Introduction
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# taz.de -- Naher Osten
Befriedung im Nahen Osten: Trump, Palivada und Villen mit Meerblick
Was macht man nur mit der Idee des US-Präsidenten Trump, aus Gaza eine
Nahost-Riviera zu machen? Warum nicht gleich ein gesamter Gebietsaustausch?
Terror der Hamas: Der Tag danach
Frieden zwischen Israelis und Palästinensern scheint weiter entfernt denn
je. Unser Autor will an der Idee der Aussöhnung festhalten. Eine Utopie.
Israelische Soldaten im Libanon: Beschränkte Bodenhaftung
Israel hat seine Bodenoffensive im Libanon mit „begrenzten Operationen“
gestartet. Der Iran feuerte am Dienstagabend Raketen auf Israel.
Spannungen im Nahen Osten: Chancen für Krisendiplomatie
Eine Eskalation im Nahen Osten steht im Raum. Doch nüchtern betrachtet käme
ein Flächenbrand beiden Seiten nicht gelegen – das gibt Hoffnung.
Gründer über das Morgenland-Festival: „Ein Ort des Respekts“
Osnabrücks Morgenland-Festival präsentiert die Musikkultur Westasiens
zwischen Tradition und Avantgarde. Nun hört Festival-Gründer Michael Dreyer
auf.
Eskalation im Nahen Osten: Patenonkel Iran
Die Mullah-Republik sieht sich als Schutzmacht der Palästinenser.
Paradoxerweise rücken so aber die arabischen Staaten näher an Israel heran.
Westliche Werte: Zahltag für den Westen
Die trotzige Zurückweisung berechtigter Fragen funktioniert nicht mehr. Die
Verteidigung der Freiheit muss auch Selbstkritik einschließen.
Die Wahrheit: Der Nahe Osten der Optik
Brille? Fielmann, Apollo oder andere Feinde fürs Leben – ein Guide durch
ein Augen-Minenfeld mit dunklen Hintergedanken und einer Friedensutopie.
Verstörender Bellizismus: Fankurve des Krieges
Ja, Krieg ist manchmal gerechtfertigt. Aber der Frieden sollte nicht
verächtlich gemacht werden, nur weil er faule Kompromisse verlangt.
Normalisierung mit arabischen Staaten: Israel eröffnet Bahrain-Botschaft
Israel ist ab sofort mit einer offiziellen Botschaft in Manama vertreten.
Ein Nachbarland zögert noch, seine Beziehungen zu Jerusalem normalisieren.
Drei Jahre nach der Explosion in Beirut: Ohne Gerechtigkeit bleibt das Trauma
Gedenken an die Explosion am Hafen: Bei Protesten fordern hunderte Menschen
Aufklärung, noch immer ist niemand für das Geschehene belangt worden.
Orientalische Instrumente in Kreuzberg: Der Mann, der Lauten baut
Mohamed Khoudir ist einer der wenigen Oudbauer in Deutschland. Die Oud, ein
Instrument aus dem Nahen Osten, hat in Berlin ihren Platz gefunden.
Ägypten auf der Suche nach seiner Kultur: Lokführer dringend gesucht
Vor zehn Jahren intervenierte das Militär. Ein Besuch der New Capital, der
Grün Fete de la Musique in Kairo und bei Künstler Mohamed Abla in Fayyoum.
Archäologie für die Ewigkeit: Der digitale Zwilling
Weltweit sind archäologische Stätten durch Krieg und Grabräuber bedroht. In
Irak sichert ein 3D-Scanner die Funde für die Nachwelt.
Ethnologin zu Hass auf Jüdinnen*Juden: „Teil des deutschen Antisemitismus“
Natürlich müsse man Hass auf Jüdinnen und Juden unter Migrant*innen
klar benennen, sagt Ethnologin Sina Arnold. Man dürfe aber nicht in
Rassismus abrutschen.
Iran bei der Münchner Sicherheitskonferenz: Exil-Opposition nicht vergessen
Auf der Münchener Sicherheitskonferenz waren Kritiker*innen des Irans
vertreten. Zeit für Gespräche hatte die deutsche Regierung nicht. Ein
Fehler?
Gewalt im Westjordanland: Rumoren in der Höhle des Löwen
Die Gewaltspirale im Westjordanland dreht sich weiter. Die israelische
Armee sollte die Razzien aussetzen – und Abbas endlich handeln.
Feministischer Aufstand im Iran: Die Macht kultureller Symbole
Frauen verbrennen ihre Schleier. Die Demos gegen Irans Regime eskalieren.
Die deutsche Regierung sollte den Protest jetzt aktiv unterstützen.
Frauenrechte im Nahen Osten: Ein bisschen Wind im Haar …
Ist die Forderung nach Frauenrechten im Nahen Osten
westlich-imperialistisch? „Antikoloniale“ Thesen münden oft in
paternalistische Entlastungsdiskurse.
Israelhass des iranischen Mullah-Regimes: Von Rohani zu Raisi
Der Iran wird von korrupten Islamisten-Gangs regiert. Das Kabinett Raisi
gleicht nun einer Ansammlung von Schwerverbrechern. Wie reagiert die EU?
Flucht über Belarus in Richtung EU: Lukaschenkos Flugplan
Eine taz-Auswertung zeigt: In Minsk landen doppelt so viele Flüge aus dem
Nahen Osten wie 2019. Mit ihnen kommen Tausende Geflüchtete nach Europa.
Frauenfußball im Nahen Osten: Saudische Lockerungen
Trotz Vorbehalte möchte Saudi-Arabien eine Frauenfußball-Auswahl. Die
deutsche Trainerin Monika Staab will die Strukturen dafür schaffen.
Middle East Union Festival in Berlin: „In Berlin werden Ideen geboren“
Können Lösungen für den Nahen Osten in Berlin gefunden werden? Das Middle
East Union Festival antwortet darauf auch künstlerisch, sagt Kurator Mati
Shemoelof.
Autor über Filmdiva Soad Hosny: „Eine ägyptische Cinderella“
Schriftsteller Najem Wali hat einen Roman über Ägyptens Filmdiva Soad Hosny
geschrieben. Sie wollte ihre Memoiren schreiben, doch stürzte vom Balkon.
Neuer Roman von Zeruya Shalev: Im Gefängnis der Kindheit
Zeruya Shalevs Roman „Schicksal“ ist ein Familien- und Freiheitsdrama.
Zugleich ist es eine Anklage gegen die Gewalt in der Geschichte Israels.
Neue Regierung in Israel: Es muss funktionieren
Ein Bündnis von Ultrarechten, Feministinnen und Muslimen will Benjamin
Netanjahu ablösen. Die neue Koalition könnte das Land endlich befrieden.
Reden über den Nahen Osten: Hauptsache, alles so wie immer
Unsere Kolumnistin traut der deutschen Debatte über den Nahen Osten nicht.
Sie hört interessiertes Schweigen und viel desinteressiertes Sprechen.
Die Wahrheit: Beschnittener Semitismus
Als im Nahen Osten die Raketen flogen, war es an der Zeit, die Musik- und
Literaturbestände zu überprüfen: Was ist jüdisch? Und was arabisch?
Rolle des Westens im Nahostkonflikt: Ritualisierte Bekenntnisse
Die Eskalation in Nahost hat ihre Wurzeln auch im Nichtstun des Westens in
der Vergangenheit. Aufforderungen, miteinander zu reden, sind unredlich.
Pro-Palästinensische Demos in Berlin: Senator erwartet weitere Proteste
Mehrere Demos sind bereits angemeldet, so SPD-Innensenator Geisel. Die
Gewalt am Samstag sei nicht von politisch organisierten Gruppen
ausgegangen.
Demonstrationen gegen Israel: Antisemiten sind immer die anderen
Die öffentliche Empörung richtet sich vor allem gegen arabische und
türkische Communitys. Judenhass sollte aber überall bekämpft werden.
Autorin über Tel Aviv unter Beschuss: Mein Kind singt heut Raketenlieder
So einen massiven Beschuss wie dieser Tage hat man selbst in Tel Aviv noch
nicht erlebt. Eindrücke aus den Nächten im Bunkerraum.
US-Luftangriff im Nahen Osten: Militärschlag zur Vergeltung
Die Luftwaffe hat auf Anweisung von US-Präsident Biden Angriffe gegen
pro-iranische Kämpfer im syrisch-irakischen Grenzgebiet geflogen. Es gab
mehrere Tote.
Hisbollah im Libanon: Der Knall hallt nach
Drei Wochen nach der Explosion in Beirut sind viele Fragen offen. Die
Hisbollah will von dem Ammoniumnitrat nichts gewusst haben. Ist das
glaubwürdig?
Israels Siedlungspolitik: Grünes Licht für Annexion
Deutschland sollte helfen, die Straflosigkeit der israelischen
Siedlungspolitik zu beenden, statt Netanjahu zu stützen.
Kurd*innen im Nahen Osten: Ohne Staat
Würde ein kurdischer Staat zur Destabilisierung beitragen? Quatsch. Die
Region kann nur mit den Kurden stabiler werden.
Aufstände in Nordafrika und Nahost: Ist schon wieder Frühling?
In Nahost und Nordafrika erheben sich wieder die Menschen gegen Autokraten.
Im Westen interessiert man sich dafür nur mäßig.
Proteste im Libanon: Das wahre Ende des Bürgerkriegs
Das Proporzsystem im Libanon hat die arabischen Aufstände 2011 überlebt.
Die aktuellen Proteste zeigen, dass es nicht mehr tragbar ist.
Abschied der taz-Israel-Korrespondentin: Es war Liebe
30 Jahre lang war unsere Autorin Nahost-Korrespondentin der taz in
Jerusalem. Nun blickt sie zurück auf ihre Zeit in Israel.
Evangelikaler Extremismus: Trumps Gotteskrieger
Der amerikanische Präsident ist nicht sonderlich religiös. Doch seine
Außen- und Verteidigungspolitik wird von evangelikalen Fanatikern bestimmt.
Labelchef über Postkolonialismus: „Wieso sollte das jetzt exotisch sein?“
Der Macher des Berliner Labels Habibi Funk reist auf der Suche nach Musik
in den Nahen Osten. Gegen den Vorwurf der kulurellen Aneigung verwehrt er
sich.
1979 als Schicksalsjahr des Nahen Ostens: Das toxische Jahr, das Hoffnung macht
Vor 40 Jahren kam es in den Staaten des Nahen Ostens zu grundlegenden
Umwälzungen. Vieles hätte ganz anders kommen können in Politik und
Gesellschaft.
Souveränität Israels über die Golanhöhen: Trump für Anerkennung
Nach 52 Jahren sollten die USA eine Souveränität Israels über die
Golanhöhen anerkennen, fordert US-Präsident Trump. Umgehend kommt Kritik an
dem Wunsch.
Kommentar Göttinger Friedenspreis: Das Prinzip Kontaktschuld
Es gibt keinen vernünftigen Grund, der „Jüdischen Stimme für gerechten
Frieden in Nahost“ den Göttinger Friedenspreis zu verweigern.
Debatte US-Außenpolitik: Weder Hü noch Hott
Am Beispiel des US-Engagements in Syrien zeigt sich vor allem eines: Wie
widersprüchlich die Politik der USA im Nahen und Mittleren Osten ist.
„Middle East Security Alliance“: Trumps Traum-Armee
Im Nahen Osten könnte bald eine Art arabische Nato entstehen. Das Bündnis
würde vor allem US-Interessen bedienen – und gegen den Iran rüsten.
Trainer zu Fußball im arabischen Raum: „Wir haben nicht verloren“
Trainer-Vagabund Theo Bückers über den Nahen Osten, Verfehlungen von Katar
und über die Frage, warum der Libanon 2014 nicht zur WM durfte.
Globaler Waffenhandel hält an: Ausfuhren in Nahen Osten steigen
Waffengeschäfte boomen, auch Deutschland profitiert. Ein Großteil der
Exporte geht nach Asien und Ozeanien. Russlands Anteil am Handel schrumpft.
Umzug der US-Botschaft in Israel: Arabische Liga warnt vor Gewalt
Präsident Donald Trump muss entscheiden, ob die Botschaft von Tel Aviv nach
Jerusalem umziehen soll. Die Palästinenserführung warnt vor diesem Schritt.
Neue Zahlen zu Rüstungsexporten: Sinken auf hohem Niveau
Für die Bundesregierung sind die neuen Richtwerte nicht besonders
schmeichelhaft. Die Wirtschaftsministerin kommentiert sie lieber nicht.
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