgt. Doch die Reaktionen sind unaufrichtig. | |
| Wohnungsnot in Städten: Ein total normaler Lebensentwurf | |
| Städter*innen bekommen oft zu hören, sie seien selbst Schuld, wenn sie | |
| keine Wohnung finden. „Zieht doch aufs Land“. Eine Verteidigung. | |
| Armut unter Kunstschaffenden: Alles ist prekär | |
| Wer Kunst schaffen will, lebt oft in prekären Umständen. Künstler*innen | |
| sollten offener darüber sprechen, denn nur so kommt Veränderung. | |
| Menstruieren und arbeiten: Schlechtes Vorbild | |
| Als Regisseurin setzt unsere Autorin durch, sich wegen | |
| Menstruationsschmerzen krank melden zu können. Sie selbst tut es nicht. | |
| Warum? | |
| Falsche Kritik an Aktivismus: Ich bin kein Protestdienstleister | |
| Wer kritisiert, wie Menschen protestieren, will oft nicht über die | |
| eigentlichen Themen reden und sich vor ihren politischen Forderungen | |
| drücken. | |
| Rassismuserfahrungen und Colorism: Wie ein Oreokeks | |
| Unliebsame Meinungen werden in Debatten als „weiß“ diskreditiert – egal, | |
| wer sie äußert. Unsere Autorin vermutet: Dahinter steht der Wunsch nach | |
| Harmonie. | |
| Schlechte Laune allerorten: Im Zweifel erst mal anschreien | |
| Wir alle kennen Menschen, denen es noch schlechter geht als uns. Deshalb | |
| müssen wir mehr über unser Befinden sprechen. | |
| Black History Month 2024: Organisiert euch | |
| In Deutschland wird auf Großdemos gegen Rechte protestiert. Unsere Autorin | |
| fordert: Es ist Zeit für einen Schwarzen schwarzen Block. | |
| Demos gegen rechts: Hört uns zu und haltet uns aus | |
| Bei den begrüßenswerten Reaktionen auf die jüngste AfD-Recherche werden | |
| Erfahrungen von Migrant*innen nicht mitgedacht. Das schwächt die | |
| Proteste. | |
| Schreiben in Krisenzeiten: Überall brennt's, ich bin im Büro | |
| Rechtsextreme Netzwerke, ein zerstörter Planet, die Welt in der Dauerkrise. | |
| Unsere Autorin fragt sich: Was ist der richtige Weg darüber zu schreiben? | |
| Relevanz der Klassenfrage: Weihnachten heißt Privilegien-Check | |
| Wenn es um die eigene Hautfarbe geht, hilft Selbstkritik wenig. Doch beim | |
| Privileg Reichtum kann man konkret handeln: umverteilen. | |
| Weibliche Selbstbestimmung: „Schön, dass ich keine Kinder habe“ | |
| Frauen, die keine Mutter sein wollen, wird suggeriert, dass es ihnen an | |
| etwas mangle. Denn gute kinderlose Vorbilder gibt es immer noch zu wenig. | |
| Diskriminierung durch Ableismus: Es kann jede Person treffen | |
| Spätestens im Alter sind wir alle auf Barrierefreiheit, Außenfahrstühle und | |
| leichte Sprache angewiesen. Trotzdem wird wenig gegen Ableismus getan. | |
| Antisemitismus und Rassismus: Wenn Moral zum Werkzeug wird | |
| Rechte passen ihre Meinungen gerne so an, dass die Argumentation passt. | |
| Marginalisierte Gruppen werden auf diese Art oft gegeneinander ausgespielt. | |
| Kunst in Krisenzeiten: Wie sie trösten kann | |
| Kunst ist ein wichtiges Instrument. Sie stößt Diskussionen an, verbindet | |
| Menschen miteinander und hilft uns dabei, Erfahrungen zu verarbeiten. Aber | |
| Kunst zu schaffen, ist nicht einfach. | |
| Alltäglicher Rassismus in Deutschland: Rassismus vermeiden ist schwieriger | |
| Rassismus ist für viele Betroffene ganz alltäglich. Oft versuchen sie – so | |
| wie unsere Autorin – rassistischen Begegnungen aus dem Weg zu gehen. | |
| Rassismus nimmt wieder zu: Die nächste Welle | |
| Unsere Kolumnistin kennt Rassismus seit Kindesbeinen. Was den Kindern von | |
| Sharon Dodua Otoo und Tupoka Ogette widerfuhr, erinnert sie an dunkle | |
| Zeiten. | |
| Kampfbegriffe der Rechten: „Wokeness“ gibt es nicht | |
| Es ist eine leere Worthülse und ein rechter Kampfbegriff, um Minderheiten | |
| kleinzuhalten: „Woke“. Aber es ist kein ernstzunehmender Beitrag zum | |
| Diskurs. |