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# taz.de -- Zeitgenössischer Tanz
Ballett „Winterreise“ in Berlin: Das Stolpern seiner Schritte
Auf parallelen Bahnen: Das Staatsballett Berlin tanzt zu Schuberts
„Winterreise“, getaucht in viele Schattierungen von kühlem Grau.
Choreografinnen in Berlin vorgestellt: Der Mut, Schwäche zu zeigen
Erstmals in Deutschland zu sehen waren die Stücke „On Stage“ und „Anda,
Diana“ von Diana Niepce und Maria Hassabi im Radialsystem in Berlin.
Emanuel Gat zu Gast in Berlin: Sprint gegen sich selbst
Freiheit nach Regeln: Der Choreograf Emanuel Gat brachte „Freedom Sonata“
im Haus der Berliner Festspiele als Deutschlandpremiere auf die Bühne.
Situation der freien Tanzszene: Passen Sie sich den Gegebenheiten an
Die Berliner Tanzszene ist von Sorgen schwer gebeutelt seit den
beschlossenen Kürzungen. In der AdK erteilte sie Kultursenator Joe Chialo
Nachhilfe.
Bremen streicht Förderung für Festival: Tanz am Abgrund
Bremen war mal eine Tanzmetropole und das Festival „Tanz Bremen“ war eines
ihrer Symbole. Nun droht dem Festival nach jahrelanger Hängepartie das Aus.
Tanzperformance des Ensembles Dance On: Eine Reise durchs Düstere
Choreografin Meg Stuart, Tänzerin Omagbitse Omagbemi und Klangkünstlerin
Mieko Suzuki begeben sich im Berliner HAU auf die Suche nach Verbindung.
Tanztage Berlin: Allein und auf sich gestellt
Den Kürzungen zum Trotz halten die Sophiensæle an den Tanztagen fest. Die
Einsamkeit junger Künstler:innen spiegelt sich teils in den
Produktionen.
Tanz aus Israel und USA in Berlin: Aufgelöst ins Federleichte
Ikonen der Tanzgeschichte: Die Berliner Festspiele zeigen die Batsheva
Dance Company und Stücke der 2017 verstorbenen US-Choreografin Trisha
Brown.
Inklusion und performative Künste: Lob der Langsamkeit
Das Netzwerk making a difference setzt sich für die Inklusion behinderter
Künstler*innen ein. Die Berliner Kulturpolitik gefährdet schon
Erreichtes.
HAU 2 in Berlin: Die Füße machen den Sound
Performerin Kat Válasturs zeigt ihre Soloperformance „Dive into you“ im HAU
2 in Berlin. Dabei knüpft der Tanz Verbindungen zu magischen Ritualen.
Choreografie zu Vivaldi: Zu Zeiten out of control
Vom Zerbrechen der „natürlichen“ Ordnung erzählt ein Tanzstück von Anne
Teresa De Keersmaeker und Radouan Mriziga. Deutschlandpremiere war in
Berlin.
Filmporträt über John Cranko: Der Choreograf, der weint
„Cranko“ zeichnet ein sensibles wie auch schweres Porträt des Choreografen
John Cranko, der von Stuttgart aus dem Ballett neuen Schwung gegeben hat.
Tanzwissenschaftlerin über Pflanzen: „Mehr als nur Objekte“
Dominika Cohn hat untersucht, was Pflanzen uns zu sagen hätten, wenn sie
sprechen könnten. Aus dem Ergebnis hat sie eine Tanzperformance gemacht.
Berliner Festival Tanz im August: Wie Wind und Wasser
Beim Tanz im August verschiebt die taube Choreografin Rita Mazza mit „The
Voice“ die Grenzen der Wahrnehmung. Spartanisch und mutig.
Festival Tanz im August: Ein Spiel ums Überleben
In Berlin hat das Festival Tanz im August begonnen. Die Suche nach Utopien
und die Entwicklung migrantischer Identitäten ist häufiges Thema.
Sommerfestival auf Kampnagel in Hamburg: Grusel mit Groove
Die Festival-Eröffnung bot Düsteres und Meditatives. Noch zwei Wochen gibt
es Tanz, Theater, Performance, bildender Kunst – und natürlich Musik.
Tanz-Performance über Fluchterfahrungen: Ein Meer ganz ohne Ufer
In „La Mer en moi“ erkunden der Bremer Choreograf Helge Letonja und der
togolesische Tänzer Kossi Aholou-Wokawui die körperliche Erfahrung der
Flucht.
Tanzstück mit Vogelperspektive: Von Imitatoren und Irrgästen
In „Bird Dances“ von Kareth Schaffer in den Sophiensælen betrachten die
Performer:innen ihr Leben aus der Vogelperspektive.
Doppel-Tanz-Abend in Osnabrück: Stumme Schreie
Das Theater Osnabrück koppelt zwei Choreografien für den Abend „Dwa –
Zwei“. Tänzerisch geht das Konzept auf, inszenatorisch bleiben Fragen.
16. Tanzplattform Freiburg: Zukunft ungewiss
In Performancestilen und Körpern zeigte sich die 16. Tanzplattform divers.
Künstlerisch harmonisch, hadert die Tanzszene mit finanziellen Problemen.
William Forsythe im Staatsballett Berlin: Präzisionsarbeit und Party
Befreiung aus den Konventionen des Balletts: Mit drei Stücken von William
Forsythe gewinnt das Staatsballett Berlin neue Farben hinzu.
Inklusives Netzwerk: Erfolgreich auf den Weg gebracht
Seit 2018 hat „Making a difference“ Performer*innen mit Behinderungen
auf ihrem Weg unterstützt. Die weitere Finanzierung des Projekts ist
ungewiss.
Tanztage in den Berliner Sophiensælen: Ein Flecken Wiese
Utopische Orte, sichere Orte: Sie werden zunehmend kleiner in einer Welt
der Krisen. Das zeigen auch die Tanztage Berlin in den Sophiensælen.
Neueröffnung der Sophiensäle Berlin: Bilder der Hoffnung bauen
Andrea Niederbuchner und Jens Hillje sind die neue künstlerische Leitung
der Berliner Sophiensäle. Das Eröffnungsprogramm verband Kunst und
Performance.
Choreograf Boris Charmatz in Wuppertal: Beziehungsstatus kompliziert
Boris Charmatz leitet das Wuppertaler Tanztheater. Im Stück „Club Amour“
verbindet er Pina-Bausch-Klassiker mit eigenen Arbeiten über das Begehren.
Festival Tanz im August: Der Tanz aller Tänze
Schon im alten Rom habe man „The Romeo“ getanzt, sagt Trajal Harrell. Die
Produktion des Choreographen war beim Festival Tanz im August zu sehen.
Festival „Tanz im August“ in Berlin: Der Körper, der lacht
Turbulent und mystisch beginnt das dreiwöchige Festival „Tanz im August“.
Der künstlerische Leiter Ricardo Carmona zeigt die Vielfalt der
Tanzsprachen.
Leiter übers Hamburger Sommerfestival: „Austausch zwischen den Künsten“
Der Sommer mag sich rar machen, beim Internationalen Sommerfestival von
Kampnagel gibt es trotzdem drei Wochen lang Tanz, Musik und Ausstellungen.
Impulstanz Festival in Wien: Das Unbewusste tanzt wieder mit
Das Impulstanz Festival in Wien gleicht einem Blick in die Glaskugel der
Branche. Viele Künstler:innen suchen nach posthumanistischen Konzepten.
Karneval der Kulturen: Der Tanz, der uns verbindet
Als antirassistischer Protest ins Leben gerufen, wird der Karneval der
Kulturen heute als Party wahrgenommen. Was motiviert teilnehmende Gruppen?
Regisseur über Tanztheaterfilm: „Ein Zeitdokument“
Premiere in Bremen: Cantufan Klose hat einen Film gedreht über die während
der Coronapandemie entstandene Tanztheaterproduktion „Futuralgia“.
Performance Pol Pi und Solistenensemble: Musik, die in der Stille wohnt
Im Radialsystem spürt die Performance „In your head“ von Pol Pi und einem
Solistenensemble dem Vermächtnis von Dmitri Schostakowitsch nach.
Hundekot-Attacke am Staatstheater Hannover: Ballettchef muss Stuhl räumen
Nach der Hundekot-Attacke auf eine Kritikerin trennt sich das Staatsballett
Hannover mit sofortiger Wirkung von Marco Goecke. Doch die Werke bleiben.
Queeres Tanztheater in Hamburg: „Mutig sein und Spaß haben“
Fünf Performer*innen suchen das Gemeinsame ihrer vielfältigen
Identitäten: Choreograf Raymond Liew Jin Pin über Queerness in Südostasien
und hier.
Choreografie von Pina Bausch: Rau und sensibel zugleich
In Wuppertal interpretieren die Tänzer:innen der École des Sables aus
Senegal Pina Bauschs „Frühlingsopfer“. Ein Stück Tanzgeschichte lebt
weiter.
Tanztheater am Schauspiel Frankfurt: Die Gewalt wohnt dem Menschen inne
Helle Momente in einer beklemmenden Zeit: Die Choreografin Saar Magal hat
in Frankfurt das eindringliche Tanzstück „10 Odd Emotions“ entwickelt.
Performance auf Kampnagel: Ein starker Geruch von Kürbiskernöl
Wie Delphine glitschen die Performer in „Soiled“ durchs Öl. Michael
Turinskys Choerografie ist ein lustvoller Gegenentwurf zum aufrechten
Körper.
Tanz auf der Ruhrtriennale: Das Gesicht verbergen
Choreografin Wen Hui Solo-Performance ist feministisch und persönlich. Sie
hinterfragt die Rolle der Frau in China.
Internationales Sommerfestival in Hamburg: Wo aus Seifenblasen Träume platzen
Seit Anfang August läuft das Internationale Sommerfestival in Hamburg.
Endlich gibt es wieder gemeinsames Schwitzen vor der Bühne.
Internationales Tanzfestival in Berlin: Tanzwut und Lebensfreude
Jetzt geht's ums Ganze – das spiegeln viele Stücke beim Festival Tanz im
August in Berlin. Dabei stehen auch weniger heitere Themen im Fokus.
Choeografin Kasia Wolinska: Die Freude zu lernen
Die Choreografin Kasia Wolinska ist als Forscherin in den Geschichten der
Künste unterwegs. Ihr Stück „Kiss“ ist eine Hommage an die Musik von
Prince.
Inklusives Theater in Uruguay: Tanzlastige Informance
In Montevideo fand das erste Inklusionsfestival für performative Künste
Uruguays statt. Bewerbungen gab es aus aller Welt.
Uraufführung von Sasha Waltz in Berlin: Wo der Spielraum eng wird
Mit den Körpern bewegen sich die Gefühle, die Geschichte tritt ein. Am
Staatsballett Berlin kam ein neues Stück von Sasha Waltz zur Uraufführung.
Besuch der Osnabrücker Dance Company: Die Leichtigkeit ist harte Arbeit
Sport oder Kunst? Ballett und Tanztheater sind beides. Zu Besuch beim
Warm-up der Dance Company des Theaters Osnabrück.
Tanztage Berlin 2022: Die Welt ist ein dunkler Ort
Die Tanztage Berlin sind ein Festival, um neue Performer vorzustellen. Sie
kommen 2022 mit Bildern, die voller Zweifel an der Zukunft sind.
Osnabrücker Tanzstück „Zeit“: Fesselnde Dichte
Choreografin Marguerite Donlon beschäftigt sich als neue Direktorin der
Osnabrücker Dance Company mit dem Phänomen Zeit. Es ist ein furioser
Einstand.
Festival „Tanz im August“: Leben im „in between“
Das Festival Tanz im August hat mit multimedialen Performances begonnen.
Die Spannweite reichte von Geisterbeschwörung bis Klaviertraktierung.
Theater als Schulfach: Endlich was Vernünftiges
An einer Grundschule in Bremen-Walle startet ein Pilotprojekt für Theater
als Schulfach. Erster Probelauf war ein erstaunlich abstraktes Tanzstück.
Karl Regensburger im Porträt: Zahlenmensch und Romantiker
Am 15. Juli startet das Impulstanzfestival Wien. Es ist vielstimmig und
wirkt in die Stadt – dank des langjährigen Intendanten Karl Regensburger.
Fußball trifft Tanztheater: Kick it like Magali
Das TanzKollektivBremen übersetzt in „Kick & Rush“ die Bewegungen eines
Fußballspiels in zeitgenössischen Tanz: lustig aber auch wunderschön.
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