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# taz.de -- Kulturförderung
Kuratorengruppe über Off-Szene in Berlin: „Kultur als nicht kommerzielle Hor…
Bald ist Sellerie Weekend, organisiert vom Aktionsraum Spoiler. Der hat
einen neuen Ort in Berlin. Anlass für ein Gespräch über Kunst und
Kulturpolitik.
Kürzungen bei Kunstvereinen: Kreativ ohne Knete
Kunstvereine werden weniger gefördert und improvisieren. In Wolfsburg wird
2025 das Abenteuer Thema – trotz knapper Kassen und unklarer Mittelvergabe.
Geldsegen für Museen: Selbst Berlin hilft der Kultur
Am Mittwoch unterschrieben Bund und Länder 12 Millionen Euro zusätzliche
Förderung für die Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Danach wurde gefeiert.
Berlins CDU-Kultursenator Joe Chialo: Kein Geld, kein Plan
Nach der jüngsten brutalen Kürzungsrunde dilettiert die CDU-geführte
Kulturverwaltung schon an der nächsten. Selbst die SPD hat die Faxen dicke.
Lessingpreis für Georg Genoux: Kulturpolitische Uneinigkeit
Sachsen würdigt die Integrationsarbeit des sozialtheatralen Zentrums
Thespis in Bautzen mit dem Lessingpreis. Und streicht zugleich die
Förderung.
Kürzungen in der Hauptstadt: Kampf um Berlins Kultur
In der Debatte um die drastischen Einsparungen der Berliner Landesregierung
im Kulturbereich teilt Monika Grütters (CDU) gegen ihre Parteifreunde aus.
Die Frankfurter Crespo Foundation: Punkig Geld ausgeben als Moralphilosophie
Überall wird die öffentliche Kulturförderung gekürzt. Ist die Crespo
Foundation mit ihrem ungewöhnlichen Stiftungsmodell eine Alternative?
Kulturzentrum Oyoun: Zum Schluss noch mal Stress
Das Neuköllner Kulturzentrum zieht zum Jahreswechsel aus, gerade gab es
nochmal Krach. Der Rechtsstreit um die gecancelte Förderung läuft weiter.
Intendant Berndt Schmidt über Kürzungen: „Manche empfinden das als Ohrfeige…
Der Friedrichstadt-Palast muss im nächsten Jahr noch mehr sparen als
zunächst gedacht. Das sei fatal für die Motivation, so Intendant Berndt
Schmidt.
Sparliste der Berliner Kulturverwaltung: Kreative Buchführung mit Joe Chialo
Teils stümperhaft, teils fehlerhaft: In der 130-Millionen-Euro-Sparliste
der Berliner Senatsverwaltung für Kultur gibt es etliche Ungereimtheiten.
Archiv der Werkstatt der Kulturen: Ein Schatz in 200 Kartons
Die Wissenschaftlerin Juana Awad erforscht das Archiv der ehemaligen
„Werkstatt der Kulturen“ in Neukölln. Es ist eine Art Gedächtnis der
„Multikulti-Stadt“ Berlin.
Kürzungen im Kulturetat von Berlin: Gehen Kassiererinnen in die Oper?
Berlins Bürgermeister meint, Kassiererinnen würden eh nicht Opern besuchen.
So begründet Kai Wegner Einsparungen im Kulturbereich. Fragen wir mal eine
Kassiererin!
Ausschluss von Migrant*innen: Ein Senat, der Berlin und seine Kultur nicht mag
Ausgerechnet bei der Diversitätsförderung in der Kultur wird nun
gestrichen. Gebildete Migrant*innen im Theaterfoyer passen nicht ins
Bild der CDU.
Protest gegen die Berliner Sparliste: „Wir sind das Herz Berlins“
Vorm Abgeordnetenhaus demonstriert ein breites Bündnis gegen die
Kürzungswelle im Kulturbereich. Drinnen tagt passend zum Thema der
Kulturausschuss.
#BerlinIstKultur: Am falschen Ende gespart
Der Senat muss sparen. Auch in der Kultur. Das Aktionsbündnis
#BerlinIstKultur will Mittwoch ein Zeichen gegen die geplanten Kürzungen ab
2025 setzen.
Mike Millers „GRMPF“ am Schauspiel Köln: Deutschlands schönste Baustellen
Die Kölner Bühnen sind ein Dauersanierungsfall, der mit „GRMPF“ zum
Schauspielstück wird – eine Farce über die Millionengräber der
Bundesrepublik.
Kulturzentrum vor dem Aus: Oyoun verliert Räumungsprozess
Das Neuköllner Kulturzentrum Oyoun soll bis Ende des Jahres seine Räume
verlassen. Unterdessen sucht die Kulturverwaltung schon einen neuen
Betreiber.
Kunstschau „Ornamenta“: Unangenehme Nähe
Die „Ornamenta“ im Schwarzwald verwebt freie Kunst und Industrie. Das ist
nicht neu, aber mit Hinblick auf Debatten um Kulturförderung hinterfragbar.
Förderung von Hörspielen: Hör mal, wer da spart
Ganz plötzlich wurde die wichtige Hörspielförderung der Film- und
Medienstiftung NRW abgeschafft. Dabei ist die Kunstform immer noch
beliebt.
Kunstfreiheit und ihre Institutionen: Tief sitzt der Argwohn
Ausstellungen sind derzeit ein politisches Kampffeld, ihre öffentliche
Förderung gerät seit dem 7. Oktober ins Wanken. Wie steht es dann um die
Kunst?
Kulturzentrum Oyoun in Neukölln: „Politische“ Insolvenz befürchtet
Das Kulturzentrum wartet verzweifelt auf zugesagte Lotto-Gelder und
vermutet politischen Druck hinter der Verzögerung. Die Lottostiftung
verneint das.
Einheitsbrei und Kultur-Sparmaßnahmen: Klick Kultur Kapitalismus
Kultur wird immer austauschbarer, gleichzeitig knausern Regierungen bei der
Kulturförderung. Das spielt autoritären Kräften in die Hände.
Tucholsky-Museum in Rheinsberg: Am Ende verliert die Demokratie
Das Tucholsky-Literaturmuseum ist durch Sparpläne der Freien Wähler
bedroht. Zu seiner Rettung ziehen SPD, CDU und Linke an einem Strang.
Kulturzentrum gegen „Tagesspiegel“: „Wichtiger Sieg gegen Diffamierung“
Das Berliner Kulturzentrum Oyoun meldet, es habe gegen den „Tagesspiegel“
eine einstweilige Verfügung erwirkt. Die Zeitung sagt, sie wisse von
nichts.
Kulturförderung und Antisemitismus: Risiken bei Bekenntnispflicht
Der Rechtsprofessor Möllers hat Antisemitismusklauseln bei der
Kulturförderung untersucht. Er sieht darin rechtliche Probleme.
Kulturzentrum Oyoun in Berlin-Neukölln: „Sie hoffen, dass wir aufgeben“
Dem Kulturzentrum Oyoun wurden nach Antisemitismus-Vorwürfen die
Fördergelder gestrichen. Geschäftsführerin Louna Sbou sagt: zu Unrecht.
Nicht kommerzielles Kino in Oldenburg: Die Lichter bleiben an
Wegen eines dicken Defizits stand Oldenburgs Cine K vor dem Aus. Eine
Kampagne und viel Solidarität haben das nicht kommerzielle Kino gerettet.
Änderung der Berliner Verfassung: Kai Wegner hat ein Staatsziel
Der Regierende will den Kampf gegen Antisemitismus in die Landesverfassung
schreiben. Kritiker vermuten ein Ablenkungsmanöver nach dem Klauseltheater.
Antisemitismus im Kulturbetrieb: Kultursenator kippt Klausel
Nach viel Kritik zieht Joe Chialo (CDU) das verpflichtende Bekenntnis gegen
israelbezogenen Antisemitismus bei der Bewerbung um Fördergelder zurück.
Antidiskriminierungsklausel in Berlin: Viel Lärm mit Ablenkung
Die Diskussionen über die Antidiskriminierungsklausel des Berliner
Kultursenators Joe Chialo lassen bislang eines aus. Es geht doch um den
BDS.
Neue Antisemitismus-Definition: Ist das Kunst oder antisemitisch?
In Berliner Kulturbetrieb gibt es Streit um eine neue
Antisemitismus-Klausel. Was ist die IHRA, zu der man sich von nun an
bekennen muss?
Antisemitimsmus im Kulturbetrieb: Kein Problem zum wegsignieren
Die Klausel der Berliner Kulturverwaltung gegen Diskriminierungen stößt auf
harte Kritik. Künstler*innen sehen einen Trend zum Bekenntniszwang.
Museumssonntag in Berlin: Andrang auf Museen
Jeden ersten Sonntag im Monat öffnen die Berliner Museen kostenlos ihre
Pforten für alle. 750.000 Menschen nutzten 2023 diese Möglichkeit.
Antisemitismus im Kulturbetrieb: Zoff um eine Klausel
Berlins Kultursenator wehrt sich gegen Kritik an seiner verpflichtenden
Erklärung gegen Antisemitismus. Er sieht sie als Beginn eines Dialogs.
Antisemitismusdefinition der IHRA: Berliner Bekenntnispflicht
Der Berliner Senat will Förderungen in Zukunft an ein Bekenntnis zur
IHRA-Antisemitismusdefinition knüpfen. Das ist unbedingt notwendig.
Debatte um Kulturförderung: Oyoun zeigt die Zähne
Das Kulturzentrum weist neue Vorwürfe zurück. Es verklagt die
Kulturverwaltung wegen Ende der Förderung und macht Festival mit der
„Jüdischen Stimme“.
Lüneburgs Intendant über Theater-Aus: „Da wird es nun existenziell“
Dem Theater Lüneburg droht die Insolvenz. Weil das Land Niedersachsen
Anteile an Tarifsteigerungen nicht übernimmt, könnten nun Entlassungen
folgen.
Kulturförderung in Berlin: Es geht an den Humus der Kulturszene
Berlins Off-Kultur ist von Kürzungen bedroht. Vor allem strukturfördernde
Maßnahmen fallen unter den Tisch. Im Kulturausschuss wird heute
nachverhandelt.
Recherche zu Coronahilfen: Förderprogramm mit Fehlern
Kulturrats-Geschäftsführer Olaf Zimmermann wirft Autoren des
Deutschlandfunks vor, Kultur-Zensur zu fordern. Die Antwort eines
Mit-Autoren.
Recherche zu Coronahilfen für Bücher: Keine Zensur in der Kulturförderung
Ausgerechnet ein öffentlich-rechtlicher Sender fordert eine staatliche
Prüfung von Kulturinhalten, die Nothilfe vom Bund bekommen.
Claudia Roths neue Kulturpass-App: Werben um ein junges Publikum
Kulturstaatsministerin Claudia Roth stellt die Kulturpass-App für
18-Jährige in Berlin vor. Die belebt den Gedanken „Kultur für alle“ wiede…
Klage gegen Literaturzeitschrift: Ein Verlust für alle
Das Landgericht Berlin hat der Akademie der Künste untersagt, die
Literaturzeitschrift „Sinn und Form“ herauszugeben. Das hilft niemandem.
Roth über politische Herausforderungen: „Ich habe die Alarmglocke geläutet�…
Staatsministerin Claudia Roth kritisiert die documenta15 und Russlands
Krieg gegen die Ukraine. Außerdem wirbt sie für den Kulturpass für
18-Jährige.
Theaterförderung in Niedersachsen: Land spart auf der Bühne
Theaterschaffende kritisieren Niedersachsens Landesregierung. Die sieht für
2022/23 kein zusätzliches Geld für Theater vor – obwohl Tarife steigen.
Hamburg will Branche aufhelfen: Kur für die Kultur
Einen Monat lang Programm für Machende und Publikum – nach Monaten der
Abstinenz: Am 15. Juli beginnt der Hamburger Kultursommer.
Hilfe für Berlins Kreative: Ein ImmoScout für die Kulturszene
Ein neues Bündnis soll Kulturmachern Räume sichern. Zumindest in dem Punkt
scheint Berlin so für eine Zeit nach Corona besser aufgestellt als bislang.
Neues Tanznetzwerk im Norden: Auf in die Provinz
Das Projekt „tanz.nord“ will Tanzschaffende aus Hamburg und
Schleswig-Holstein zusammenbringen und für mehr Auftrittsmöglichkeiten
sorgen.
Clubs und Festivals in Niedersachsen: Alles nur Spaß?
Clubs und Festivals sind rechtlich gesehen lediglich Vergnügungsstätten.
Niedersachsens Grüne wollen das ändern – aber ihr Antrag dazu ist
chancenlos.
Stiftungschef über Förderentscheidungen: „Kultur ist systemrelevant“
Max Schön ist Vorstand der Lübecker Possehl-Stiftung. Ein Gespräch über
Hilfe in existenziellen Notlagen und die Frage, woher das Geld dafür kommt.
Künstler*innenförderung in der Krise: Stipendien statt Nothilfe
Statt Künstler*innen bloße Nothilfe zu gewähren, bekommen in Bremen bald
bis zu 400 von ihnen ein Stipendium. Das Geld kommt aus dem Bremen-Fonds.
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