# taz.de -- Clubkultur | |
Nachtleben: Wie ich mein Verhältnis zu harten Drogen geändert habe | |
Unsere Autorin geht gern feiern in Clubs, illegale Drogen gehörten für sie | |
bislang dazu. Nun wird „Sober Nightlife“ für sie ein Thema. | |
Club-Toiletten-Musical „Flush“: Dreckig, kaputt und irgendwie magisch | |
Eine Nacht im Gayclub, kondensiert in zwei Stunden Musical auf einer | |
Klubtoilette. „Flush“ feierte am Samstag seine letzte Aufführung im Schwuz. | |
Queere Clubkultur: „Alle sind willkommen, die süß sind“ | |
LCavaliero Mann war 10 Jahre künstlerischer Direktor des SchwuZ. Ein | |
Gespräch über Selbstbestimmung und wie der Rechtsruck queere Kämpfe | |
beeinflusst. | |
Clubsterben in Berlin: Ein Grabstein für das Watergate | |
In Berlin schließen derzeit mehr Clubs, als neue aufmachen. Eine Initiative | |
stellt nun Steine auf, um an ehemalige Partyorte zu erinnern. | |
Netflix-Doku „Avicii – I’m Tim“: Seine Melodien bleiben für immer | |
Bisher unveröffentlichtes Behind-The-Scenes-Material zeichnet die | |
unvergleichliche Karriere des schwedischen Künstlers Avicii nach. | |
Kinotipp der Woche: Die Club-Legacy | |
Tanz die Vika: Mit Mitte 80 legt DJ Vika immer noch auf. Die Doku über die | |
polnische Clubgröße kommt nach Berlin. Im Lichtblick erklingt Italo Disco. | |
Clubkultur in Berlin: „Euphorie, Müdigkeit, Melancholie“ | |
Ronja Falkenbach fotografiert Raver:innen in Berlin. Das ist auch eine | |
Liebeserklärung an die Clubkultur, erklärt sie im Interview. | |
DJ über Protestbewegung in Georgien: „Wir brauchen mehr Hilfe aus Europa!“ | |
In Georgien gibt es hochpolitische Clubs, sagt der georgische DJ Lasha | |
Jorjoliani alias Voicedrone. Das Nachtleben dort sei ganz anders als in | |
London. | |
20 Jahre Berghain: Happy Birthday, Hain | |
Am Wochenende feiert das Berghain sein 20-jähriges Bestehen. Der Club ist | |
nicht nur zum Symbol der Technokultur geworden. Er gilt auch als Blackbox. | |
Nahostkonflikt in der Clubszene: Immense Verwerfungen | |
Wohnhäuser von Mitarbeitern werden beschmiert, DJs verlassen ihre | |
Bookingagenturen: Der Nahostkonflikt zerreiße die Szene, heißt es im „About | |
Blank“. | |
Krise im Nachtleben: So schlecht geht es den Berliner Clubs | |
Umsatz und Gewinn der Clubs brechen im ersten Halbjahr 2024 um mehr als die | |
Hälfte ein. Betreiber fürchten um die Diversität der Szene. | |
Die Kunst der Woche: Körper in Ekstase | |
Bei 1-06 Berlin trifft alter Glanz auf alte Bekannte, das Ergebnis ist von | |
magischer Opulenz. Benita Suchodrev ehrt die Berliner Clubs in | |
Schwarz-Weiß. | |
Clubsterben in Berlin: Die „Kirche von Unten“ soll gehen | |
Dem seit Tagen der DDR-Opposition existierenden subkulturellen Club Kirche | |
von unten wurde gekündigt. Doch aufgeben wollen die Betreiber noch nicht. | |
Freunde des Festsaal Kreuzberg: Trunkener Jubel | |
Geile Bands, gerissene Saiten und wilde Kongresse: Fünf persönliche | |
Erinnerungen – und Danksagungen – an den Festsaal Kreuzberg zum | |
20-Jährigen. | |
20 Jahre Festsaal Kreuzberg: Immer politisch geblieben | |
Am 4. Oktober 2004 wurde am Kottbusser Tor der Festsaal Kreuzberg eröffnet. | |
Heute residiert der Club in Alt-Treptow. Eine Geschichte des Wandels. | |
Clubkultur in Berlin: Der Letzte macht das Licht an | |
Die Wilde Renate muss schließen, wie zuletzt das Mensch Meier. Ist das | |
schon das große Berliner Clubsterben, das Ende des Hypes? | |
Nahost-Konflikt in Berliner Clubszene: Israelischer Techno-DJ ausgeladen | |
Eine Instagram-Seite verbreitet ein Video des israelischen DJs Modest Crow | |
in Militäruniform. Daraufhin wird er vom Line-up im Sage Beach gestrichen. | |
Sprecher über Clubkultur in der Ukraine: „Eigenständigkeit unserer Kultur“ | |
Die Kyjiwer Clubkultur machte sich gerade einen Namen, als der Krieg kam. | |
Ein Gespräch mit Andrii Yankovskyi über kurze Nächte und volle Tanzflächen. | |
Berliner Clubkultur und Nachhaltigkeit: Die Heinzelmännchen der Clubszene | |
Das Projekt Clubtopia berät Kulturbetriebe in Sachen Nachhaltigkeit und | |
Klimafreundlichkeit. Ein Besuch im Kreuzberger SO36. | |
Technoclub Open Ground: Klangwunder in Wuppertal | |
Auf nach Wuppertal! Denn dort residiert seit Kurzem mit dem Open Ground | |
einer der besten Technoclubs im ganzen Land. Ein Augen- und Ohrenschein. | |
Leipziger Musikclub IFZ schließt: Hypezig ist vorbei | |
Der Leipziger Club „Institut fuer Zukunft“ verkündet kurz nach seinem | |
zehnten Geburtstag die Schließung – aus finanziellen und politischen | |
Gründen. | |
Sexuelle Übergriffe vor dem KitKat: Selbst Schuld bei schwacher Blase | |
Wegen fehlender Toiletten vor dem KitKat, pinkeln Frauen in der Schlange in | |
Hinterhöfe. Männer nutzen das aus, um sie sexuell zu belästigen. | |
Dozenten über Subkultur-Akademie: „Kultur braucht blühende Subkulturen“ | |
Wie betreibt man einen Club? An der Academy for Subcultural Understanding | |
soll man das lernen. Anastasia Schmidt und Martin Fuller unterrichten dort. | |
Berlin-Techno in Unesco-Liste: Rave mit Gütesiegel | |
Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der | |
Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing. | |
Angst vor dem Clubsterben: Ganz Hamburg liebt das Molotow | |
Dem „Molotow“ in St. Pauli droht das Aus, weil es einem Hotel weichen soll. | |
Von den Punks bis zur CDU sind sich alle einig, den Club retten zu wollen. | |
Berliner Club KitKat: Die rechteste Tür der Stadt | |
In der Security des KitKat arbeiten Personen mit Verbindungen in die rechte | |
Szene. Die Liste von Verfehlungen und Beschwerden ist lang. | |
Getötete israelische Geisel: Für Yotam z“l | |
Israelische Soldaten erschossen in Gaza drei Geiseln, darunter Schlagzeuger | |
Yotam Haim. Sein Tod ist unbegreiflich. Ein Abschiedsbrief. | |
Berlins Clubszene: Tatsächlich Schluss im Mensch Meier | |
Der linksalternative Traditionsklub gibt auf. Die Location an der Storkower | |
Straße in Prenzlauer Berg soll der benachbarte Club Anomalie übernehmen. | |
Musik-Subkultur in Palermo: Als Punk überlebenswichtig wurde | |
Palermo war lange von existenzieller Gewalt geprägt. Gerade deshalb | |
entstand in der Metropole Siziliens eine der lebendigsten Musikszenen | |
Europas. | |
Ausgehen in Japan: Auf Safari im Technoclub | |
Unsere Autorin konnte nicht verstehen, warum junge Menschen in Japan keine | |
Clubempfehlungen geben können. Nach einem Tanzabend wurde es ihr klar. | |
Berliner Clubkrise: Panik auf dem Dancefloor | |
Gestiegene Kosten, Besucherrückgang, Gentrifizierung: Drei Tage lang | |
diskutieren Clubs über ihre Probleme. Positive Botschaften sind die | |
Ausnahme. | |
Partyszene in Berlin: Utopie in Gefahr | |
Berliner Clubs ächzen unter hohen Mieten. Die Szene reagiert und | |
organisiert sich. Wie viel das bringt – und wer trotzdem auf der Strecke | |
bleibt. | |
Schweigen der Club-Szene zu Hamas-Terror: Iron Dome gegen Kritik | |
Nach den barbarischen Morden an mindestens 260 Raver*innen in Israel | |
schweigen große Teile der Club-Szene. Denn die hat ein | |
Antisemitismusproblem. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Singet, tanzet und blutet | |
Ob in Clubs, Gotteshäusern oder auf der Straße: In dieser Woche wird | |
gesungen, gebetet und getanzt. | |
Clubkultur für Tegel: Neues Clubleben auf altem Flughafen | |
Auf dem Ex-Flughafen Tegel soll Platz sein für Kultur. Aus der | |
Frachtkantine soll eine Musikspielstätte werden, am Wochenende wird dort | |
erstmals gefeiert. | |
ARD-Doku „EXZESS“ über Berliner Clubs: Unkritisch abfeiern | |
Die ARD-Dokuserie „EXZESS“ blickt launig auf die Geschichte der Club-Szene | |
in Berlin – aber nicht auf deren Probleme mit Drogen und Übergriffen. | |
Sommerserie „Wie riecht Berlin“ (5): Was Mensch und Club zusammenschweißt | |
Das Berliner Nachtleben ist voll menschlicher Ausdünstungen. Die sind aber | |
nur einer der Gründe dafür, dass es in den Clubs sehr speziell riecht. | |
Ausstellungen zum Mikrokosmos Club: Der Bass, der Verbindungen schafft | |
Die Galerie Dittrich & Schlechtriem und die Kunstbrücke am Wildenbruch | |
zeigen Kunst über Clubs. Thema ist auch die Tür, an der sich alles | |
entscheidet. | |
„Mensch Meier“ von Schließung bedroht: Die Kosten der Utopie | |
Steigende Preise und schwindende Besucherzahlen machen dem subkulturellen | |
Club zu schaffen. Jetzt sucht das Gründungskollektiv nach Nachfolger:innen. | |
Lindemann im KitKat: Kein Safe Space für Till | |
Der Rammsteinsänger steht beim Besuch im KitKat vor offenen Türen. Der | |
sex-positive Club hat sich damit zum Non-Safe-Space gemacht. | |
Konzerte in Berlin: Awareness, Drugs and Rock ’n’ Roll | |
Nach Vorwürfen von sexualisierter Gewalt um Rammstein-Konzerte fordern die | |
Grünen ein Awareness-Konzept. Das soll generell für kulturelle | |
Veranstaltungen gelten. | |
Clubkultur und Technoszene in Kyjiw: Elektro, Tanz und Widerstand | |
Der Club K41 in Kyjiw war bis Kriegsbeginn einer der gehyptesten Clubs | |
Osteuropas. Mitarbeitende im Exil sammeln nun Spenden für die Ukraine. | |
Köln feiert vor Berlin: Lieber keine Weltklasse | |
Die Berliner Clubs rutschen in internationalen Rankings immer weiter nach | |
unten. Nicht einmal das Berghain ist unter den ersten zehn. | |
Berliner Clubkultur im Parlament: „Nachhaltiges Feiern im Fokus“ | |
Die SPD-Abgeordnete Tamara Lüdke bringt mit Kollegen anderer Fraktionen ein | |
„Parlamentarisches Forum für Clubkultur“ auf den Weg. Start ist am | |
Donnerstag. | |
Koalitionsvertrag für Berlin: Ein bisschen Lärm muss sein | |
CDU und SPD wollen die Clubkultur schützen. Dafür sollen künftig mehr | |
Open-Air-Events und „störende Veranstaltungen“ erlaubt sein. | |
Christine Drews' Roman „Großraumdisco“: Saufen zwischen den Milieus | |
Christine Drews hat einen Coming-of-Age-Roman namens „Großraumdisco“ | |
geschrieben. Den Charme dieser Institutionen des platten Landes hat sie | |
erkannt. | |
Berliner Clubnacht mit 66: Wenn alte Frauen tanzen gehen | |
Für unsere Kolumnistin ist es sehr besonders, mit 66 in den Club zu gehen | |
und durchzuhalten. Ob die jungen Leute das peinlich oder cool finden? Egal. | |
Berliner Clublandschaft: Alimente fürs Nachtleben | |
Berliner Politiker*innen haben ein fraktionsübergreifendes Bündnis zum | |
Erhalt der Clubkultur beschlossen. Es ist auch höchste Eisenbahn. | |
Der Wahlkampf und die Berliner Clubszene: Keiner glänzt mit der Clubkultur | |
Stell Dir vor, es ist Wahlkampf und die Parteien entdecken lauter | |
Berlin-Themen. Nur die Clubkultur spielt keine Rolle. Unser Kolumnist | |
wundert sich. | |
Buch über Frankfurts Clubgeschichte: Sich wegballern aus der reality | |
Der Journalist Leonhard Hieronymi nähert sich in „Trance“ der | |
Frühgeschichte der Frankfurter Clubkultur. Die spielt noch vor dem | |
Berlin-Techno-Hype. |