| # taz.de -- Mahnmal | |
| Bildersturm in Berlin-Mitte: Privat initiierten und finanzierten Skulpturen dro… | |
| Sie müssen weg, weil sie auf öffentlichem Grund stehen. Das ist eine | |
| Konsequenz aus dem Streit über die Entfernung der „Trostfrauenstatue“ in | |
| Moabit. | |
| Diskussion um eine neue Oper in Hamburg: Opernprojekt auf kolonialem Grund | |
| Statt einer Oper fordern Wissenschaftler:innen am Baakenhöft ein | |
| Dokumentationszentrum. Der Ort spielte für einen Genozid eine | |
| Schlüsselrolle. | |
| Streit um „Trostfrauen“-Mahnmal: Ins Exil an die Krumme Lanke? | |
| Steglitz-Zehlendorf hat der „Trostfrauen“-Statue“ einen Ersatzstandort | |
| angeboten. Der Korea-Verband wünscht sich jedoch den Verbleib in Moabit. | |
| Historiker über Krieg und Nationalismus: „Je mehr Kriegstote, desto mehr NSD… | |
| In Regionen mit vielen „Gefallenen“ des Ersten Weltkriegs wurde in den | |
| 1930ern stark nationalistisch gewählt. Das belegen Forschungen aus | |
| Osnabrück. | |
| Debatte um „Trostfrauen“-Mahnmal: Trostlos vor Gericht | |
| Die „Trostfrauen“ sind Japan ein Dorn im Auge. Im Streit um den Abbau der | |
| „Trostfrauenstatue“ können sich Bezirk und Korea-Verband nicht einigen. | |
| Streit um „Trostfrauen“-Mahnmal: Die Friedensstatue muss weg | |
| Vier Wochen darf das Mahnmal gegen sexualisierte Gewalt in Kriegen in | |
| Berlin-Mitte noch bleiben. Danach muss es umziehen – oder wird entfernt. | |
| „Trostfrauen“-Statue in Berlin-Mitte: Nächste Runde im Mahnmal-Streit | |
| Die Mehrheit im Bezirksparlament von Mitte stimmt zwar dafür, die Statue in | |
| Moabit zu erhalten. Das Bezirksamt ist daran allerdings nicht gebunden. | |
| Neue Gedenktafel für „Euthanasie“-Opfer: Ein Stück Würde | |
| 378 PatientInnen der einstigen Hildesheimer Heil- und Pflegeanstalt wurden | |
| im NS-Staat „Euthanasie“-Opfer. Eine Gedenktafel nennt erstmals ihre Namen. | |
| Künstler zu Zoff ums Keupstraßen-Mahnmal: „Nachträgliche Erniedrigung“ | |
| 20 Jahre nach dem NSU-Attentat in der Kölner Keupstraße gibt es dort den | |
| von Ulf Aminde entworfenen Erinnerungsort immer noch nicht. Ein Skandal, | |
| findet er. | |
| Künstlerin über Erinnerungsort: „Spuren sind kaum noch sichtbar“ | |
| Gut 70.000 Menschen wurden in Bremen 1939-45 als Zwangsarbeiter | |
| versklavt. Eine Intervention von Michaela Melián ruft sie in Erinnerung. | |
| Die Wochenvorschau für Berlin: Früher war mehr Bär | |
| Berlinale, Berlinale, Berlinale – und am Freitag wird am Bahnhof Grunewald | |
| die „Bücherboxx“ mit Literatur zum Nationalsozialismus wiedereröffnet. | |
| Femizid-Mahnmal in Osnabrück: Ein Ort der Empörung | |
| Die Künstlerin und Aktivistin Irène Mélix hat ein Mahnmal für Opfer von | |
| Femiziden geschaffen. Der Ort ist mit Bedacht gewählt. | |
| Sinti-Vereinsvorsitzender über Mahnmal: „Ein Wegweiser in die Zukunft“ | |
| Der Sinti-Verein Hamburg hat auf dem Friedhof am Diebsteich in | |
| Hamburg-Bahrenfeld ein Mahnmal errichtet. Am Sonntag wird es feierlich | |
| eingeweiht. | |
| Mahnmal für Bremer Folter-Opfer: Ein ungemütliches Kunstwerk | |
| Bremen will 18 Jahre nach dem Tod von Laye-Alama Condé an die Opfer | |
| polizeilicher Brechmittel-Einsätze erinnern. Das Mahnmal gestaltet Usha | |
| Seejarim. | |
| Genozid an den Armeniern: Ein Mahnmal to go | |
| In Köln gibt es Streit über ein Denkmal für den Genozid an den Armeniern. | |
| Woran die Genehmigung scheitert, dazu hat die Initiative dahinter eine | |
| Vermutung. | |
| Mahnmal für den Völkermord an Armeniern: Späte Einsicht | |
| Auch deutsche Offiziere waren am Genozid der Armenier beteiligt. Trotzdem | |
| tut sich Deutschland noch 108 Jahre danach schwer mit dem Gedenken daran. | |
| Diana Häs kämpft für LGBTIQ+-Belange: Ein Leben voller Neuanfänge | |
| In Osnabrück steht jetzt ein Mahnmal gegen Homophobie. Die grüne Stadträtin | |
| Diana Häs hatte sich gemeinsam mit anderen dafür stark gemacht. | |
| Queerfeindlichkeit in Deutschland: Der Hass, der bleibt | |
| Vor einer Woche starb der trans Mann Malte C., nachdem er auf dem CSD in | |
| Münster attackiert wurde. Wie geht die Gesellschaft mit Queerfeindlichkeit | |
| um? | |
| Nach der Hafenexplosion im Libanon: Mahnmal in Flammen | |
| Im Beiruter Hafen brennt seit zwei Wochen ein Weizenlager, nun droht der | |
| Einsturz. Der Regierung wird vorgeworfen, ihr komme das Feuer gerade recht. | |
| Urteil über antisemitisches Schandmal: Judenhass bleibt Judenhass | |
| Die „Judensau“ darf ohne verständlichen Kontext in Wittenberg bleiben. Das | |
| ist eine verpasste Chance mit weitreichenden Folgen. | |
| Gedenken an Internierungslager: Fragen drängen sich auf | |
| Auf dem Marzahner Parkfriedhof wurde an die Internierung von Berlins Sinti | |
| und Roma vor 85 Jahren erinnert. | |
| Debatte um albanisches Baudenkmal: Auf die Geschichte klettern | |
| In Albaniens Hauptstadt Tirana wird um ein Baudenkmal gestritten. Einst | |
| sollte es Diktator Enver Hoxha ehren, heute ist die „Pyramide“ ein | |
| beliebter Treffpunkt. | |
| Ehemalige NS-Lehranstalt in Haselünne: Abriss statt Erinnerung | |
| Im Emsland sind die meisten Zeugnisse der NS-Herrschaft beseitigt worden. | |
| Jetzt soll ein Gebäude weichen, das Teil des Napola-Netzwerks war. | |
| Berlins fast vergessenes KZ: (K)Ein Ort der Erinnerung | |
| Am Tempelhofer Feld stand einst das Columbia-Haus. Nun soll es dort eine | |
| sichtbare Erinnerung an die „Schule der Gewalt“ von Gestapo und SS geben. | |
| Konflikt um Berliner Mahnmal: Kein Schlussstrich | |
| Das „Trostfrauen“-Mahnmal in Berlin sollte auf Druck Japans verschwinden. | |
| Doch sexualisierte Kriegsgewalt darf nicht unter den Teppich gekehrt | |
| werden. | |
| Umstrittenes Mahnmal in Berlin-Moabit: Vom Protest beeindruckt | |
| Soll die Statue gegen sexuelle Kriegsgewalt wirklich entfernt werden? Nach | |
| Protesten will Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel den Fall neu prüfen. | |
| Trostfrauen-Mahnmal in Berlin: SPD will „Friedensstatue“ erhalten | |
| Eine Trostfrauen-Statue gegen sexuelle Gewalt im Pazifikkrieg soll weg. Es | |
| heißt, das Thema sei für eine Aufarbeitung in Deutschland nicht geeignet. | |
| Kunst im öffentlichen Raum: Die ganze Zeit über da | |
| Die Kunsthäuser sind zwar zu, aber draußen gibt es viel Kunst zu entdecken. | |
| Vier Stationen in Hamburg – die auch vom Ringen mit der Zeit erzählen. | |
| Dezentrales Mahnmal in Berlin: „Verlegung ist eine Trauerfeier“ | |
| 30 neue Stolpersteine werden in Berlin verlegt. Eingeladen ist jeder, auch | |
| Nachbarn und Angehörige. Einige von ihnen haben Angst vor rechten Gegnern. | |
| Protest gegen Kühne + Nagel-Neubau: „Peinlich und respektlos“ | |
| Die Logistikfirma Kühne + Nagel feiert Richtfest am Neubau des Bremer | |
| Stammsitzes an der Domsheide. AktivistInnen protestierten mit einem | |
| 30-Meter-Transparent. | |
| Rechtspopulismus in der Kunst: Weißer Mann ade | |
| Wie kann sich Kunst zum Rechtspopulismus verhalten? Die Ausstellung „Global | |
| National“ im Haus am Lützowplatz in Berlin sucht Antworten. | |
| Gedenken an NS-Opfer im Osten Europas: Ein Mahnmal, das kaum einer will | |
| Die Linksfraktion fordert in Berlin ein zentrales Mahnmal für Opfer des | |
| NS-Vernichtungskrieges im Osten. Die anderen Parteien sind unentschlossen. | |
| Antrag im Bundestag: Die vergessenen Opfer | |
| Der NS-Krieg im Osten kostete Millionen das Leben. Die Linkspartei fordert | |
| nun ein Mahnmal in Berlin – doch SPD und Grüne blocken. | |
| Mahnmal für Opfer rechter Gewalt: Real und digital | |
| Ein neues Mahnmal in Bremen verbindet auf bislang einzigartige Weise Kunst | |
| im öffentlichen Raum mit der virtuellen Realität. | |
| Bremer Mahnmal zur „Arisierung“: Erinnern ist möglich | |
| Die Bremer Kulturdeputation hat die ersten 50.000 Euro für das Mahnmal zur | |
| „Arisierung“ bewilligt. Das Gesamtvolumen liegt bei 660.000 Euro. | |
| Geiseldrama-Gedenken in Bremen: Das Gedenkding von Huckelriede | |
| Bremen will baulich ans Gladbecker Geiseldrama erinnern. Der Senat habe es | |
| damit sogar erstaunlich eilig, teilt er zum 30. Jahrestag der Tat mit. | |
| Einen Plan hat er aber nicht. | |
| Gedenken in Moabit: Eine Hecke gegen das Vergessen | |
| Das Deportationsmahnmal an der Levetzowstraße soll nach unglücklichen | |
| Umgestaltungen seine Würde und Erinnerungsfunktion zurückerhalten. | |
| Gedenkort für Fluchtopfer: Ein Mahnmal für die Namenlosen | |
| Allein in diesem Jahr verschwanden 636 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. In | |
| Bremen entsteht nun der erste Gedenkort für Fluchtopfer – auf einem | |
| Friedhof in Arsten. | |
| Skulptur „Monument“ in Berlin: Kontroverse erwünscht | |
| Mit den drei Aleppo-Bussen löste der Künstler Manaf Halbouni jede Menge | |
| Debatten aus. Die Skulptur steht nun vor dem Brandenburger Tor. | |
| Der Berliner Wochenkommentar 1: Mahnmal im Namen der Opfer | |
| Die Entscheidung für einen goldenen Riss als Gedenkzeichen auf dem | |
| Breitscheidplatz ist angemessen – und erfreulicherweise im Sinne der | |
| Hinterbliebenen. | |
| Gedenken an der Gedächtniskirche: Der Platz bekommt einen Riss | |
| Ein goldener Riss im Boden soll an die Opfer des Anschlags vom | |
| Breitscheidplatz erinnern, entschied eine Jury. Auch Hinterbliebene | |
| bevorzugten den Entwurf. | |
| Darf man an Gedenkstätten protestieren?: Wenn Roma gehört werden | |
| NS-Gedenkstätten sind für Roma-AktivistInnen Orte des Protests für ein | |
| Bleiberecht in Deutschland. Wie viel Raum soll Politik an solchen Orten | |
| haben? | |
| „Arisierungs“-Mahnmal in Bremen: Das Denkmal, das nicht sein darf | |
| Das „Arisierungs“-Mahnmal kommt an die Schlachte, der Entwurf aus dem | |
| taz-Wettbewerb wird gebaut. „Nur das zweitbeste Ergebnis“, sagt die | |
| Linkspartei | |
| Kommentar Mahnmals-Standort: Bockender Bürgermeister | |
| Warum sich die SPD zur Schutzmacht des NS-belasteten Konzerns Kühne+Nagel | |
| macht, bleibt schleierhaft. Das „Arisierungs“-Mahnmal wirkt trotzdem. | |
| Streit um Bremer „Arisierungs“-Mahnmal: Das Mäandern des Mahnmals | |
| Bremen einigt sich auf einen Mahnmal-Standort, der Kühne+Nagel nicht allzu | |
| sehr wehtut. Ob er realisierbar ist, hängt aber vom Denkmalschutzes ab | |
| Das Geld der NS-Logistik: „Zu dicke moralische Keule“ | |
| Rot-Grün ist uneins, wo das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal stehen soll. | |
| Historiker Konrad Elmshäuser hält den Platz vor Kühne + Nagel für falsch | |
| Kommentar „Arisierungs“-Mahnmal: Geschichte vom Hals halten | |
| Das „Arisierungs“-Mahnmal soll nicht am historisch richtigen Ort stehen. | |
| Die fragwürdige Botschaft ist klar: Bitte Kühne+Nagel nicht zu sehr ärgern. | |
| Das Kunstwerk „Monument“ in Dresden: Der Schutzwall | |
| Mit Bussen neben der Frauenkirche will Manaf Halbouni an Krieg und | |
| Zerstörung erinnern. Wie der Vorplatz zum Ort der Kommunikation wird. | |
| Kunst und Geschichte in Dresden: Debatte über Gedenken im Gange | |
| Dresden gedenkt der Zerstörung der Stadt vor 72 Jahren. Am Montag werden | |
| 10.000 Menschen bei einer Menschenkette für Frieden und Toleranz erwartet. | |
| Widerstand gegen Dresdner Mahnmal: Kein Mitgefühl für Aleppo | |
| Eine deutsch-syrische Skulptur vor der Frauenkirche wird wütend attackiert. | |
| Der Dresdner Oberbürgermeister braucht nun Polizeischutz. |