# taz.de -- DJ Ipek über Politik und Partys: „Sie waren wie eine Kernexplosi… | |
> DJ Ipek verbindet türkisch-anatolischen Folk mit elektronischer Musik und | |
> hat damit seit Jahrzehnten Erfolg. Jetzt hat sie ein Album | |
> herausgebracht. | |
Bild: Will traditionelle Lieder in eine heutige musikalische Sprache übersetze… | |
In İpek İpekçioğlus Studio irgendwo zwischen Kreuzberg und Neukölln liegen | |
türkische Teppiche auf dem Boden, darüber verstreut diverses | |
Studioequipment. Zum Gespräch macht sie sich einen Tee und zieht an ihrer | |
Zigarette. | |
wochentaz: DJ Ipek, Sie legen nicht nur regelmäßig in Clubs auf, sondern | |
öfter auch an Orten der Hochkultur, etwa im Konzerthaus am Berliner | |
Gendarmenmarkt oder im Humboldtforum. Ist das ein Zeichen, dass die | |
deutsch-türkische Musik in Deutschland angekommen ist? | |
DJ Ipek: Ich weiß nicht. Türkische und nahöstliche Klänge sind immer noch | |
nicht in dem Maße Mainstream, als dass jetzt irgendeine deutsche Band oder | |
irgendein deutscher Musiker sie selbstverständlich aufgreifen und | |
integrieren würde – so, wie das in Frankreich mit afrikanischen und | |
arabischen Einflüssen in der Popmusik passiert. Es gehört hierzulande auch | |
nicht zum Alltag, dass man mal etwas Türkisches, Arabisches oder | |
Albanisches im Radio hört. Die einzige Ausnahme ist der WDR-Sender Cosmo, | |
den finde ich toll, aber der hat eine vergleichsweise kleine Hörerschaft. | |
Ich selbst liebe es, an Orten der deutschen Hochkultur aufzulegen und sie | |
quasi musikalisch zu besetzen. | |
Sie sind die erfolgreichste weibliche DJ türkischer Herkunft in | |
Deutschland. Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben? | |
Ich bin eine Berlinerin, die von Migranten aus der Türkei abstammt. Ich bin | |
sehr beeinflusst von europäischer und elektronischer Musik, aber auch von | |
der Musik meiner Eltern, mit der ich aufgewachsen bin. Das ist der Grund, | |
warum ich türkisch-anatolischen Folk mit elektronischer Musik verbinde. Das | |
ist Ausdruck meiner Identität: Ich will das verbinden und schauen, was | |
dabei rauskommt. Ich passe deshalb in keine Schublade: Als DJ lege ich | |
Techno und Deep House auf, aber auch Bauchtanzmusik. Der Nahe und Mittlere | |
Osten sind mein roter Faden, mein Spektrum reicht aber von sehr | |
traditionell bis hin zu technoid, und das gilt auch für meine Produktionen | |
als Musikerin. Das unterscheidet mich von anderen Produzentinnen, die sich | |
immer in der gleichen Range bewegen. | |
Die [1][Partyreihe „Gayhane“] – ein Wortspiel aus gay und mayhane, türki… | |
für „Kneipe“ – wird dieses Jahr 25 Jahre alt. Mit Ihrem Sound haben Sie … | |
Veranstaltungen geprägt wie niemand sonst. Wie kam es dazu? | |
Ich bin in der Türkei aufgewachsen und habe dort schon Chöre und | |
Folkloretanzgruppen besucht. Als ich dann nach Deutschland kam und im | |
Wedding auf eine Gesamtschule ging, habe ich in einem türkischen | |
Folklorechor mitgemacht. Ich habe auch schon immer viel Musik gehört, aber | |
war leider zu undiszipliniert, um wirklich ein Instrument zu lernen. Als | |
ich dann mein lesbisches Coming-out hatte, war ich regelmäßig im SO36 zu | |
Gast. Eines Abends kam dort Richard Stein vom Betreiberkollektiv auf mich | |
zu und fragte: Bist du lesbisch? Bist du türkisch? Kannst du in drei Tagen | |
für uns auflegen? Der Rest ist Geschichte. | |
Was war der Anlass? | |
Das war Weihnachten 1994. Die meisten deutschen Schwulen und Lesben haben | |
zu Heiligabend Berlin verlassen und sind brav zu ihren Familien gefahren. | |
Aber was sollten die ganzen Migrantinnen machen? Für die gab es im SO36 | |
eine Party. So habe ich mich dann nach einem Weihnachtsessen in einen | |
schwarzen Tschador gepackt und bin mit meinem roten DJ-Köfferchen voller | |
Kassetten zum Auflegen gegangen. Ich hatte damals noch keine CDs und auch | |
keine Platten, sondern nur Kassetten, damit habe ich die Party geschmissen. | |
Danach wusste ich: das ist mein Ding. | |
War das Ihr zweites Coming-out? Nach dem lesbischen Coming-out das als DJ? | |
Ja, das war wohl in mir. Ich habe damals Sozialpädagogik studiert und habe | |
innerhalb der LGBTQ-Szene versucht, türkeistämmige Lesben | |
zusammenzubringen. Meine Diplomarbeit trug den Titel „Lesbisch und türkisch | |
– ein Widerspruch?“. Als ich dann im SO36 auflegte, fügte sich das alles | |
zusammen. Damals gab es ja diese queer-migrantische Szene so noch nicht. | |
Die hat sich erst mit den „Gayhane“-Partys herausgebildet – und mit dem | |
Kreuzberger Transgenialen Christopher Street Day, der 1998 als politische | |
Gegendemonstration zum großen Berliner Christopher Street Day erstmals | |
organisiert wurde. | |
Zu „Gayhane“ gehörte auch der [2][„Salon Oriental“] mit Dragqueens, | |
Sänger*innen, Bauchtänzer*innen und anderen Performer*innen. Diese | |
Atmosphäre war schon einzigartig, oder? Vor sieben Jahren erschien ein | |
Fotoband, der diese Anfangszeit dokumentiert. | |
Ja, absolut. „Gayhane“ war als Party für Lesben, Schwule und Transgender | |
gedacht. Nach und nach kamen immer mehr Heteros – türkeistämmige, kurdische | |
und arabische Frauen und später auch Männer, aber auch immer mehr deutsche | |
Freund*innen. Als Höhepunkt tanzten alle zusammen zu anatolischen | |
Volkstanzrhythmen im Kreis. Das war wie eine Kernexplosion, so viel Energie | |
hat das freigesetzt. | |
Was bedeutete das für Sie? | |
Ich habe die ersten fünf, sechs Jahre ganz allein dort aufgelegt, im | |
Durchschnitt elf bis zwölf Stunden. Ich habe es geliebt, weil ich die Musik | |
dann so aufbauen konnte, wie ich es wollte. Und ich wurde als DJ immer mehr | |
herumgereicht. Es hieß, diese Frau legt die Musik der Migrant*innen auf, | |
also Türkisch und Arabisch, und die fahren da voll darauf ab. Ich habe dann | |
auf vielen Partys von LGBTQ und Migrant*innen, von Feministinnen, linken | |
Gruppen oder auf Berlinale-Partys aufgelegt. So wurde ich immer bekannter. | |
Sie haben dann auch in der Türkei aufgelegt. Wie war das? | |
Anfangs wurde ich ausgelacht und mit Tomaten beworfen. Ich wurde gefragt: | |
Warum legst du so etwas auf? Das ist doch Bauernmusik! Denn in der Türkei | |
waren damals nur westlicher Rock, Pop und elektronische Musik angesagt. | |
Traditionelle Rhythmen und anatolischer Folklorepop, aus denen meine Sets | |
bestanden, galten als hinterwäldlerisch. Für die Hipster in Istanbul war | |
das, als würde ich deutsche Schlager spielen: ein Geschmacksverbrechen. Das | |
hat sich zum Glück verändert, das Publikum ist in dieser Hinsicht | |
toleranter geworden. | |
Der türkische [3][Präsident Erdoğan] hat im Wahlkampf gerade erst wieder | |
die LGBTQ-Community ins Visier genommen. Wie macht sich das bemerkbar? | |
Haben die Leute Angst? | |
Erdoğan hat die LGBTQ-Community zum Feindbild Nummer eins erklärt und macht | |
Stimmung gegen queere Menschen. Viele haben Angst und machen sich Sorgen, | |
und viele versuchen auch, das Land zu verlassen. | |
Zwischen 2003 und 2015 gab es in Istanbul und anderswo regelmäßige | |
Rainbow-Pride-Paraden. Sie waren von Anfang an dabei. | |
Ja, und das waren tolle Jahre. 2014 war die größte Kundgebung in Istanbul, | |
150.000 Menschen nahmen daran teil. Da habe ich aufgelegt, im Tape-Club. | |
Seitdem wird die Parade immer wieder verboten, auch dieses Jahr. Aber | |
einige Aktivist*innen haben es trotzdem geschafft, sich online zu | |
organisieren oder auf die Straße zu gehen. Sie haben sich via Twitter, | |
Whatsapp und Telegram-Gruppen abgesprochen und andere Routen genommen, als | |
angekündigt waren. Auf dem Taksimplatz stand die Polizei. Deshalb sind sie | |
zum Galataturm gezogen und haben dort eine Regenbogenflagge aufgehängt. Die | |
LGBTQ-Community in der Türkei ist sehr kreativ. Damit trotzt sie den | |
Verboten. | |
Parallel zum Aufstieg der islamisch-religiösen Partei AKP von Erdoğan in | |
den letzten beiden Jahrzehnten ist die LGBTQ-Szene in der Türkei viel | |
sichtbarer geworden. In den ersten Jahren war die AKP auch viel liberaler … | |
… oder hat sich als liberaler verkauft. Aber es stimmt, zugleich ist die | |
LGBTQ-Szene viel mutiger und sichtbarer geworden. Das liegt natürlich am | |
Internet. Die sozialen Medien hatten da schon ihr Gutes. Deswegen versucht | |
die Regierung ja alles, um sie unter Kontrolle zu bringen. | |
Sie haben die Anfänge der Szene miterlebt. | |
Ja, ich habe in Deutschland schon in den frühen 90er Jahren meine | |
allererste Gruppe von Lesben aus der Türkei gegründet. Ich bin dann in die | |
Türkei gereist und von Café zu Café gezogen, um nach Gleichgesinnten zu | |
suchen, und habe ganz direkt gefragt: Gibt es hier Lesben? Ich bin aus | |
Berlin, ich möchte welche kennenlernen! | |
Und? | |
Ich wurde von Pontius zu Pilatus geschickt. Mal wurde ich an eine Frau | |
verwiesen, die Pfeife rauchte. Dann an ein Café, das den Namen „Sappho“ | |
trug – das klang auch in meinen Ohren ziemlich lesbisch. Aber auch die | |
haben mich weitergeschickt. Erst über drei Ecken kam ich dann in einen | |
Laden, der tatsächlich ein Treffpunkt der LGBTQ-Szene war. So habe ich die | |
„Schwestern von Bilitis“ gegründet. Das war vermutlich die allererste | |
lesbische Gruppe in der Türkei, sie wurde 1995 gegründet. Bilitis ist der | |
türkische Name für Sappho. | |
Jetzt ist die Szene viel öffentlicher. | |
Ja, jetzt gibt es viele Kollektive, Gruppen und Vereine wie Lambda, die | |
sich für die Rechte homo- und bisexueller Männer und Frauen sowie | |
Transvestiten und Transsexueller in der Türkei einsetzen. Staatliche | |
Unterstützung erhalten sie natürlich nicht. Die Menschen dort engagieren | |
sich alle ehrenamtlich, bekommen ab und zu eine Förderung der EU oder aus | |
anderen Fonds, so halten sie sich über Wasser. Aber die Szene ist | |
öffentlicher und vielfältiger geworden. Und es gibt Cafés, die als | |
Treffpunkte bekannt sind, weil sie die Regenbogenflagge aufhängen. | |
Müssen sie nicht fürchten, dadurch zum Angriffsziel zu werden? | |
Natürlich, man muss aufpassen. Aber das hängt stark vom Stadtviertel ab. Im | |
Istanbuler Künstlerviertel Cihangir ist das weniger ein Problem als | |
anderswo. Aber ich habe sogar mal im Arbeiterviertel Kazımpaşa, aus dem | |
Erdoğan stammt, eine Regenbogenfahne aufgehängt! Die hing zwei Wochen da. | |
Ich habe mir dort vor zwölf Jahren eine Wohnung gekauft. Meine Nachbarin | |
wusste, dass ich lesbisch bin, und fragte mich: Muss das sein? Ich will | |
nicht, dass dir wehgetan wird. Sie sagte, einige Leute hätten die Fahne | |
fotografiert und im Netz recherchiert, was das für eine Flagge sei: Eine | |
armenische? Eine griechische? Eine Peace-Flagge aus Italien? Na, dann habe | |
ich ihnen ja zu etwas Bildung verholfen, habe ich nur trocken erwidert. | |
Dadurch hat sich natürlich herumgesprochen, dass ich lesbisch bin. Die, die | |
mich mögen, grüßen mich weiter. Die anderen können mir eh gestohlen | |
bleiben. (lacht) | |
Wie haben Sie die Wahlen in der Türkei erlebt? | |
Ich war sehr enttäuscht. Ich habe selbst nicht gewählt, denn ich besitze | |
nur noch die deutsche Staatsbürgerschaft. Ich bin zwar eine Verfechterin | |
des Rechts auf doppelte Staatsbürgerschaft. Ich finde aber auch, dass man | |
nur da wählen sollte, wo man lebt und gemeldet ist. Ich lebe nicht in der | |
Türkei und zahle dort keine Steuern. Die Deutschtürken, die hier leben und | |
in der Türkei die AKP gewählt haben, verstehe ich nicht. Ich sehe, wie dort | |
der Wechselkurs für den Euro nach oben schießt, und frage mich, wie die | |
Menschen da leben können. Viele haben Kreditschulden. | |
Sie reisen noch in die Türkei und können dort auflegen? | |
Ja, in Istanbul. Ich werde am Flughafen bislang nicht angehalten. Ich bin | |
allerdings mittlerweile vorsichtiger, was ich in den sozialen Medien teile, | |
das muss ich zugeben. Früher habe ich öfters politische Botschaften | |
geteilt. Aber ich möchte kein zweiter Deniz Yücel werden und auch nicht | |
daran gehindert werden, meine Mutter zu besuchen, die mittlerweile wieder | |
in der Türkei lebt. | |
Warum ist Ihre Mutter zurückgegangen? | |
Das war nicht ganz freiwillig. Als mein Großvater in der Türkei starb, | |
hatte meine Großmutter – damals 92 Jahre alt – niemanden mehr, der sie dort | |
hätte pflegen können. Nach Deutschland kommen durfte sie aber nicht, das | |
haben die deutschen Behörden nicht erlaubt. Sie hat kein Visum bekommen, | |
obwohl hier all ihre Enkelkinder waren, die sie pflegen wollten, sie ihre | |
eigene Rente hatte und wir ihr eine Wohnung bieten konnten. Also ist meine | |
Mutter in die Türkei gezogen. Sie verbringt jetzt dort die meiste Zeit, | |
auch wenn meine Großmutter inzwischen verstorben ist, und ich besuche sie | |
regelmäßig. | |
Mit „Karmatürji“ haben Sie nun Ihr erstes Album mit einer Band aufgenommen. | |
Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit? | |
Wir sind ein Trio. Mit dem Musiker Cem Kaya war ich bereits befreundet. Die | |
Folksängerin Petra Nachtmanova und ich sind vor einigen Jahren zusammen bei | |
den „Nächten des Ramadan“ im Pergamonmuseum aufgetreten. Petra hat auf | |
einen Beat improvisiert, den ich gebastelt habe. Das gefiel mir so gut, | |
dass wir es bei mir im Studio aufgenommen und unter dem Namen „Uyan“ | |
veröffentlicht haben. Die Botschaft passte gut in die Zeit. | |
Inwiefern? | |
„Uyan“ bedeutet auf Deutsch so viel wie „Wach auf“. Der Text geht auf d… | |
Gedicht eines alevitischen Poeten zurück, der zur Blütezeit des Osmanischen | |
Reichs im 16. Jahrhundert über die sozialen Missstände in Anatolien | |
gesungen hat und deshalb von vielen Aleviten bis heute als Freiheitsheld | |
verehrt wird. Heute würde man ihn wohl einen Songwriter oder Protestsänger | |
nennen. Es gibt in der Region bis heute so viel politische Repression, | |
viele sind deshalb niedergeschlagen. Die Botschaft unseres Songs war: Du | |
bist nicht allein, wir alle fühlen das Gleiche. Das war das Motto. | |
Wollen Sie damit denen Hoffnung machen, die über die Entwicklung in der | |
Türkei enttäuscht sind? | |
Nicht nur dort. Ja, die so genannten Geziproteste in der Türkei vor zehn | |
Jahren hatten nicht die erhoffte Wirkung, im Gegenteil: Alles ist seitdem | |
schlimmer geworden, teurer, repressiver und konservativer, sehr viele | |
Menschen wurden verhaftet. Viele haben für sich daraus den Schluss gezogen: | |
Besser, ich tue gar nichts und protestiere nicht. Aber dann wird sich die | |
Welt nie verändern. Wir müssen weiter für den Wandel auf die Straße gehen. | |
Auf Ihrem ersten Album mit „Karmatürji“ greifen Sie viele traditionelle | |
Lieder und Gedichte von klassischen orientalischen Poeten wie Pir Sultan | |
Abdal, Yunus Emre oder Omar Khayyam auf, aber auch von dem modernen Dichter | |
Nâ zı m Hikmet oder von polnischen Poeten. Was haben die uns heute noch zu | |
sagen? | |
Wir wollen diese Lieder, die uns was bedeuten, in der Welt bekannt machen, | |
sie elektronisch interpretieren und damit auch Menschen zugänglich machen, | |
die keine traditionelle türkische Musik hören. Wie würde dieses Lied in | |
zeitgemäßer Fassung klingen? Wir möchten die Originalität und die Seele der | |
Lieder beibehalten, aber sie in unsere heutigen musikalischen Sprachen | |
übersetzen. Pir Sultan Abdal hat im 15. Jahrhundert gelebt, Nâzım Hikmet im | |
20. Jahrhundert. Was hat sich verändert? Gut, wir sind digitaler geworden, | |
es ist viel mehr möglich, alles ist in Bewegung. Aber der Mensch ist der | |
Mensch geblieben. Und davon handelt unsere Musik. | |
3 Oct 2023 | |
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