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# taz.de -- Entwicklungszusammenarbeit
Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit: „Deutschland ist auf Partnerschaften …
Nachhaltigkeitsforscherin Anna-Katharina Hornidge warnt vor einer Kürzung
von Entwicklungsmitteln. Den Erhalt des BMZ begrüßt sie.
Weltgipfel für Menschen mit Behinderung: Entwicklungszusammenarbeit braucht In…
Am Mittwoch beginnt der Global Disability Summit. Im Fokus steht die
Entwicklungszusammenarbeit, in der Behinderung noch immer nicht bedacht
werde.
Deutsche Entwicklungszusammenarbeit: Es braucht ein neues Konzept
Zunehmend richten Staaten ihre Auslandshilfen an nationalen Interessen aus.
Deutschland sollte stattdessen auf eine stabile Weltwirtschaft setzen.
Aktivist über Katastrophe in Sudan: „Das bereitet mir schlaflose Nächte“
Mohamed Hassan leitet eine Menschenrechtsorganisation in Sudan. Er
kritisiert den Zerfall seines Landes und den US-Hilfsstopp mit humanitären
Folgen.
Entwicklungshilfe in den USA: Radikalschlag abgeschlossen
83 Prozent der US-amerikanischen Entwicklungsprogramme sollen eingestellt
werden, sagt Außenminister Marco Rubio. Organisationen warnen vor Folgen.
Ugandischer Aktivist über Aus von USAID: „Es stehen Menschenleben auf dem Sp…
Trumps Regierung hat die US-Entwicklungshilfeagentur USAID eingestellt. Was
das für Marginalisierte in Uganda bedeutet, erklärt Aktivist Richard
Lusimbo.
Reaktion auf M23-Offensive in DR Kongo: Deutschland sagt Gespräche mit Ruanda …
Das Bundesentwicklungsministerium sagt die nächsten
„Regierungskonsultationen“ mit Ruanda ab. Es könne kein „Business as Usu…
geben, heißt es.
Svenja Schulze besucht Ukraine: Widerstand aus Beton
Die russische Armee bombardiert gezielt die Energieversorgung der Ukraine.
Deutschland schickt Geld und Material für den Wiederaufbau im Krieg.
Entwicklungszusammenarbeit in Costa Rica: Fauler Aufforstungsdeal
Das Bundesentwicklungsministerium hat in Costa Rica mit dem Konzern Fresh
Del Monte kooperiert. Indigene kritisieren die Zusammenarbeit.
Entwicklungshilfe: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser
Sollen vergebene Gelder in der Entwicklungszusammenarbeit kontrolliert
werden oder nicht? Eine Studie zeigt, man sollte auf Eigenverantwortung
setzen.
Klimagerechtigkeit: Gespart wird beim Globalen Süden
Eigentlich hat Olaf Scholz versprochen, ab 2025 sechs Milliarden Euro
jährlich für die Klimafinanzierung bereitzustellen. Das wird wohl nichts.
UN-Zukunftsgipfel: Update verfügbar
Ein Pakt für die Zukunft, beschlossen von den Vereinten Nationen, soll
allen Menschen ein gutes Leben ermöglichen. Doch die Industrieländer
bremsen.
Ehemalige DDR-VertragsarbeiterInnen: In Deutschland verrückt gemacht
Jede Woche demonstrieren in Mosambiks Hauptstadt ehemalige
DDR-VertragsarbeiterInnen. Sie sehen auch die Bundesrepublik in der
Verantwortung.
Haushaltsentwurf der Ampelkoalition: Auf dem Rücken der Vergessenen
In der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe soll stark gekürzt
werden. Das trifft vor allem Länder, für die wenig gespendet wird.
Jahresbericht Entwicklungspolitik: NGOs warnen vor Kürzungen
Entwicklungsorganisationen stellen ihre Analyse der deutschen Afrikapolitik
vor. Sparkurs würde besonders „vergessene“ Krisenregionen treffen.
Finanzexpertin über Steuerpolitik: „Mehrheit der Welt soll profitieren“
Wie lassen sich Sozialpolitik und Klimaschutz bezahlen? Finanzexpertin
Chenai Mukumba ist dafür, Superreiche und Konzerne stärker zu besteuern.
Fachkräfte für die Ukraine: Wiederaufbau als Waffe
Für den Wiederaufbau der Ukraine werden jede Menge Fachkräfte gesucht. Doch
die Kriegslage hindert viele Menschen daran, zurückzukehren.
Krieg in Sudan: Steuergelder für die Miliz
Europäische Botschaften zahlten einer Sicherheitsfirma Zehntausende Euro,
obwohl die der RSF-Miliz nahesteht. Es geht auch um Deutschland.
Entwicklungsforscher über Gaza: „Radikalisierung droht“
Entwicklungsökonom Markus Loewe warnt davor, die Hilfen für die
palästinensischen Gebiete auszusetzen. Dies würde nur der Hamas in die
Hände spielen.
Hamas-Angriff auf Israel: EU dreht Geldhahn zu – vorerst
Die EU-Kommission setzt die Zahlungen für Entwicklungsprojekte in Palästina
vorerst aus. Alle Projekte und Organisationen sollen überprüft werden.
Angriff auf Israel: Zäsur für die Entwicklungsarbeit
Die Bundesregierung verurteilt den Hamas-Angriff in Israel. Sie will
Entwicklungsprojekte in den Palästinensischen Gebieten auf den Prüfstand
stellen.
Kürzungen bei Entwicklungszusammenarbeit: Kratzen an der Glaubwürdigkeit
Die Ampel kürzt bei der Entwicklungszusammenarbeit. Verteidigung und
Kriegsgerät sind ihr offenbar wichtiger – das sendet ein fatales Signal.
Svenja Schulze in Westafrika: Nicht nur geben, auch abgeben
Deutschland will auf Augenhöhe mit den Staaten des Südens kooperieren. Dann
muss es ihnen auch fairen Zugang zu den eigenen Märkten schaffen.
Entwicklungszusammenarbeit mit Indien: Reines Wasser einschenken
Deutschland möchte Indien beim Wassermanagement unterstützen. Unterwegs mit
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD).
Abzug der Bundeswehr aus Mali: Wenig Hoffnung in Westafrika
2024 zieht die Bundeswehr aus Mali ab. In der Sahelzone setzt die
Bundesregierung auf Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten, vor allem mit
Niger.
Bhutans Balanceakt: Zwischen Elefant und Drachen
Das kleine Königreich Bhutan versucht, ein strategisches Gleichgewicht
zwischen seinen großen Nachbarn Indien und China zu halten.
Zum Tod von Tilman Zülch: „Auf keinem Auge blind“
Tilman Zülch, Gründer und langjähriger Leiter der Gesellschaft für bedrohte
Völker, stirbt im Alter von 83 Jahren. Er war profiliert und umstritten.
Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Konkurrenz um humanitäre Hilfe
11,9 Milliarden Euro bekam die Ukraine 2022 für humanitäre Hilfe. Noch
wurde bei anderen Ländern nicht gekürzt, doch die Sorge ist groß.
Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe: Mehr Hilfe für die Ärmsten der Welt
Die Welternährungskrise eskaliert, immer mehr Menschen hungern. Gerade
jetzt will unsere Regierung mit grüner Beteiligung den Entwicklungsetat
kürzen.
Schwedens neue konservative Regierung: Geführt von rechts außen
Schweden hat ein neues Regierungsbündnis. In diesem haben die
rechtsextremen Schwedendemokraten das Sagen, obwohl sie nicht zur Regierung
gehören.
Entwicklungsministerin über Ukraine: Verstärkt gegen Korruption vorgehen
Svenja Schulze geht den Wiederaufbau der Ukraine an. Im Mittelpunkt: Der
Erhalt der Sozialsysteme und der Kampf gegen Korruption.
Experte über Entwicklungspolitik: „Stimmung international verändert“
Der Ukraine-Krieg erschwert die Entwicklungszusammenarbeit. Aber in dem
Feld ändert sich ohnehin vieles, sagt Politikwissenschaftler Jörn
Grävingholt.
Der Hausbesuch: In Organisation steckt Organ
Fabien Matthias erlebte 2015 das Erdbeben in Nepal. Kurze Zeit später
gründete er mit Kommilitonen eine Hilfsorganisation für das Land.
Referentin über Entwicklungsarbeit: „Problematische Besserwisserei“
Wie lässt sich Entwicklungszusammenarbeit frei von Rassismus gestalten?
Virginie Kamche vom Afrika Netzwerk Bremen hält darüber einen
Online-Vortrag.
taz-Korrespondentinnen im Podcast: Immer dem Wasser nach
Ein Jahr haben Korrespondentinnen zu Wasserproblemen weltweit recherchiert.
Hier berichten sie von Menschen, die sie getroffen und Ideen, die sie
gefunden haben.
Deutsche Entwicklungszusammenarbeit: Am Tropf der Geber
Jordanien ist Vorzeigeland deutscher Politik im Wassersektor. Aber wie gut
funktioniert das wirklich? Ein Blick auf eine Kläranlage.
Consulting in der Entwicklungsarbeit: Geschäft mit dem Wasser
Aus dem deutschen Staatshaushalt fließen Milliardensummen in die
Wasserversorgung des globalen Südens. Viel landet auf Konten deutscher
Beraterfirmen.
Entwicklungsgelder für Wasserprojekte: Die Daten zur Analyse
Die taz hat mit einer Datenrecherche Entwicklungsgelder im Wasserbereich
verfolgt. Hier erklären wir unsere Quellen und Methodik.
Scheidender Entwicklungsminister: Gerd Müller hat geliefert
Die Erfolge des CSU-Entwicklungsministers: Mehr Geld gegen Armut,
Lieferkettengesetz, Hilfe für Afrika. Doch die großen Widersprüche blieben.
Syrische Geflüchtete in Jordanien: „Wir teilen Brot und Wasser“
Im jordanischen Irbid gibt es ohnehin zu wenig Trinkwasser. Dann kamen noch
die Flüchtlinge aus Syrien. Aber zusammen wurden Lösungen gefunden.
GIZ-Mitarbeiter über Ortskräfte: „Man lässt die Leute hängen“
In einem offenen Brief fordern GIZ-Mitarbeiter*innen, mehr afghanische
Ortskräfte zu schützen. Christopher Radler-Moric sagt, warum.
Deutsche Entwicklungspolitik: Der Imam als Wasserbotschafter
Minister Gerd Müller versuchte religiöse Partner*innen für
Entwicklungsprojekte zu gewinnen. Ist das postkolonial-progressiv oder
altmodisch?
Holz aus Afrika für die Energiewende: Globale Partnerschaft in der Kritik
Eine Kooperation zwischen Hamburg und Namibia für den Klimaschutz könnte
zum Vorbild werden. Aber nicht alle finden die Idee gut.
Öko-Aktivistin über Buschholz-Verbrenung: „Wir wollen aufbegehren“
Jana Ballenthien von Robin Wood kritisiert die geplante
Biomassepartnerschaft zwischen Hamburg und Namibia als schädlichen
Präzedenzfall.
Brandbrief der Umweltorganisationen: Da ist Fernwärme im Busch
Hamburgs rot-grüner Senat überlegt, namibisches Buschholz zu verfeuern, um
die Fernwärmeversorgung klimaneutral zu machen. Das weckt Proteste.
Staatsminister über LGBTI-Konzept: „Alle müssen Flagge zeigen“
Die deutsche Außenpolitik soll sich künftig stärker für sexuelle
Minderheiten einsetzen. Staatsminister Michael Roth erklärt die
Hintergründe des Kabinettsbeschlusses.
Algerien als Partner Deutschlands: Entwicklungshilfe gegen Migration
Algerien gilt jetzt als privilegierter Partner Deutschlands – trotz der
Menschenrechtslage. Ein „verheerendes Signal“, kritisiert die Opposition.
Militärischer Naturschutz in Kongo: Deutsches Geld für „grüne Armee“
Deutsche Entwicklungshilfe soll wieder in den militärischen Schutz von
Kongos Nationalparks fließen. Darunter leidet die Bevölkerung.
Entwicklungsprojekt in Kolumbien: Leben tausender Familien verbessert
In einst illegalen Siedlungen baut ein Programm mit deutscher Beteiligung
Fußballplätze und eine Kanalisation. Das Geld kommt tatsächlich an.
FDP-Politiker über Mali nach dem Putsch: „Den Schwung des Moments nutzen“
Deutschland sollte den Umsturz begrüßen und seine Politik in Afrika besser
europäisch abstimmen, sagt der Entwicklungspolitiker Christoph Hoffmann.
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