# taz.de -- Clubszene | |
Kommerzialisierung der Technoszene: TikTok Techno | |
Die Kommerzialisierung der Technoszene setzt die Branche massiv unter | |
Druck. Auch der Unesco-Status wird diese Entwicklung nicht aufhalten | |
können. | |
Das Yaam bekommt Hilfe aus Kreuzberg: Gemeinsame Sache mit dem SO36 | |
Der Club in Friedrichshain ist in finanzielle Schieflage geraten. Ein Teil | |
des Geländes ist gesperrt. Jetzt wird die Sanierung in Angriff genommen. | |
1. Mai in Berlin: Die Stille im Blank | |
Die Clubs verzichten in diesem Jahr auf Politpartys – das liegt auch an der | |
Spaltung der Szene durch den Gazakrieg. | |
Nahostkonflikt in Berlin: Einig gegen Antisemitismus | |
Eine Veranstaltung im About Blank beschäftigt sich mit Antisemitismus im | |
Kulturbetrieb. Vor dem Club brüllen die üblichen Verdächtigen dagegen an. | |
Karneval de Purim im Club Renate: Doch wieder tanzen | |
Die Berliner Party Karneval de Purim wurde schon im Vorfeld von | |
antisemitischen Verfehlungen überschattet. Am Samstag fand sie im Club | |
Renate statt. | |
Debatte um die Alte Münze: Kein Club, nirgends | |
Weder „House of Jazz“ noch Zentrum der freie Kulturszene: Die Diskussion um | |
die Zukunft der Alten Münze in Mitte erreicht das Abgeordnetenhaus. | |
Berliner Clubkultur: Feierarbeiter, vereinigt euch! | |
Die Berliner Clubarbeitenden Gewerkschaft (BCG) steht noch ganz am Anfang. | |
Minijober sollen als Arbeitnehmervertretung aushelfen. Verdi ist skeptisch. | |
Die Wahrheit: Baccarat-Pogo in der Punkagner Bar | |
Die Nische zwischen Punk und anständigem Trinken muss endlich besetzt | |
werden. Gut, wenn es schon einen dunklen, muffigen Kellerraum für die Bar | |
gibt. | |
Clubkommission über Krieg im Nahen Osten: „Dieser Konflikt zerreißt die Sze… | |
Sascha Disselkamp von der Clubcommission Berlin sieht die Clubszene seit | |
dem 7. Oktober stark polarisiert. Für ihn gibt es keinen Raum für | |
Antisemitismus. | |
Angst vor dem Clubsterben: Ganz Hamburg liebt das Molotow | |
Dem „Molotow“ in St. Pauli droht das Aus, weil es einem Hotel weichen soll. | |
Von den Punks bis zur CDU sind sich alle einig, den Club retten zu wollen. | |
Linke Security im Osten: „Passt aufeinander auf!“ | |
Die Security-Branche hat ein Problem mit Rechts. In Dresden hat sich 2020 | |
die Sicherheitsfirma United gegründet und setzt auf Frauen im Team. | |
Aus für Hamburger Clubs: Adieu, du alte Stube | |
Vier Clubs an der Hamburger Sternbrücke schließen. Während die Astra Stube | |
nicht weiß, ob es anderswo weitergeht, droht der nächsten Institution das | |
Aus. | |
Berliner Clubbetrieb: Persönlich gegen Juden | |
Ein Berliner Veranstaltungsort lehnte eine jüdische Partyreihe ab. Nun | |
rudern die Verantwortlichen zurück. Nicht der erste Fall in der Szene. | |
DJ über Antisemitismus in der Clubszene: „Propaganda verkauft sich besser“ | |
In Berlin findet eine Soliveranstaltung für die Opfer des | |
Supernova-Festivals in Israel statt. DJ Ori Raz über die Stimmung in der | |
Szene. | |
Musikmanager über Clubszene nach 7.10.: „Wir Juden erholen uns immer davon“ | |
Der israelische Musikmanager Guy Dreifuss spricht über die Situation der | |
Clubzene seit dem 7. Oktober. Auch finanziell sei es zunehmend schwierig. | |
DJ Ipek über Politik und Partys: „Sie waren wie eine Kernexplosion“ | |
DJ Ipek verbindet türkisch-anatolischen Folk mit elektronischer Musik und | |
hat damit seit Jahrzehnten Erfolg. Jetzt hat sie ein Album herausgebracht. | |
ARD-Doku „EXZESS“ über Berliner Clubs: Unkritisch abfeiern | |
Die ARD-Dokuserie „EXZESS“ blickt launig auf die Geschichte der Club-Szene | |
in Berlin – aber nicht auf deren Probleme mit Drogen und Übergriffen. | |
Berliner Club Yaam bedroht: Tanzen auf gefährlichem Boden | |
Der Berliner Club Yaam ist in Gefahr. Das Nutzen der Innenräume ist auf | |
längere Sicht nicht möglich. Grund ist eine einsturzgefährdete Uferwand. | |
Drug-Checking in Berlin: Kenne dein Gift | |
Beim Drug-Checking können Berliner:innen kostenlos und anonym ihre | |
Drogen testen lassen – wenn sie einen der wenigen Plätze ergattern. | |
Drugchecking in Berlin: Wissen, was man nimmt | |
In Berlin kann man jetzt harte Drogen auf ihre Inhaltsstoffe checken lassen | |
– und das ist sehr vernünftig. | |
Underground-Festival im Berliner Club: Landpartie in der Stadt | |
Beim „Down by the River“-Festival im Garten des Berliner Clubs About Blank | |
darf man sich nicht nur am Grün freuen. | |
Drug-Checking in Berlin: Endlich sicher ballern | |
In Berlin gibt es seit Dienstag das Drug-Checking Projekt. Längst | |
überfällig, denn Drogen sind aus dem Nachtleben nicht wegzudenken. | |
Die andere koreanische Popkultur: Immer am Klöppeln | |
Das Duo Salamanda aus Seoul erobert die elektronische Musikwelt mit | |
gewiefter Niedlichkeit. Bildet es eine Alternative zum omnipräsenten K-Pop? | |
Clubszene in der Ukraine: Ein Grollen, ein Brodeln | |
Das Berliner CTM-Festival widmet der ukrainischen Club- und Elektronikszene | |
einen Abend. Dort geht es um den Kriegsalltag zwischen Heimatland und Exil. | |
South-by-Southwest-Festival in Berlin: Nach Axel Springers Pfeife tanzen | |
Ein Ableger des South-by-Southwest-Festivals soll 2023 in Berlin | |
stattfinden. Die hiesige Szene sei nicht eingebunden, kritisiert die | |
Clubcommission. | |
Kulturschiff MS Stubnitz in Hamburg: Plötzlich ist Kultur zu laut | |
Dem Kulturschiff MS Stubnitz in Hamburg droht wegen Lärmbeschwerden das | |
Aus. Die Stadt muss endlich konkrete Hilfe anbieten, finden die Betreiber. | |
Veranstaltungen in Berlin: Tanz vor der Welle | |
Clubbetreiber*innen schauen mit Sorge auf den Herbst. Mögliche | |
Verschärfungen bei der Maskenpflicht in Innenräumen könnten zum Problem | |
werden. | |
Hamburger Musikklub steuert um: Schluss mit Geschwurbel | |
Weil die „Große Freiheit 36“ Querdenken-Positionen eine Bühne gegeben hat, | |
war sie in die Kritik geraten. Nun hat der Klub eine neue Geschäftsführung. | |
Drug-Checking in Berlin kommt: Drogen bald mit Qualitätssiegel | |
In diesem Sommer soll in Berlin das Drug-Checking-Projekt starten – zwei | |
Jahre nach dem geplanten Start. Bedingung sind genug Gelder im Haushalt. | |
Neues zur Entwicklung des RAW-Geländes: Turm der Unmöglichkeiten | |
Die Umbaupläne des RAW-Geländes finalisieren sich. Ein 100 Meter hoher Turm | |
ist geplant. Und immer noch viel zu wenig Platz für die Subkultur. | |
Queeres Happening im Molotow-Club: Mittelfinger und Zärtlichkeiten | |
Endlich wieder Konzerte mit Publikum und feministischen Hip-Hop, Rap & Co. | |
– und Awarenesskonzept. Über ein Event der schönen Art in Hamburg. | |
Wiedereröffnung von Clubs: Tanzend aus dem Winterschlaf | |
Über eine zeitnahe Wiedereröffnung der Berliner Clubs wird in der Szene | |
spekuliert. Die Hoffnungen liegen auf den März. | |
Studie zum Berliner Clubleben: Fragen an die Nachtschwärmer | |
War im Berliner Clubleben vor Corona eigentlich alles gut? Mit einer Studie | |
will die Clubcommission “Licht ins Dunkel der Berliner Nacht“ bringen. | |
Lehren aus Corona für 2022: In der Endlosschleife | |
2021 war in Berlin ein Jahr der Hoffnung, die viel zu oft bitter enttäuscht | |
wurde. Was lässt sich daraus für 2022 ableiten? Ein Wochenkommentar. | |
Gericht bestätigt Tanzverbot in Clubs: Entscheidung richtig, Klage wichtig | |
Das Berliner Verwaltungsgericht lehnt Eilanträge gegen das Tanzverbot ins | |
Clubs ab. Doch die Auseinandersetzung bleibt wichtig. | |
Corona-Regeln für Berliner Clubs: Tanz auf dem Vulkan | |
Clubs in Berlin dürfen nur noch mit 50 Prozent Auslastung öffnen. Das | |
Berghain macht kurzerhand neue Räume auf, um die Regel zu umgehen. | |
Berliner Clubs in der Coronapandemie: „Wie Pogo mit sich selbst“ | |
Wegen Corona dürfen die Clubs nur noch die Hälfte der Besucher*innen | |
einlassen. Das lohnt sich kaum – und macht noch weniger Spaß. | |
50 Jahre Kultclub W71: Autochthone Reben | |
Aus der Baracke am Bolzplatz wurde ein Jazzclub. Und die Kleinstadt | |
Weikersheim verwandelte sich zum Mekka für Musikfans aus Süddeutschland. | |
Endlich wieder Klubnacht im Berghain: Neustart nach 19 Monaten Pause | |
Die Zwangspause ist nun vorbei. Im Berghain geht es wieder los, es gelten | |
die 2G-Regelungen. Ist damit alles wie immer in Berlins Clubkulturbranche? | |
Clubkultur in Berlin: Nachhaltig durch die Nacht | |
Der Verein Clubliebe möchte das Feiern umweltfreundlicher machen. | |
Energiesparlampen und Recyclingklopapier sollen ein Anfang sein. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Was passiert in einem Zeitfenster? | |
Wie könnte nachhaltiges Clubben aussehen? Darüber wird am Mittwoch | |
diskutiert. Außerdem steht die nächste Unteilbar-Demo an. | |
Technoparade in Berlin abgebrochen: Liebe lässt die Maske fallen | |
Der „Zug der Liebe“ endete vorzeitig, weil Corona-Auflagen missachtet | |
wurden. Damit wurde eine Chance vertan, für die Belange der Clubs zu | |
werben. | |
Gericht kippt pauschales Tanzverbot: Eine Chance für Berlins Clubs | |
Nach der Entscheidung des Verwaltungsgerichts macht die erste Disko auf. | |
Viele Clubs bräuchten aber mehr Vorlauf, sagt die Clubcommission. | |
Clubs in Berlin machen wieder auf: Tanzen? Aber sicher! | |
Dank eines Pilotprojekts konnten am Wochenende rund 2.000 Partypeople in | |
Clubs ohne Maske und Abstand feiern – zum ersten Mal seit 18 Monaten. | |
Berliner Corona-Summer-of-Love: Eine Art Neunziger-Revival | |
Party geht endlich wieder. Und jetzt geht es auch mal raus an die Ränder | |
der Stadt. Der neue Hip-Bezirk wird gerade ausgerechnet Schöneweide. | |
Drogen auf schädliche Substanzen testen: Rausch im Verzug | |
Drug-Checking ist ein erklärtes Vorhaben des Landes Berlin. Träger und | |
Labor stehen schon bereit. Doch das Projekt steckt fest. | |
Gentrifizierung in Friedrichshain: Co-Working-Space statt Tanzfläche | |
Dem Nuke Club in Friedrichshain wurde überraschend gekündigt. Kultursenator | |
Klaus Lederer verspricht, Druck auf den Vermieter auszuüben. | |
Pilotprojekt startet in Berliner Club: Wilde Feierei | |
Mit Maske auf der Tanzfläche wird am Sonntagnachmittag zu Technobeats im | |
„Revier Südost“ gefeiert. Polizei räumt illegale Parties in Parks. | |
Zehn neue Partyflächen in Berlin: Das wird ein Partysommer | |
Tanzen in Niederschöneweide? Das von der Kulturverwaltung finanzierte | |
Projekt „Draussenstadt“ verspricht tanzen in jwd, aber erst ab August. | |
Clubkultur trotz Pandemie: Tanzen findet draußen statt | |
Berlin will seine Partys zurück: Die Clubs fordern ein Ende des | |
Tanzverbots. Zumindest auf Freiflächen könnten bald auch wieder DJs | |
auflegen. |