# taz.de -- Mahnmal | |
Künstler zu Zoff ums Keupstraßen-Mahnmal: „Nachträgliche Erniedrigung“ | |
20 Jahre nach dem NSU-Attentat in der Kölner Keupstraße gibt es dort den | |
von Ulf Aminde entworfenen Erinnerungsort immer noch nicht. Ein Skandal, | |
findet er. | |
Künstlerin über Erinnerungsort: „Spuren sind kaum noch sichtbar“ | |
Gut 70.000 Menschen wurden in Bremen 1939-45 als Zwangsarbeiter | |
versklavt. Eine Intervention von Michaela Melián ruft sie in Erinnerung. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Früher war mehr Bär | |
Berlinale, Berlinale, Berlinale – und am Freitag wird am Bahnhof Grunewald | |
die „Bücherboxx“ mit Literatur zum Nationalsozialismus wiedereröffnet. | |
Femizid-Mahnmal in Osnabrück: Ein Ort der Empörung | |
Die Künstlerin und Aktivistin Irène Mélix hat ein Mahnmal für Opfer von | |
Femiziden geschaffen. Der Ort ist mit Bedacht gewählt. | |
Sinti-Vereinsvorsitzender über Mahnmal: „Ein Wegweiser in die Zukunft“ | |
Der Sinti-Verein Hamburg hat auf dem Friedhof am Diebsteich in | |
Hamburg-Bahrenfeld ein Mahnmal errichtet. Am Sonntag wird es feierlich | |
eingeweiht. | |
Mahnmal für Bremer Folter-Opfer: Ein ungemütliches Kunstwerk | |
Bremen will 18 Jahre nach dem Tod von Laye-Alama Condé an die Opfer | |
polizeilicher Brechmittel-Einsätze erinnern. Das Mahnmal gestaltet Usha | |
Seejarim. | |
Genozid an den Armeniern: Ein Mahnmal to go | |
In Köln gibt es Streit über ein Denkmal für den Genozid an den Armeniern. | |
Woran die Genehmigung scheitert, dazu hat die Initiative dahinter eine | |
Vermutung. | |
Mahnmal für den Völkermord an Armeniern: Späte Einsicht | |
Auch deutsche Offiziere waren am Genozid der Armenier beteiligt. Trotzdem | |
tut sich Deutschland noch 108 Jahre danach schwer mit dem Gedenken daran. | |
Diana Häs kämpft für LGBTIQ+-Belange: Ein Leben voller Neuanfänge | |
In Osnabrück steht jetzt ein Mahnmal gegen Homophobie. Die grüne Stadträtin | |
Diana Häs hatte sich gemeinsam mit anderen dafür stark gemacht. | |
Queerfeindlichkeit in Deutschland: Der Hass, der bleibt | |
Vor einer Woche starb der trans Mann Malte C., nachdem er auf dem CSD in | |
Münster attackiert wurde. Wie geht die Gesellschaft mit Queerfeindlichkeit | |
um? | |
Nach der Hafenexplosion im Libanon: Mahnmal in Flammen | |
Im Beiruter Hafen brennt seit zwei Wochen ein Weizenlager, nun droht der | |
Einsturz. Der Regierung wird vorgeworfen, ihr komme das Feuer gerade recht. | |
Urteil über antisemitisches Schandmal: Judenhass bleibt Judenhass | |
Die „Judensau“ darf ohne verständlichen Kontext in Wittenberg bleiben. Das | |
ist eine verpasste Chance mit weitreichenden Folgen. | |
Gedenken an Internierungslager: Fragen drängen sich auf | |
Auf dem Marzahner Parkfriedhof wurde an die Internierung von Berlins Sinti | |
und Roma vor 85 Jahren erinnert. | |
Debatte um albanisches Baudenkmal: Auf die Geschichte klettern | |
In Albaniens Hauptstadt Tirana wird um ein Baudenkmal gestritten. Einst | |
sollte es Diktator Enver Hoxha ehren, heute ist die „Pyramide“ ein | |
beliebter Treffpunkt. | |
Ehemalige NS-Lehranstalt in Haselünne: Abriss statt Erinnerung | |
Im Emsland sind die meisten Zeugnisse der NS-Herrschaft beseitigt worden. | |
Jetzt soll ein Gebäude weichen, das Teil des Napola-Netzwerks war. | |
Berlins fast vergessenes KZ: (K)Ein Ort der Erinnerung | |
Am Tempelhofer Feld stand einst das Columbia-Haus. Nun soll es dort eine | |
sichtbare Erinnerung an die „Schule der Gewalt“ von Gestapo und SS geben. | |
Konflikt um Berliner Mahnmal: Kein Schlussstrich | |
Das „Trostfrauen“-Mahnmal in Berlin sollte auf Druck Japans verschwinden. | |
Doch sexualisierte Kriegsgewalt darf nicht unter den Teppich gekehrt | |
werden. | |
Umstrittenes Mahnmal in Berlin-Moabit: Vom Protest beeindruckt | |
Soll die Statue gegen sexuelle Kriegsgewalt wirklich entfernt werden? Nach | |
Protesten will Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel den Fall neu prüfen. | |
Trostfrauen-Mahnmal in Berlin: SPD will „Friedensstatue“ erhalten | |
Eine Trostfrauen-Statue gegen sexuelle Gewalt im Pazifikkrieg soll weg. Es | |
heißt, das Thema sei für eine Aufarbeitung in Deutschland nicht geeignet. | |
Kunst im öffentlichen Raum: Die ganze Zeit über da | |
Die Kunsthäuser sind zwar zu, aber draußen gibt es viel Kunst zu entdecken. | |
Vier Stationen in Hamburg – die auch vom Ringen mit der Zeit erzählen. | |
Dezentrales Mahnmal in Berlin: „Verlegung ist eine Trauerfeier“ | |
30 neue Stolpersteine werden in Berlin verlegt. Eingeladen ist jeder, auch | |
Nachbarn und Angehörige. Einige von ihnen haben Angst vor rechten Gegnern. | |
Protest gegen Kühne + Nagel-Neubau: „Peinlich und respektlos“ | |
Die Logistikfirma Kühne + Nagel feiert Richtfest am Neubau des Bremer | |
Stammsitzes an der Domsheide. AktivistInnen protestierten mit einem | |
30-Meter-Transparent. | |
Rechtspopulismus in der Kunst: Weißer Mann ade | |
Wie kann sich Kunst zum Rechtspopulismus verhalten? Die Ausstellung „Global | |
National“ im Haus am Lützowplatz in Berlin sucht Antworten. | |
Gedenken an NS-Opfer im Osten Europas: Ein Mahnmal, das kaum einer will | |
Die Linksfraktion fordert in Berlin ein zentrales Mahnmal für Opfer des | |
NS-Vernichtungskrieges im Osten. Die anderen Parteien sind unentschlossen. | |
Antrag im Bundestag: Die vergessenen Opfer | |
Der NS-Krieg im Osten kostete Millionen das Leben. Die Linkspartei fordert | |
nun ein Mahnmal in Berlin – doch SPD und Grüne blocken. | |
Mahnmal für Opfer rechter Gewalt: Real und digital | |
Ein neues Mahnmal in Bremen verbindet auf bislang einzigartige Weise Kunst | |
im öffentlichen Raum mit der virtuellen Realität. | |
Bremer Mahnmal zur „Arisierung“: Erinnern ist möglich | |
Die Bremer Kulturdeputation hat die ersten 50.000 Euro für das Mahnmal zur | |
„Arisierung“ bewilligt. Das Gesamtvolumen liegt bei 660.000 Euro. | |
Geiseldrama-Gedenken in Bremen: Das Gedenkding von Huckelriede | |
Bremen will baulich ans Gladbecker Geiseldrama erinnern. Der Senat habe es | |
damit sogar erstaunlich eilig, teilt er zum 30. Jahrestag der Tat mit. | |
Einen Plan hat er aber nicht. | |
Gedenken in Moabit: Eine Hecke gegen das Vergessen | |
Das Deportationsmahnmal an der Levetzowstraße soll nach unglücklichen | |
Umgestaltungen seine Würde und Erinnerungsfunktion zurückerhalten. | |
Gedenkort für Fluchtopfer: Ein Mahnmal für die Namenlosen | |
Allein in diesem Jahr verschwanden 636 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. In | |
Bremen entsteht nun der erste Gedenkort für Fluchtopfer – auf einem | |
Friedhof in Arsten. | |
Skulptur „Monument“ in Berlin: Kontroverse erwünscht | |
Mit den drei Aleppo-Bussen löste der Künstler Manaf Halbouni jede Menge | |
Debatten aus. Die Skulptur steht nun vor dem Brandenburger Tor. | |
Der Berliner Wochenkommentar 1: Mahnmal im Namen der Opfer | |
Die Entscheidung für einen goldenen Riss als Gedenkzeichen auf dem | |
Breitscheidplatz ist angemessen – und erfreulicherweise im Sinne der | |
Hinterbliebenen. | |
Gedenken an der Gedächtniskirche: Der Platz bekommt einen Riss | |
Ein goldener Riss im Boden soll an die Opfer des Anschlags vom | |
Breitscheidplatz erinnern, entschied eine Jury. Auch Hinterbliebene | |
bevorzugten den Entwurf. | |
Darf man an Gedenkstätten protestieren?: Wenn Roma gehört werden | |
NS-Gedenkstätten sind für Roma-AktivistInnen Orte des Protests für ein | |
Bleiberecht in Deutschland. Wie viel Raum soll Politik an solchen Orten | |
haben? | |
„Arisierungs“-Mahnmal in Bremen: Das Denkmal, das nicht sein darf | |
Das „Arisierungs“-Mahnmal kommt an die Schlachte, der Entwurf aus dem | |
taz-Wettbewerb wird gebaut. „Nur das zweitbeste Ergebnis“, sagt die | |
Linkspartei | |
Kommentar Mahnmals-Standort: Bockender Bürgermeister | |
Warum sich die SPD zur Schutzmacht des NS-belasteten Konzerns Kühne+Nagel | |
macht, bleibt schleierhaft. Das „Arisierungs“-Mahnmal wirkt trotzdem. | |
Streit um Bremer „Arisierungs“-Mahnmal: Das Mäandern des Mahnmals | |
Bremen einigt sich auf einen Mahnmal-Standort, der Kühne+Nagel nicht allzu | |
sehr wehtut. Ob er realisierbar ist, hängt aber vom Denkmalschutzes ab | |
Das Geld der NS-Logistik: „Zu dicke moralische Keule“ | |
Rot-Grün ist uneins, wo das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal stehen soll. | |
Historiker Konrad Elmshäuser hält den Platz vor Kühne + Nagel für falsch | |
Kommentar „Arisierungs“-Mahnmal: Geschichte vom Hals halten | |
Das „Arisierungs“-Mahnmal soll nicht am historisch richtigen Ort stehen. | |
Die fragwürdige Botschaft ist klar: Bitte Kühne+Nagel nicht zu sehr ärgern. | |
Das Kunstwerk „Monument“ in Dresden: Der Schutzwall | |
Mit Bussen neben der Frauenkirche will Manaf Halbouni an Krieg und | |
Zerstörung erinnern. Wie der Vorplatz zum Ort der Kommunikation wird. | |
Kunst und Geschichte in Dresden: Debatte über Gedenken im Gange | |
Dresden gedenkt der Zerstörung der Stadt vor 72 Jahren. Am Montag werden | |
10.000 Menschen bei einer Menschenkette für Frieden und Toleranz erwartet. | |
Widerstand gegen Dresdner Mahnmal: Kein Mitgefühl für Aleppo | |
Eine deutsch-syrische Skulptur vor der Frauenkirche wird wütend attackiert. | |
Der Dresdner Oberbürgermeister braucht nun Polizeischutz. | |
Mahnmal für Opfer von Nazi-Schergen: Der Waldkircher Hitler | |
Nach 30 Jahren Diskussion wurde im südbadischen Waldkirch ein Mahnmal | |
gebaut. Die Initiative ging von den Bürgern aus. | |
Erinnerung an spanischen Bürgerkrieg: Eine gespenstische Atmosphäre | |
Das Dorf Belchite steht für Zerstörung und Neuanfang. Ein völlig neues Dorf | |
wurde nach dem Krieg gebaut. Nur einige Ruinen blieben als Zeitzeugen. | |
Das war die Woche in Berlin I: Zwei Welten treffen aufeinander | |
Bei der versuchten Besetzung des Roma-Mahnmals zeigte sich erneut, dass es | |
fast unmöglich ist, mit der existenziellen Verzweiflung von Menschen | |
umzugehen. | |
Gedenkort für Burak Bektaş: Neukölln mit Erinnerungsproblemen | |
Eine Initiative will einen Gedenkort für den ermordeten Burak Bektaş | |
einrichten. Die Neuköllner Politik hadert mit der antirassistischen | |
Ausrichtung des Mahnmals. | |
Kommentar Kühne und Nagel: Wer, wenn nicht wir alle | |
Die taz will auf vier Quadratmetern ein Mahnmal für die | |
„Arisierungs“-Geschäfte der Firma Kühne und Nagel errichten – mit | |
überwältigender Resonanz. | |
Mahnmal gegen „Arisierungs“-Geschäfte: Crowdfunding gegen das Vergessen | |
Der Logistikkonzern Kühne und Nagel will einen pompösen Neubau. Wir wollen | |
ein Denkmal, um an die NS-Geschäfte der Firma zu erinnern. | |
Theater am Mahnmal: Stein des Anstoßes | |
Das freie Theater „Cosmos Factory“ setzt sich mit der Geschichte des | |
Niedersachsensteins bei Worpswede auseinander. Ein mystischer Ort. | |
Fragwürdiges Missbrauchs-Mahnmal: Schmeißt sie doch ins Meer! | |
In Berlin mahnt ein „Mühlstein“ gegen Kindesmissbrauch – mit einem | |
reichlich fragwürdigen Bibelzitat. Für den Senat geht das in Ordnung. |