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# taz.de -- Queerfeindlichkeit in Deutschland: Der Hass, der bleibt
> Vor einer Woche starb der trans Mann Malte C., nachdem er auf dem CSD in
> Münster attackiert wurde. Wie geht die Gesellschaft mit
> Queerfeindlichkeit um?
Bild: Viele sind noch immer fassungslos: Gedenken an Malte C. am Historischen R…
Münster taz | Der Tod von Malte C. ist in Münster für viele auch eine Woche
danach noch unbegreiflich. Auf den Stufen des Historischen Rathauses stehen
Sonnenblumen neben Kerzen und Karten, die in Hellblau, Rosa und Weiß
gehalten sind – den Farben der trans Flagge.
Die meisten der Botschaften auf ihnen sind politisch: „Transphobie tötet“,
„Schützt uns!“ oder „Rest in power“. Viele Menschen bleiben vor der Tr…
des Rathauses stehen, um über [1][Malte C.] zu sprechen. „So sinnlos“, sagt
eine Person. Eine andere schweigt minutenlang und wirft schließlich eine
mitgebrachte Blume zwischen die bunten Karten.
Der Rat der Stadt hat am Mittwoch eine Schweigeminute für Malte C.
eingelegt. Die Tat erschüttere ihn weiter „zutiefst“, sagte
Oberbürgermeister Markus Lewe, ein CDU-Politiker. „Das geht uns alle an.“
[2][Vor zwei Wochen war Malte C.] auf dem lokalen Christopher Street Day
von einem Mann mit zwei Faustschlägen ins Gesicht niedergeprügelt worden,
als er sich sexistische Beleidigungen des Angreifers gegen mehrere Frauen
verbat. Der 25-jährige trans Mann stürzte auf den Asphalt, wurde ins
künstliche Koma versetzt – und verstarb sechs Tage später im Krankenhaus.
Am gleichen Tag wurde ein Tatverdächtiger gefasst: ein 20-jähriger
Tschetschene und früherer Boxer, vorbestraft wegen Körperverletzung.
Ein totgeprügelter trans Mann, mitten in Deutschland – Felix Adrian Schäper
kann das immer noch nicht fassen. Malte C. sei zuletzt so glücklich gewesen
wie lange nicht, erzählt der Vorstand vom [3][Verein
Trans*-Inter*-Münster]. Fünf Jahre habe er ihn begleitet, zuletzt habe
Malte C. erfolgreich eine Brustoperation hinter sich gebracht.
Für Malte C. war es auch der erste [4][CSD], an dem er sich oberkörperfrei
zeigte – für trans Menschen hat das eine besondere Bedeutung. Stolz habe er
das Banner des Vereins getragen, erzählt Schäper. Malte C. hatte viel vor,
demnächst habe er in eine eigene Wohnung ziehen wollen. Nun ist der
25-Jährige gestorben.
Noch am Tag seines Todes versammelten sich mehrere Tausend Menschen in
Münster zu einem Gedenken, auch in anderen Städten fanden Kundgebungen
statt. Und überall wurde beklagt: [5][Der Hass gegen queere Menschen nehme
zu].
## Die Bekundungen legen Leerstellen offen
Auch zahlreiche Politiker*innen bekundeten ihr Entsetzen. Dieses
Hassverbrechen müsse „mit aller Härte verfolgt“ werden, forderte
Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Familienministerin Lisa Paus (Grüne)
erklärte, der Angriff zeige, dass man „noch immer für die Gleichstellung
und Akzeptanz aller Menschen kämpfen“ müsse. Und auch Nordrhein-Westfalens
Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) zeigte sich „fassungslos“.
Diskriminierung und Gewalt dürften „bei uns keinen Platz haben“.
Die Bekundungen legen aber auch eine Leerstelle offen. Denn diese
Anteilnahme gab es früher nicht, das Thema queerfeindlicher Hass war
jahrelang kein Thema für die Bundespolitik. So befasste sich die
Innenministerkonferenz erst im Dezember 2021, nach fast 70 Jahren des
Bestehens, erstmals mit dem Thema queerfeindliche Gewalt. Und erst 2020
führte die Polizei in ihren Statistiken das Themenfeld „Geschlecht/sexuelle
Identität“ ein, um auch transphobe Tatmotive zu erfassen. „Unbegreiflich“
sei das, sagt René Mertens vom [6][Lesben- und Schwulenverband] (LSVD).
„Wir wurden mit dem Hass einfach alleingelassen.“
Und auch nach dem Tod von Malte C. geht die Gewalt weiter. Einen Tag später
wird in Bremen eine [7][trans Frau von Jugendlichen in einer Straßenbahn
attackiert]. Am Tag darauf greift ein Mann in Frankfurt am Main zwei junge
Männer an, beleidigt sie homofeindlich und schlägt ihnen eine Flasche ins
Gesicht. Auf dem CSD Dresden werden zwei junge Männer attackiert und
verletzt.
„Erschütternd“ seien diese Vorfälle, sagt Sven Lehmann. Der schwule Köln…
und Grüne ist seit Jahresbeginn erster Queerbeauftragter der
Bundesregierung, auch er war in Dresden auf dem CSD. LSBTIQ+-Menschen
[8][könnten „nicht immer und überall frei, selbstbestimmt und ungefährdet
leben“]. Das hätten die brutalen Attacken der vergangenen Tage „mehr als
verdeutlicht“. Allen voran der Tod von Malte C. „Dieser bewegt mich nach
wie vor“, erklärt Lehmann. „Einfach zur Tagesordnung überzugehen, ist
unmöglich. Diese Taten müssen Konsequenzen haben.“
Es sind keine Einzelfälle, die offiziellen Zahlen steigen. So zählte das
Bundeskriminalamt für 2021 insgesamt 870 Straftaten wegen „sexueller
Orientierung“ – ein Anstieg um 50 Prozent zum Vorjahr. Im Feld
„Geschlecht/sexuelle Identität“ waren es 340 Delikte, ein Plus von 66
Prozent. Dazu kommt ein großes [9][Dunkelfeld], wie auch das
Innenministerium einräumt.
In einer [10][EU-Umfrage von 2020], für die 140.000 LGBTIQ+-Personen in
Europa interviewt wurden, gab fast die Hälfte an, sich im Alltag
diskriminiert zu fühlen. Jede:r Zehnte erklärte, schon körperliche
Übergriffe erfahren zu haben – bei trans Personen war es gar jede:r
Fünfte. Und nur 14 Prozent erklärten, sie hätten die Übergriffe auch der
Polizei gemeldet.
## Malte C. ist kein Einzelfall
Was Malte C. passiert ist, erinnert an einen Fall aus den 90er Jahren im
benachbarten Osnabrück. Am Abend des 14. September 1994 taten sich dort
drei Männer zusammen, um „Schwule zu klatschen“, wie sie später sagten. Es
zog sie zum Raiffeisenplatz, einem kleinen Park mit vielen Büschen, damals
bekannt als [11][Cruisingzone]. Dort jagten sie zwei Männer, die in einem
Auto Zuflucht suchten.
Als die Täter eine Seitenscheibe einschlugen, stellte sich der zufällig
vorbeikommende Peter Hamel dazwischen. Hamel, damals 34 Jahre alt und
stadtbekannter Türsteher, bezahlte seinen Mut mit seinem Leben: Einer der
drei Männer schlug ihm zunächst eine Flasche über den Kopf und trat dann
zwischen zehn und zwanzig Mal auf ihn ein.
Am Donnerstag dieser Woche steht Diana Häs an eben jenem Tatort. Am Morgen
hat der Steinmetz zwei sandfarbene Steine in die Erde eingelassen, fast 30
Jahre nach der Tat erinnert nun ein Mahnmal daran. Es steht neben einem
Baum, von den Büschen von 1994 ist nichts mehr zu sehen. Um das Mahnmal
herum ist die Erde leicht angehäuft. Die eine Stele ist Peter Hamel
gewidmet, darauf geht es um Homophobie im Speziellen, auf der anderen Stele
wird vor gruppenbezogener [12][Menschenfeindlichkeit] generell gewarnt.
Die 52-jährige Diana Häs vom Osnabrücker Verein Gay in May setzte die Idee
für das Mahnmal gemeinsam mit anderen Vereinen in der [13][Initiative Peter
Hamel] um. Seit über 20 Jahren wohnt sie in Osnabrück. Sie sitzt als Grüne
auch im Stadtrat. Häs hofft, dass Hamels Einsatz für Zivilcourage durch das
Denkmal sichtbar wird. „Vielleicht bleiben Leute stehen und erinnern sich
an Peter“, sagt sie.
## „Wir dürfen nicht immer nur reagieren“
Nach der Tat wurde in Osnabrück viel darüber spekuliert, ob Hamel selbst
schwul war. Spielt das eine Rolle? „Für uns ist das nicht wichtig“, sagt
ein anderes Mitglied der Initiative Peter Hamel, die Person in schwarzem
Shirt, die sich Looney nennt, ist gerade dazugestoßen. Looney erklärt: „Wir
gedenken allen möglichen Menschen, die bereit sind einzuschreiten. Dieses
Mahnmal ist auch für Malte.“
Wie reagiert die queere Community auf Fälle, die sie im Mark erschüttern?
Die Initiative Peter Hamel hat darauf eine mögliche Antwort – neben dem
dauerhaften Gedenkort gibt es an jedem Todestag eine Mahnwache. Auch steht
der Name Peter Hamel auf der Liste der möglichen Straßennamen in Osnabrück.
Rechtlich hat sich im Vergleich zu damals einiges geändert. Noch bis zum
11. Juni 1994 galt der [14][Paragraf 175], der Sex zwischen Männern
sanktionierte. Heute sind auch Konversionstherapien bei Minderjährigen
verboten, trans Menschen gelten im internationalen Diagnosekatalog nicht
mehr als „psychisch krank“.
Doch für gesellschaftliche Akzeptanz braucht es noch mehr. Auch Neo
Argiropoulos lässt der Fall Malte C. „absolut schockiert“ zurück. „Seit
Jahrzehnten fordern wir Gleichstellung. Aber es ist immer noch so, dass wir
nicht rausgehen können, ohne Gefahr zu laufen, Gewalt zu erleben“, klagt
der Vorstandssprecher vom [15][Queeren Netzwerk NRW.]
Dass man immer wieder Schweigeminuten für Opfer queerfeindlicher Gewalt
einlegen müsse, „das muss ein Ende haben“, sagt Argiropoulos bestimmt. Er
fordert mehr Antidiskriminierungsarbeit, vor allem in Schulen und der
Jugendarbeit, sowie Schutzwohnungen und Beratungsangebote für queere
Menschen. „Wir dürfen nicht immer nur reagieren, sondern müssen die Gewalt
vorher eindämmen.“
## Ein bundesweiter Aktionsplan soll beschlossen werden
Dem schließt sich auch Kalle Hümpfner vom [16][Bundesverband trans*] an.
„Der Tod von Malte hat uns erschüttert, aber nicht überrascht“, erklärt …
Referent*in. „Die Gewalt gegen trans* Personen wurde lange weder genau
erfasst, noch gesehen.“ Auch Hümpfner fordert mehr Schutz- und
Präventionsmaßnahmen, vor allem im Internet, wo sich [17][Hass gegen queere
Menschen] entlade und radikalisiere. Auch brauche es eine
Strafverschärfung, wenn es zu queerfeindlichen Delikten kommt.
Der LSVD von René Mertens fordert schon seit Jahren einen bundesweiten
Aktionsplan gegen Homophobie und Trans*feindlichkeit – mit zeitlich
definierten Zielvereinbarungen und ausreichenden Geldern. Tatsächlich
verschickte der Queerbeauftragte Sven Lehmann einen [18][Entwurf solch
eines Aktionsplans Ende August an die Verbände].
Damit sollen etwa ein Diskriminierungsverbot von queeren Menschen ins
Grundgesetz aufgenommen, LSBTIQ+-Themen Teil der Ausbildungen von
pädagogischen Fachkräften, die Förderung von Gewaltschutzprojekten und
Opferbetreuungen ausgebaut oder die statistische Erfassung von Übergriffen
verbessert werden. Noch dieses Jahr wolle er den Aktionsplan beschließen,
versichert Lehmann.
René Mertens lobt den Aufschlag: „Der Entwurf lässt uns hoffen, dass der
queerpolitische Aufbruch endlich ins Rollen kommt.“ Kalle Hümpfner schließt
sich an: „Die Initiative der neuen Regierung freut uns. Aber noch sind das
alles Absichtserklärungen, deren Umsetzung entscheidend wird.“ Klar sei
auch: „Sven Lehmann kann nicht alles alleine machen. Das ist eine Aufgabe
für die gesamte Regierung.“
Hier haben die Verbände vor allem das Innenministerium von Nancy Faeser im
Blick, das einige als zu behäbig bei diesem Thema kritisieren. Nun aber
macht auch Faeser einen Aufschlag: Am 20. September lädt sie zu einer
Auftaktsitzung des Arbeitsgremiums „Bekämpfung homophober und
transfeindlicher Gewalt“ – ein Format, das die Innenministerkonferenz schon
Ende 2021 einforderte. Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis sollen
dort nun konkrete Handlungsempfehlungen erarbeiten.
## In Bremen gibt es seit 2015 einen Aktionsplan
Wie weit der Weg in eine Gesellschaft, in der trans Menschen sicher sind,
noch ist, zeigt das Beispiel Bremen. Der Stadtstaat gehört zu den ersten
Bundesländern, die einen [19][Aktionsplan zum Abbau von Homo-, Trans- und
Interphobie] verabschiedet haben. 2015 war dies. Im Februar vergangenen
Jahres legte das Parlament nach und forderte den Senat auf, sich auf
Landes- und Bundesebene dafür einzusetzen, dass das Ausmaß von
Hasskriminalität gegen queere Menschen sichtbar wird und Betroffene und
Zeug:innen ermutigt werden, solche Straftaten anzuzeigen. Nach Berliner
Vorbild sollen queerfeindliche Angriffe veröffentlicht werden.
Trotz der Bemühungen kam es nun auch hier wieder zu transfeindlicher
Gewalt. Am Samstag vor einer Woche war nach Angaben der Polizei eine
57-jährige [20][trans Frau in Bremen in einer Straßenbahn] von einer Gruppe
von etwa 15 Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren als „Scheiß Transe“
beleidigt worden. Einer von ihnen schlug laut Zeug:innen der trans Frau
mehrfach mit beiden Fäusten ins Gesicht, sodass sie mit schweren
Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Als sich
andere Fahrgäste einmischten, ließen die noch unbekannten Täter von ihr ab
und flüchteten.
Geschockt äußerten sich Bremer Politiker:innen nach der Attacke. Das
Selbstbild als weltoffene, liberale, tolerante Stadt hat einen Knacks
bekommen. Für trans Menschen geht es um mehr. „Das hat mir die Illusion
eines sicheren Orts genommen“, sagt Maike-Sophie Mittelstädt vom Vorstand
des Bremer Vereins Trans Recht, der sich für die Rechte von trans Menschen
einsetzt.
Klar habe sie auch vorher schon bestimmte Ecken in Bremen gemieden und sei
auch selten nachts unterwegs. Aber der Angriff auf die Frau geschah am
frühen Samstagabend in einer Straßenbahn zwischen Innenstadt und Buntentor,
einem freundlichen Stadtteil an der Weser, auf halben Weg zum Szeneviertel.
Die Linke hat hier ein Stadtteilbüro, in der Schwankhalle, einem freien
Theater, gehören queere Performances zum Standardprogramm. Wie hoch auch in
Bremen das Risiko ist, als trans Frau angegriffen zu werden, habe sie
verdrängt, sagt die Trans-Aktivistin [21][Mittelstädt]. Dabei gehöre es zu
ihrem Alltag, beleidigt und beschimpft zu werden. „Das kommt etwa einmal im
Monat vor.“
## Queerfeindlichkeit als Sachbeschädigung behandelt
Das sagt auch Bettina Tottleben, die eine Selbsthilfegruppe leitet. Die
39-Jährige ist 2009 aus [22][Berlin] nach Bremen gezogen. In der Hauptstadt
hat sie eine ähnliche Erfahrung gemacht wie vor einer Woche die Frau in der
Bremer Straßenbahn. Ein halbes Dutzend Jugendliche habe sie in der
[23][U-Bahn beleidigt] und ihr dabei ebenfalls die Perücke vom Kopf
gerissen. Bremen schien zwar auch ihr relativ sicher, aber auch sie wurde
regelmäßig im Alltag verbal attackiert, mit dem Auto verfolgt. Vergangenes
Jahr zeigte sie jemanden nach einer Morddrohung an. Von der Polizei habe
sie nach der Anzeige nie wieder etwas gehört, sagt sie.
Wie Polizist:innen mit Anzeigen umgehen, die einen hasskriminellen
Hintergrund haben könnten, sei abhängig von ihrem Wissensstand, sagt Reiner
Neumann vom Vorstand des [24][Rat und Tat Zentrums für queeres Leben].
Bei Anzeigen auf der Wache oder am Streifenwagen würden die Beamt:innen
das Geschehen bagatellisieren. 19 Anzeigen hat er seit 2015 gestellt, weil
der Altbau, in dem sich Verein und Beratungsstelle befinden, beschmiert
wurden, auch mit vergammelten Fleisch oder Exkrementen. Immer wertete die
Polizei dies als Sachbeschädigung, als wäre es ein gewöhnliches Haus. Hinzu
kamen zwei Anzeigen wegen Beleidigung. Neumann habe jedoch auch die
Erfahrung gemacht, dass geschulte Polizist:innen konkrete Bedrohungen
sehr wohl ernst nehmen würden und schnell den Staatsschutz einschalteten,
der Straftaten mit politischem Hintergrund verfolgt.
Der Hass bleibt. Am 14. September wird in Berlin der erste Todestag von
Ella in Berlin begangen. Die trans Frau verbrannte sich im September 2021
selbst. Eine „Verzweiflungstat“ wegen Transfeindlichkeit, erklärte der
LSVD. Ihr Grab wurde inzwischen [25][drei Mal geschändet].
11 Sep 2022
## LINKS
[1] /Getoeteter-trans-Mann-Malte-C/!5876441
[2] /CSD-in-Muenster/!5874888
[3] https://t-i-ms.de/
[4] /Christopher-Street-Day-2021/!5787695
[5] /Trauer-nach-Tod-von-trans-Mann/!5878932
[6] http://lsvd.de
[7] /Demo-gegen-Queerfeindlichkeit/!5876481
[8] /Transfeindlichkeit/!5876069
[9] /Gewalt-gegen-LGBTIQ-Community/!5738694
[10] https://fra.europa.eu/de/news/2020/umfrage-unter-lgbti-personen-europa-dom…
[11] /Kolumne-Behelfsetikett/!5460747
[12] /Doku-zu-Nonconsensual-Porn/!5870188
[13] http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/
[14] /Co-Drehbuchautor-ueber-Kultfilm/!5782073
[15] https://queeres-netzwerk.nrw/
[16] https://www.bundesverband-trans.de/
[17] /Trans-Autorin-und-Veteranin-Drew-Pham/!5858412
[18] https://www.tagesschau.de/inland/plan-gegen-queerfeindlichkeit-101.html
[19] /Queeres-Leben/!5233176
[20] /Demo-gegen-Queerfeindlichkeit/!5876481
[21] /Bremens-Bildungsbehoerde-und-Queerness/!5756752
[22] /Berlin-in-den-Goldenen-Zwanzigern/!5853303
[23] /Rassismus-bei-BVG-Ticketkontrollen/!5837151
[24] https://www.ratundtat-bremen.de/
[25] /Tote-trans-Frau-Ella/!5871386
## AUTOREN
Eiken Bruhn
Konrad Litschko
Nicole Opitz
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