| # taz.de -- SO36 | |
| Ausstellung im Schwulen Museum Berlin: Kampf und Party | |
| Erstmals wird das Werk von Petra Gall über die FrauenLesben-Bewegung | |
| ausgestellt. Die Fotografin hat die Szene über zwei Jahrzehnte lang | |
| begleitet. | |
| Konzertempfehlungen für Berlin: Alles sehr groß dimensioniert | |
| Diese Woche gibt es akademischen Drone, Klangforschung mit dem Schlagzeug, | |
| Lesung als Musik und, nun, alte Black-Metal-Kämpen zu hören. | |
| Die Wochenvorschau für Berlin: Zwischen Antifa und Amazon | |
| Während die Politik beim Besuch des dänischen Königspaars vor allem an | |
| Abschiebungen denkt, geht es in Friedrichshain noch immer gegen | |
| Verdrängung. | |
| Berliner Clubkultur und Nachhaltigkeit: Die Heinzelmännchen der Clubszene | |
| Das Projekt Clubtopia berät Kulturbetriebe in Sachen Nachhaltigkeit und | |
| Klimafreundlichkeit. Ein Besuch im Kreuzberger SO36. | |
| Das Yaam bekommt Hilfe aus Kreuzberg: Gemeinsame Sache mit dem SO36 | |
| Der Club in Friedrichshain ist in finanzielle Schieflage geraten. Ein Teil | |
| des Geländes ist gesperrt. Jetzt wird die Sanierung in Angriff genommen. | |
| DJ Ipek über Politik und Partys: „Sie waren wie eine Kernexplosion“ | |
| DJ Ipek verbindet türkisch-anatolischen Folk mit elektronischer Musik und | |
| hat damit seit Jahrzehnten Erfolg. Jetzt hat sie ein Album herausgebracht. | |
| Über die Tragik lachen: Pausenbrot macht Leute | |
| Beim Konzert grölt das Publikum mit, was ein armer Junge als Pausenbrot | |
| bekommt. Dabei sind Schokoriegel in der Schule wertvoller als Vollkorn. | |
| Berliner Clubnacht mit 66: Wenn alte Frauen tanzen gehen | |
| Für unsere Kolumnistin ist es sehr besonders, mit 66 in den Club zu gehen | |
| und durchzuhalten. Ob die jungen Leute das peinlich oder cool finden? Egal. | |
| Kreuzberger Tickethändler über Konzerte: „Der Kiez ist immer noch da“ | |
| Seit 30 Jahren betreibt Christian Raschke die Konzertkasse Koka36 in | |
| Kreuzberg. Im Interview erzählt er, wie sich der Kiez seitdem verändert | |
| hat. | |
| Queere Partyreihe in Berlin: Eine Heimat der Nacht | |
| Seit den 90ern ist „Gayhane“ im SO36 ein Treffpunkt im queeren Unendlichen. | |
| Fotograf Nicolaus Schmidt hat der Partyreihe nun ein Denkmal gesetzt. | |
| Inge Borg über das Impfen: „Ein supersinnvoller Job“ | |
| Die Moderatorin des „Kiezbingos“ arbeitet derzeit als Helferin im | |
| Impfzentrum. Inge Borg betreut die alten Menschen, die sich dort impfen | |
| lassen. | |
| Die Kulturszene in der Coronakrise: Mit Hashtags für mehr Sichtbarkeit | |
| Die Initiative „Kulturgesichter030“ will Menschen hinter den Kulissen ein | |
| Gesicht verleihen – mit einer bundesweiten Porträtaktion. | |
| Queens of Color im Schwulen Museum: Die Definition von Queen | |
| Die Ausstellung „Queens“ im Schwulen Museum* mit Fotos von Nihad Nino | |
| Pušija zeigt queere, (post)migrantische Subkulturen im Berlin der 1990er. | |
| Berliner Alltagspolitikerin Sabuha Salaam: „Toleranz? Pfffff!“ | |
| Sabuha Salaam hat die Gayhane-Party mitbegründet und die | |
| Interessenvertretung queerer Einwander*innen GLADT. Mit dem Wort Toleranz | |
| hat sie ihre Probleme. | |
| Alte Punks im Berliner SO36: Groove und Härte der UK Subs | |
| Die UK Subs sind eine der ältesten und vitalsten britischen Punkbands. Wenn | |
| sie auftreten, tanzt und singt der ganze Saal mit. | |
| Queeres Jubiläum im SO36: „Gayhane heißt Schwulenhaus“ | |
| „Gayhane“, die queer-orientalische Partyreihe im SO36, feiert am Samstag | |
| Zwanzigjähriges. Ein Gespräch mit Sabuha, Ipek und Frieda. | |
| Vom Wattenmeer nach Kreuzberg: Punkrocker mit Botschaften | |
| Die Band Turbostaat aus Flensburg tourt mit ihrem neuen Album „Abalonia“ | |
| durchs Land. Darin enthalten: Kritik an der Gesellschaft – und der eigenen | |
| Heimat. |