# taz.de -- Freundschaft | |
Mensch-Tier-Beziehungen: Wo die Liebe hinbellt | |
Laut einer Befragung ersetzen Hunde und Katzen zunehmend Menschen als | |
Freund:innen und Partner:innen. Warum alle von dieser Entwicklung | |
profitieren. | |
Nicht nur Schweden haben keine Freunde: Gemeinsam einsam | |
Rund 700.000 Schwed*innen ab 16 Jahren haben keine engen Freunde. Dabei | |
braucht es gar nicht viel, um Einsamkeit gesellschaftlich anzugehen. | |
Die Wahrheit: Die Rache des Schweizers | |
Wenn in der Stammkneipe Eloge auf Eloge auf die Schweizer Eidgenossenschaft | |
folgt, dann ist was faul am Tresen … Aber was nur? | |
Acht Auferstehungsgeschichten: Niemals geht man so ganz | |
Das war ein großes Hallo, als Jesus nach seinem Begräbnis wieder vor der | |
Tür stand! Auch unsere Autor:innen haben etwas, das zu ihnen | |
zurückgekehrt ist. | |
Regisseur Koreeda über Kindheit: „Die geheime Welt ist verschwunden“ | |
Hirokazu Koreeda erzählt im Film „Die Unschuld“ von der Freundschaft zweier | |
Jungen in Japan. Es geht ums Anderssein und um Gruppenzwang. | |
Die Wahrheit: Sehnsuchtsziel Knochenmühle | |
„Lost Places“ überall: Vom Café Gum ist es nicht weit in die sagenumwobene | |
Krappeler Au, der Bruchlinie des Verblendungszusammenhangs auf der Spur. | |
Freundschaft mit einem Gefängnisinsassen: Ein Platz in Freiheit | |
Alexander saß jahrelang im Gefängnis. Unsere Autorin schrieb ihm Briefe | |
dorthin. Jetzt kämpft er damit, sich wieder in der Freiheit | |
zurechtzufinden. | |
Buch „3 – Ein Leben außerhalb“: Lob der Freundschaft | |
Der Philosoph Geoffroy de Lagasnerie beschäftigt sich in seinem neuen Buch | |
mit der Freundschaft. Paare und Familien dagegen seien reaktionär. | |
Neuer Roman von Marion Poschmann: Nichts ist dem Zufall überlassen | |
Wo die Vernunft nicht weiterweiß, kann vielleicht der Mythos helfen. | |
Schwindelerregend erzählt Marion Poschmann den Roman „Chor der Erinnyen“. | |
Lieber Freundschaft als Beziehung: Ich will keine „Bekannten“ | |
Unser*e Autor*in hat Sorge, dass die Freund*innen alle in | |
Zweier-Beziehungen verschwinden. Schöner wäre: ewig Freundschaft. | |
Überforderung durch Social Media: WhatsApp macht panisch | |
Es gibt Personen, die nie auf Nachrichten reagieren: Unsere Autorin | |
erklärt, warum sie so oft nicht antwortet. | |
Entscheidung über Organspende: Auf Herz und Niere | |
Bald muss meine Freundin an die Dialyse. Es sei denn, jemand spendet ihr | |
eine Niere. Soll ich das machen? Die Geschichte einer Entscheidung. | |
Graphic Novel „menschen vertrauen“: So wirklich gut ist es nie | |
Der Comic „menschen vertrauen“ erzählt von Beziehungen und seelischen | |
Krisenzuständen. Kribbelnde Ambivalenzen machen das Werk zum Klassiker. | |
Freundschaften pflegen: Rummikub und Kir Royal | |
In der romantischen Liebe analysieren wir Krisen, fragen, was schieflief, | |
gehen zur Paartherapie. Aber wir lernen kaum, wie man Freundschaften erhält | |
– besonders ab 30. | |
Freundschaftsdienste in der Urlaubszeit: Die Blumen der Anderen | |
Freundschaften wollen gepflegt sein, Balkonpflanzen auch. Der eine bekommt | |
leuchtende Augen, wenn er in Vertretung gießen soll, die andere Panik. | |
Verschwörungsmythen im Freundeskreis: Eine Rückkehr ist möglich | |
Was tun, wenn beim Abendessen Verschwörungserzählungen aufgetischt werden? | |
Unsere Autorin will ihren Freund trotzdem wieder einladen. | |
Regisseur über Jungen-Freundschaft: „Zerbrechlichkeit und Brutalität“ | |
Regisseur Lukas Dhont erzählt im oscarnominierten Drama „Close“ von der | |
Nähe unter Jungen. Ein Gespräch über Gruppenzwang, Gefühle und Verhärtung. | |
Stadt-Land-Konflikt im Film „Acht Berge“: Wald, Fluss, Wiese | |
„Acht Berge“ begeistert mit ruhigem Tempo und monumentalen Bildern. Er | |
erzählt von Freundschaft und lässt Stadt und Land aufeinander prallen. | |
Film „The Banshees of Inisherin“: Suche nach dem gelungenen Leben | |
Ein Mann beendet eine Freundschaft. Warum? Dem geht der Kino-Film „The | |
Banshees of Inisherin“ grotesk komisch und tragisch nach. | |
Soziale Ungleichheit im Freundeskreis: Schweigen über Geld | |
Ein Beitrag des Jugendformats „Funk“ über den Umgang mit Armut im | |
Freundeskreis hat für Aufregung gesorgt. Er mag missglückt sein, aber ist | |
auch ehrlich. | |
Schulfreunde über die Nazizeit: „Der Krieg hat alles zerstört“ | |
In den 30er Jahren waren Reinhard Wernicke und Katja Langenbach Nachbarn | |
und Schulfreunde, bis sich ihr Vater das Leben nahm. Nach 70 Jahren trafen | |
sie sich wieder. | |
Ende von Freundschaften: Beziehung zweiter Klasse | |
Wenn Partnerschaften enden, dann dürfen wir trauern und weinen. Das ist | |
gesellschaftlich akzeptiert. Warum ist das bei Freundschaften anders? | |
Zweiter Roman von Christian Baron: Bürgerlichkeit und Lumpenproletariat | |
Der Schriftsteller Christian Baron erzählt in seinem Roman „Schön ist die | |
Nacht“ atmosphärisch dicht aus einer untergehenden Schicht. | |
Notwendiger Abschied von Gefährtinnen: Gar nicht mehr beste Freundinnen | |
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um | |
herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch | |
geworden ist. | |
Neuer Film mit den Minions: Auch Schurken brauchen Freunde | |
Der Animationsfilm „Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss“ erzählt … | |
den Anfängen einer wunderbaren Freundschaft. Wer wird da nicht weich? | |
Kurzgeschichten von Dantiel W. Moniz: Die Monstermädchen | |
Nähe, Fremdheit, Liebe und Verachtung: In den Kurzgeschichten von Dantiel | |
W. Moniz sind Gefühle kompliziert. Rassismus zeigt sich beiläufig. | |
Kinder fragen, die taz antwortet: Was dürfen Kinder aus Kinderheimen? | |
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Charlotte, 12 Jahre alt. | |
Kunsthistoriker über rare Freundschaft: „Generationen treffen aufeinander“ | |
Ungewöhnliche Freundschaft im New York der 1960er: Der Oldenburger | |
Kunsthistoriker Tobias Vogt über Barnett Newman und Dan Flavin. | |
Pandemie und Freundschaft: Befreundet mit allen und niemandem | |
Die Pandemie hat unser Umfeld verändert. Kollegen und Nachbarn sehen wir | |
öfter als Freunde und Partner. Was macht das mit uns? | |
Coming-of-Age-Filme auf der Berlinale: Die imaginäre Kameradin | |
Drei ungleiche Schulfreundinnen bringt „Tytöt tytöt tytöt“ zusammen. Die | |
Doku „Alis“ aus Kolumbien schildert ein Projekt, das Jugendlichen hilft. | |
Kosenamen im Zeit- und Sprachwandel: Hey Babe! | |
Kosenamen sollen Vertrautheit herstellen. Bei inflationärer Benutzung geht | |
die aber verloren. Unsere Autorin fordert deshalb mehr Kreativität. | |
Die Wahrheit: Smartphone der Sechziger | |
Seltsam wird es, schleichen sich Fernsehfiffis in die Stammkneipe ein, um | |
dort angeblich Aufnahmen für eine Studentenbewegungsdoku zu machen … | |
Bildband „Between Girls“: Molly und ihre Mädchengang | |
Fotografin Karen Marshall begleitete eine Gruppe Mädchen von der New Yorker | |
Upper East Side beim Erwachsenwerden. Und darüber hinaus. | |
Roman „Die Unzertrennlichen“: Eine Geschichte über Freundschaft | |
Posthum erscheint ein Roman der französischen Schriftstellerin Simone de | |
Beauvoir. Eine leidenschaftliche Erzählung über die Rebellion junger | |
Frauen. | |
Film „Auf alles, was uns glücklich macht“: Jahre des Erwachsenwerdens | |
Der Film von Gabriele Muccino ist ein nostalgisch und berührend. Er ist ein | |
Generationenporträt von vier Freunden fürs Leben. | |
„Räuberhände“ von İlker Çatak: Liebenswerte Istanbuler | |
Der Regisseur İlker Çatak hat den Roman „Räuberhände“ von Finn-Ole Hein… | |
verfilmt. Es geht um Freunde, schwierige Mütter und fürsorgliche Männer. | |
Neuer Film von Xavier Dolan: Vakuum des Uneigentlichen | |
Xavier Dolan erzählt in seinem Film „Matthias & Maxime“ von unterdrückten | |
Sehnsüchten. Gefühle bleiben stumm, doch die Gesichter sprechen. | |
Auf der Suche nach dem Beziehungs-Knigge: Emotionale Intimität braucht Zeit | |
Beziehungen führen kann man nicht verlernen. Oder? Nach jahrelanger | |
Monogamie mit einer Spinat-Tiefkühlpizza ist sich unsere Autorin langsam | |
nicht mehr so sicher. | |
Coming-of-Age in Niedersachsen: Ins Dunkle kippen | |
Lisa Krusche lässt magischen Realismus durchs ländliche Niedersachsen | |
wehen. Ihr Roman erzählt von Hippies und Jungsein: „Unsere anarchistischen | |
Herzen“. | |
Neuauflage einer Studie von Hannah Arendt: Gerechtigkeit für Rahel Varnhagen | |
Vor 250 Jahren wurde eine Autorin geboren, die doppelt gelitten hat. Unter | |
den Männern, die sie erklärt, und den Frauen, die sie verkitscht haben. | |
Porträt der Performerin Lucy Wilke: Wenn die Türen sich öffnen | |
Lucy Wilke ist Regisseurin, Performerin, Sängerin. Mit einer intimen | |
Performance über Freundschaft ist sie bald beim Berliner Theatertreffen zu | |
sehen. | |
Zauber neuer Liebe: Tage der tausend Eigenheiten | |
Neuerdings frage ich mich, ob ich eines Tages das Lieben verlerne. Wie ich | |
darauf komme – und was das mit Sprachnachrichten und mit Angst zu tun hat. | |
Die Bedeutung von Freundschaften: Liebe ist mehr als nur Liebe | |
Auf der gesellschaftlichen Bühne erregen romantische Beziehungen immer mehr | |
Aufsehen als freundschaftliche. Warum das ein Fehlschluss ist. | |
ZDF-Mehrteiler „Tod von Freunden“: Idylle über Bord | |
Der Mehrteiler „Tod von Freunden“ erzählt spannungsreich, wie eine deutsche | |
und eine dänische Familie nach einem Segelunfall zu zerbrechen drohen. | |
Der Ethikrat: Vom Wesen der Freundschaft | |
Sollte ein Freund einem die Blöße ersparen, um Hilfe bitten zu müssen? Der | |
Ethikrat ist auch in dieser Frage von einschüchternder Vorbildlichkeit. | |
Knuddeln in der Pandemie: Hugbefehl | |
Statt sich eng zu umschlingen und fest zuzudrücken, definierte sich der | |
Alman-Hug über weit ausgestreckte Arme. Für wen lässt man diese Lücke? | |
Feminismus und Geld: Mehr schenken in der Freundschaft | |
Warum führen wir kein gemeinsames Konto mit der besten Freundin? | |
Zusammenhalt kann Abhängigkeit von Staat und Patriarchat verkleinern. | |
Filmkomödie „The Climb“: Liebe geht nicht weg | |
In Michael Angelo Covinos Spielfilmdebüt trägt eine Freundschaft mehr, als | |
möglich scheint. Was eine gelungene Komödie ergibt. | |
Eine besondere Beziehung: Die Freundschaft nach dem Schuss | |
Im November 1977 schießen RAF-Terrorist Christof Wackernagel und Polizist | |
Herman van Hoogen aufeinander. Jahre später werden sie Freunde. | |
Freundschaft über Generationengrenzen: In deinen Augen | |
Sich selbst finden, zwischen der Familie und neuer Autonomie? Eine | |
geflüchtete junge Frau macht sich auf die Suche. Eine ältere Freundin | |
hilft. |