# taz.de -- Artikel von Nicole Opitz | |
Christopher Street Days im Osten: Queerbeauftragter will nach Pirna | |
Sven Lehmann, der Queerbeauftragte der Bundesregierung, appelliert, auf dem | |
Christopher Street Day Flagge gegen rechts zu zeigen. Vor allem in | |
Ostdeutschland. | |
EU-Richtlinie zu Gewalt gegen Frauen: Deutschlands Nein zu „Ja heißt Ja“ | |
Gewalt gegen Frauen soll in der EU bald einheitlich bestraft werden. Eine | |
„Ja heißt Ja“-Regelung ist nicht Teil der Richtlinie. Deutschland hat das | |
blockiert. | |
Diagnose von Endometriose: Übertreibe ich? Nein! | |
Immer häufiger wird bei Menschen mit Uterus Endometriose festgestellt. Das | |
ist ein Beweis für das längst überfällige Umdenken in Sachen Schmerz. | |
Offener Brief zu EU-Richtlinie: Ja heißt Ja statt Nein heißt Nein | |
Mehr als 100 Frauen bitten Justizminister Buschmann, eine EU-Richtlinie | |
gegen Gewalt an Frauen nicht mehr zu blockieren. Sie wäre ein großer | |
Fortschritt. | |
Belästigungen durch Abtreibungsgegner: Gegen den Walk of Shame | |
Die Ampelkoalition will Belästigungen vor Abtreibungs-Einrichtungen unter | |
Strafe stellen. Im Koalitionsvertrag hatte sie aber deutlich mehr | |
versprochen. | |
Abtreibungsgegner_innen vor Kliniken: Gehsteigbelästiger auf Abstand halten | |
Radikale Abtreibungsgegner_innen verhindern überall in Deutschland den | |
reibungslosen Ablauf von Abbrüchen. Das will die Bundesregierung künftig | |
ahnden. | |
Antworten zur Kindergrundsicherung: Noch weniger Geld für die Ärmsten? | |
Noch immer ist die lang geplante Kindergrundsicherung keine beschlossene | |
Sache. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum aktuellen Stand im | |
Überblick. | |
Einsamkeitsstrategie der Bundesregierung: Arbeit ist auch keine Lösung | |
Die Bundesregierung hat ihre Strategie gegen Einsamkeit vorgestellt. Darin | |
wird aber das Wesentliche übersehen: unser Fokus auf die Lohnarbeit. | |
Maßnahmen der Bundesregierung: Einsamkeit wegsingen | |
Die Bundesregierung will mit Modellprojekten und Forschung das soziale | |
Miteinander stärken. Mehr Geld wurde dafür nicht beantragt. | |
Jugendämter gegen sexualisierte Gewalt: Vertrauen der Kinder fehlt | |
Laut einer Studie zu Jugendämtern gibt es beim Umgang mit sexualisierter | |
Gewalt gegen Minderjährige Defizite. Kinder müssten ernst genommen werden. | |
Verzögerung bei Sozialreform: Kindergrundsicherung wohl später | |
Familienministerin Paus prüft eine stufenweise Einführung. Damit reagiert | |
sie auf Kritik, die Reform sei finanziell kaum zu stemmen. | |
Finanzielle Unterstützung für Familien: Kindergrundsicherung in Stufen | |
Das Familenministerium von Lisa Paus prüft die gestaffelte Einführung der | |
Kindergrundsicherung ab Mitte 2025. Das würde die Kosten fast halbieren. | |
Änderung des Geschlechtseintrags: „Papierkram“ mit großer Bedeutung | |
Jurist_innen und Verbände wurden am Dienstag im Familienausschuss zum | |
Selbstbestimmungsgesetz angehört. Es stößt auf Vorbehalte und Zustimmung. | |
Geplante Änderungen beim Elterngeld: Immerhin Babyschritte | |
Die Care-Arbeit bleibt oft an den Müttern hängen. Ein Plan der Ampel für | |
das Elterngeld könnte die Situation etwas verbessern. | |
Selbstbestimmungsgesetz im Bundestag: Kein Kompromiss für alle | |
Die Rechte von trans, inter und nicht-binären Personen soll das Gesetz | |
stärken. Doch den einen geht es nicht weit genug, andere wollen höhere | |
Hürden. | |
Bundesweite Frauenhaus-Statistik: Jede vierte muss selbst bezahlen | |
In Deutschland fehlen rund 14.000 Frauenhaus-Plätze. Zudem sind die Kosten | |
und die oft prekäre Situation gewaltbetroffener Personen hohe Hürden. | |
Kindergrundsicherung im Bundestag: Mütter sollen mehr arbeiten | |
Am Donnerstag ist die erste Lesung der Kindergrundsicherung im Bundestag. | |
Die FDP will mehr „Erwerbsanreize“ für Eltern. | |
Nicht-binäre Person über Diskriminierung: „Den Leidensdruck nehmen“ | |
Robin Nobicht ist nicht-binär und musste für eine geschlechtsangleichende | |
OP zahlen. Bei binären trans Personen zahlen dagegen die Kassen. Jetzt | |
klagt Nobicht. | |
Linken-Anfrage zu Rechtsextremismus: Rechtsterroristen legal bewaffnet | |
Die Reichsbürgergruppe um Heinrich Prinz Reuß besaß mindestens 62 Waffen | |
legal. Sie planten, den Bundestag gewaltsam zu stürzen. | |
die gute nachricht: Immer mehr Männer werden Erzieher |