# taz.de -- Freundschaft | |
Alltagssport: Die tröstlichste Verletzung ist die durch einen Freund | |
Unser Autor verletzt sich beim Basketball beim Zusammenprall mit einem | |
Freund. Das ist fast schön, denn beim Kumpel weiß man, es war keine | |
Absicht. | |
Umgang mit dem Kinderkriegen: Wenn alle Freundinnen schwanger werden | |
Irgendwann beginnt das Alter, in dem alle Kinder bekommen und man fürchtet, | |
dass Freundschaften daran zerbrechen. Sie können daran aber auch wachsen. | |
Die Wahrheit: Der Untergang Gums | |
Um es gleichmal mit John Lennon zu sagen: „Everything will be okay in the | |
end, if it's not okay, it's not the end.“ Alles weitere? Hier im | |
Folgenden. | |
Der Hausbesuch: Für gute Nachrichten sorgen | |
Stefan Maier berichtete jahrelang aus Kriegsgebieten in Afrika, | |
Zain-Alabidin Al-Khatir floh 2013 aus dem Sudan. Nun tun sie gemeinsam | |
Gutes. | |
Vinyl Release des Albums „intimate yell“: Ein Bett aus Stimmen | |
Ein Chor, viele Assoziationen und trockener Humor: der Vinyl Release von DJ | |
Courtesys Album will Öffnung zwischen den Künsten sein. | |
Gemeinsame Zeit: Eine Freundin, eine gute Freundin | |
Der stressige Alltag führt bei unserer Kolumnistin dazu, dass sie Treffen | |
öfter mal absagt. Dabei sind Freundschaften wichtiger, als wir meinen. | |
Erbstücke von Frauen: Was wir weitergeben | |
Die Erbstücke unserer Protagonistinnen sind mehr als Gegenstände. Sie | |
erzählen von Müttern, Großmüttern und Urgroßmüttern – und deren Mut und | |
Stärke. | |
Freund*innenschaft im Alter: „Solange wir nicht sterben, reisen wir“ | |
In Berlin-Wedding treffen sich seit mehr als 30 Jahren Seniorinnen in der | |
Frauengruppe Dostluk. Das türkische Wort für Freundschaft ist ihr | |
Fundament. | |
Freundschaft unter Frauen: „Die Eine, mit der ich alles teile, gibt es nicht!… | |
Als Mädchen hatte Yıldız Regber eine beste Freundin. Doch seit sie eine | |
große Lüge in ihrer Familie aufdeckte, fehlt ihr das Vertrauen für enge | |
Freundschaften. | |
Was ist Freund*innenschaft, lila_bunt?: „Ich kann mich euch zumuten“ | |
Im Rheinland betreiben Freund*innen gemeinsam das queerfeministische | |
Bildungszentrum lila_bunt. Was bedeutet Freund*innenschaft für sie? | |
Freund*innenschaft: Besties als Fernbeziehung | |
Erst ignorierten sich Lada und Ivona im Schulbus, dann wurden sie vor | |
sieben Jahren beste Freundinnen. Bis heute in mittlerweile getrennten | |
Ländern. | |
Freund*innenschaft: „Wir sind beide echt gerne füreinander da“ | |
Paula und Mai kennen sich ewig von der Schule, aber beste Freundinnen sind | |
sie erst jetzt geworden. Weil sie anders, „komisch“ sind? Ein Gespräch. | |
Freund*innenschaft unter Kindern: „Manchmal plappern wir auch viel“ | |
Claire und Lilo (7) kennen sich aus der Kita, seit sie 2 Jahre alt sind – | |
das ist länger, als sie sich erinnern können. | |
Abitreffen: Wie Nachhausekommen | |
Unsere Autorin fuhr aus Neugier zum Abitreffen mit „Bravo“-Hits und Kleinem | |
Feigling – und trägt seitdem ein wärmendes Gefühl mit sich herum. | |
Das Ende von Freundschaften: Ich dachte, wir wären für immer | |
Christina und Mathilda waren seit dem 2. Lebensjahr beste Freundinnen. Bis | |
Mathilda sagt: Das war's. Christina bleibt zurück – mit Trauer und Fragen. | |
Was einen guten Gastgeber ausmacht: Natural Born Kellner | |
In der Gastronomie hat ein guter Freund unseres Autors seine Berufung | |
gefunden. Eine Liebeserklärung an ihn – und an die hohe Kunst des | |
Servierens. | |
Zerbrochene Freundschaften im Jahr 2024: In Zeiten der Dunkelheit | |
Viele Freundschaften sind in diesem Jahr zerbrochen. Zurück bleiben jede | |
Menge Fragen und das Gefühl von Verlorenheit und Verzweiflung. | |
Musik verschenken: Entsorgt bloß die CD-Player nicht! | |
Unsere Autorin verschenkt gerne Musik, aber kaum jemand kann noch CDs | |
abspielen. Da geht etwas Schönes und sehr Persönliches verloren, findet | |
sie. | |
Kissinger und Unseld als Freunde: Macht und Bewunderung | |
Willi Winkler porträtiert die Freundschaft zwischen Henry Kissinger und | |
Siegfried Unseld. Sogar der Vietnamkrieg brachte sie nicht auseinander. | |
Körperliche Nähe und Gesundheit: Nehmt euch in den Arm! | |
Kuscheln fühlt sich nicht nur gut an, sondern hilft auch gegen | |
Erkrankungen. Doch nicht alle haben den gleichen Zugang zu Berührungen. | |
Roman „Intermezzo“ von Sally Rooney: Wenn der Teekessel pfeift | |
Die Autorin Sally Rooney beschreibt Menschen, die auf ihre Hoffnungen und | |
Verletzungen konzentriert sind – auch in ihrem neuen Roman „Intermezzo“. | |
Der Hausbesuch: Künstler der gehobenen Gastlichkeit | |
In den Krimis von Wolfgang Schorlau hat der Ermittler einen Freund: Mario, | |
der in seiner Wohnung ein Restaurant hat. Diesen Mario gibt es wirklich. | |
Traumstadt Rom: La leggerezza | |
Rom hat diese Leichtigkeit – leggerezza –, die man in anderen Ecken | |
Italiens nicht findet. Über die Stadt am Tiber am Ende des Sommers. | |
Die Freundschaftsfamilie: Co-Parenting | |
Seit acht Jahren sind Teresa und Flo eng miteinander befreundet. Er ist | |
schwul, sie single. Sie bekommen ein Kind. Wie sieht ihr Leben jetzt aus? | |
Pedro Almodóvars „The Room Next Door“: Die Ordnung des Todes | |
In Venedig zeigt Pedro Almodóvar Tilda Swinton und Julianne Moore in | |
perfekt abgestimmten Farben. Sie bereiten sich gemeinsam auf das Ende vor. | |
Mensch-Tier-Beziehungen: Wo die Liebe hinbellt | |
Laut einer Befragung ersetzen Hunde und Katzen zunehmend Menschen als | |
Freund:innen und Partner:innen. Warum alle von dieser Entwicklung | |
profitieren. | |
Nicht nur Schweden haben keine Freunde: Gemeinsam einsam | |
Rund 700.000 Schwed*innen ab 16 Jahren haben keine engen Freunde. Dabei | |
braucht es gar nicht viel, um Einsamkeit gesellschaftlich anzugehen. | |
Die Wahrheit: Die Rache des Schweizers | |
Wenn in der Stammkneipe Eloge auf Eloge auf die Schweizer Eidgenossenschaft | |
folgt, dann ist was faul am Tresen … Aber was nur? | |
Acht Auferstehungsgeschichten: Niemals geht man so ganz | |
Das war ein großes Hallo, als Jesus nach seinem Begräbnis wieder vor der | |
Tür stand! Auch unsere Autor:innen haben etwas, das zu ihnen | |
zurückgekehrt ist. | |
Regisseur Koreeda über Kindheit: „Die geheime Welt ist verschwunden“ | |
Hirokazu Koreeda erzählt im Film „Die Unschuld“ von der Freundschaft zweier | |
Jungen in Japan. Es geht ums Anderssein und um Gruppenzwang. | |
Die Wahrheit: Sehnsuchtsziel Knochenmühle | |
„Lost Places“ überall: Vom Café Gum ist es nicht weit in die sagenumwobene | |
Krappeler Au, der Bruchlinie des Verblendungszusammenhangs auf der Spur. | |
Freundschaft mit einem Gefängnisinsassen: Ein Platz in Freiheit | |
Alexander saß jahrelang im Gefängnis. Unsere Autorin schrieb ihm Briefe | |
dorthin. Jetzt kämpft er damit, sich wieder in der Freiheit | |
zurechtzufinden. | |
Buch „3 – Ein Leben außerhalb“: Lob der Freundschaft | |
Der Philosoph Geoffroy de Lagasnerie beschäftigt sich in seinem neuen Buch | |
mit der Freundschaft. Paare und Familien dagegen seien reaktionär. | |
Neuer Roman von Marion Poschmann: Nichts ist dem Zufall überlassen | |
Wo die Vernunft nicht weiterweiß, kann vielleicht der Mythos helfen. | |
Schwindelerregend erzählt Marion Poschmann den Roman „Chor der Erinnyen“. | |
Lieber Freundschaft als Beziehung: Ich will keine „Bekannten“ | |
Unser*e Autor*in hat Sorge, dass die Freund*innen alle in | |
Zweier-Beziehungen verschwinden. Schöner wäre: ewig Freundschaft. | |
Überforderung durch Social Media: WhatsApp macht panisch | |
Es gibt Personen, die nie auf Nachrichten reagieren: Unsere Autorin | |
erklärt, warum sie so oft nicht antwortet. | |
Entscheidung über Organspende: Auf Herz und Niere | |
Bald muss meine Freundin an die Dialyse. Es sei denn, jemand spendet ihr | |
eine Niere. Soll ich das machen? Die Geschichte einer Entscheidung. | |
Graphic Novel „menschen vertrauen“: So wirklich gut ist es nie | |
Der Comic „menschen vertrauen“ erzählt von Beziehungen und seelischen | |
Krisenzuständen. Kribbelnde Ambivalenzen machen das Werk zum Klassiker. | |
Freundschaften pflegen: Rummikub und Kir Royal | |
In der romantischen Liebe analysieren wir Krisen, fragen, was schieflief, | |
gehen zur Paartherapie. Aber wir lernen kaum, wie man Freundschaften erhält | |
– besonders ab 30. | |
Freundschaftsdienste in der Urlaubszeit: Die Blumen der Anderen | |
Freundschaften wollen gepflegt sein, Balkonpflanzen auch. Der eine bekommt | |
leuchtende Augen, wenn er in Vertretung gießen soll, die andere Panik. | |
Verschwörungsmythen im Freundeskreis: Eine Rückkehr ist möglich | |
Was tun, wenn beim Abendessen Verschwörungserzählungen aufgetischt werden? | |
Unsere Autorin will ihren Freund trotzdem wieder einladen. | |
Regisseur über Jungen-Freundschaft: „Zerbrechlichkeit und Brutalität“ | |
Regisseur Lukas Dhont erzählt im oscarnominierten Drama „Close“ von der | |
Nähe unter Jungen. Ein Gespräch über Gruppenzwang, Gefühle und Verhärtung. | |
Stadt-Land-Konflikt im Film „Acht Berge“: Wald, Fluss, Wiese | |
„Acht Berge“ begeistert mit ruhigem Tempo und monumentalen Bildern. Er | |
erzählt von Freundschaft und lässt Stadt und Land aufeinander prallen. | |
Film „The Banshees of Inisherin“: Suche nach dem gelungenen Leben | |
Ein Mann beendet eine Freundschaft. Warum? Dem geht der Kino-Film „The | |
Banshees of Inisherin“ grotesk komisch und tragisch nach. | |
Soziale Ungleichheit im Freundeskreis: Schweigen über Geld | |
Ein Beitrag des Jugendformats „Funk“ über den Umgang mit Armut im | |
Freundeskreis hat für Aufregung gesorgt. Er mag missglückt sein, aber ist | |
auch ehrlich. | |
Schulfreunde über die Nazizeit: „Der Krieg hat alles zerstört“ | |
In den 30er Jahren waren Reinhard Wernicke und Katja Langenbach Nachbarn | |
und Schulfreunde, bis sich ihr Vater das Leben nahm. Nach 70 Jahren trafen | |
sie sich wieder. | |
Ende von Freundschaften: Beziehung zweiter Klasse | |
Wenn Partnerschaften enden, dann dürfen wir trauern und weinen. Das ist | |
gesellschaftlich akzeptiert. Warum ist das bei Freundschaften anders? | |
Zweiter Roman von Christian Baron: Bürgerlichkeit und Lumpenproletariat | |
Der Schriftsteller Christian Baron erzählt in seinem Roman „Schön ist die | |
Nacht“ atmosphärisch dicht aus einer untergehenden Schicht. | |
Notwendiger Abschied von Gefährtinnen: Gar nicht mehr beste Freundinnen | |
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um | |
herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch | |
geworden ist. | |
Neuer Film mit den Minions: Auch Schurken brauchen Freunde | |
Der Animationsfilm „Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss“ erzählt … | |
den Anfängen einer wunderbaren Freundschaft. Wer wird da nicht weich? |