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# taz.de -- Alle Artikel von Konrad Litschko
Abgeordnete besuchen Maja T.: „Ein rechtsstaatlicher Skandal“
Mehrere Bundestagsabgeordnete besuchen Maja T. in ungarischer Haft – und
fordern die Rückholung nach Deutschland. Dort gibt es neue Vorwürfe gegen
T.
Maja T. nach dem Hungerstreik: Allein in Orbáns Ungarn
40 Tage war Maja T. im Hungerstreik. Doch die Isolationshaft bleibt.
Verantwortung für die rechtswidrige Auslieferung hat bisher niemand
übernommen.
In Ungarn inhaftierte Aktivist*in: Vater von Maja T. beginnt Hunger-Protestmars…
Gerade erst beendete Maja T. in Ungarn einen Hungerstreik, nun läuft Vater
Wolfram Jarosch mit einem Hunger-Protestmarsch von Dresden nach Budapest.
Maja T. beendet Hungerstreik: Von der deutschen Regierung im Stich gelassen
Außenminister Wadephul muss handeln. Im Fall Maja T. sollten mindestens
Hausarrest und ein fairer Prozess in Ungarn möglich sein.
Nach 40 Tagen Protest in Haft: Maja T. beendet Hungerstreik in Ungarn
Nach 40 Tagen beendet Maja T. in Ungarn den Hungerstreik. Der
Gesundheitszustand hatte sich stark verschlechtert. Hoffnung richtet sich
auf Außenminister Wadephul.
Maja T.'s Vater zur Ungarnreise des AA: „Sie dürfen nicht mit leeren Händen…
Seit fünf Wochen befindet sich Maja T. im Hungerstreik, nun reist das
Auswärtige Amt nach Ungarn. Vater Wolfram Jarosch hat eine klare Forderung.
Inhaftierte Aktivist*in in Ungarn: „Herr Wadephul muss Maja T. zurück nach H…
Bei der in Ungarn inhaftierten Maja T. macht die SPD Druck auf
Außenminister Wadephul. T. droht die Einsetzung eines Herzschrittmachers.
Wegen Angriffen in Budapest: Bundesanwaltschaft klagt sechs weitere Antifas an
Sie sollen Nazis in Budapest verprügelt haben, sind abgetaucht und haben
sich gestellt: Nun sind sechs Linke angeklagt – auch für versuchten Mord.
ACAB-Streitgespräch mit Jette Nietzard: „Herr Bohnert ist kein Bastard“
Jette Nietzard, Grünen Jugend-Chefin, provozierte im ACAB-Pullover. Der
Polizist Armin Bohnert hält das für daneben. Wie viel Kritik muss die
Polizei aushalten?
Hungerstreik in Ungarn: Maja T. wird in Haftkrankenhaus verlegt
Seit fast einem Monat ist Aktivist*in Maja T. in ungarischer Haft im
Hungerstreik. Nun wird T. in ein Haftkrankenhaus verlegt, fernab von
Budapest.
Russische Kanäle feiern Brand in Erfurt: „Dieser mögliche Sabotageakt hat e…
Prorussische Onlinekanäle feiern einen Brandanschlag auf
Bundeswehrfahrzeuge in Erfurt. Thüringens Innenminister Georg Maier zeigt
sich alarmiert.
Radikalisierung von Jungnazis: Stille in Altdöbern
In Altdöbern und Wismar werden drei Teenager festgenommen. Sie sollen
Anführer einer Rechtsterrorgruppe sein. Wie konnten sie sich so
radikalisieren?
Rechtsextremer Chat von Polizistin: „Ein asyli weniger“
Eine bayrische Polizistin verschickt Dienstinterna, äußert sich
rassistisch. Erst nach Jahren wird sie gestoppt. Ein drastischer Fall, aber
kein Einzelfall.
Minister über Angriff in Bad Freienwalde: „Das ist total alarmierend“
Nach dem Angriff auf ein demokratisches Fest in Bad Freienwalde sieht
Brandenburgs Innenminister Wilke eine neue Qualität rechter Gewalt – und
verteidigt die Polizei.
In Budapest inhaftierte Linke: Ungarisches Gericht bezweifelt Hungerstreik von …
Seit einer Woche befindet sich Maja T. in ungarischer Haft im Hungerstreik.
Das Gericht hat daran Zweifel – und setzt den Prozess gegen T. fort.
Anklagewelle gegen Antifa: „Die Gewalt kam damals zu uns“
Der Berliner Thomas J. ist mit sechs weiteren Linken wegen mutmaßlicher
Angriffe auf Neonazis angeklagt. In seiner Jugend wurde er zum
Antifaschisten.
Nächste Anklagewelle
Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen sieben Linke aus der
Antifa-Szene. Sie sollen als Teil der Gruppe um Lina E. Rechtsextreme
angegriffen haben
Wegen Angriffen auf Rechtsextreme: Nächste Anklagewelle gegen Antifa-Szene
Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen sieben Linke. Sie sollen als
Teil der Gruppe um die Leipzigerin Lina E. Rechtsextreme angegriffen haben.
Inhaftierte Antifaschist*in in Ungarn: Maja T. tritt in den Hungerstreik
Seit einem Jahr ist Antifaschist*in Maja T. in Ungarn in Haft, es
drohen bis zu 24 Jahre Gefängnis. Nun protestiert T. mit einem radikalen
Schritt.
Kiesewetter fliegt aus Kontrollgremium: Abgestraft für eine klare Haltung?
Das Kontrollgremium der Geheimdienste wird neu gewählt. Nicht mehr dabei:
CDU-Mann Roderich Kiesewetter. Er hatte sich wiederholt gegen Merz
positioniert.
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