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# taz.de -- Berliner Alltagspolitikerin Sabuha Salaam: „Toleranz? Pfffff!“
> Sabuha Salaam hat die Gayhane-Party mitbegründet und die
> Interessenvertretung queerer Einwander*innen GLADT. Mit dem Wort Toleranz
> hat sie ihre Probleme.
Bild: „Weisheit – das Wort macht mich ja älter, als ich bin“, Sabuha Sal…
taz: Sabuha Salaam, wie verstehen sich denn Sabuha und Mesut, wie ist das
Verhältnis der beiden?
Sabuha Salaam: Mittlerweile verstehen die beiden sich sehr gut. Am Anfang
haben sie sich gar nicht verstanden. Weil, Mesut hat sich immer geärgert,
wenn Sabuha abends ausgegangen ist und er am nächsten Tag wieder alles
aufräumen musste.
Eine echte Freundschaft also, mit glamourösen Höhen und profanen Tiefen?
Ja, die beiden sind inzwischen sehr, sehr gute Freunde geworden. Der eine
ohne die andere geht nicht. Sie haben sich arrangiert. Mittlerweile ist es
so eng, dass es kaum noch eine Grenze gibt. Sabuha kann sehr schnell zu
Mesut werden und Mesut kann dann kann wieder sehr schnell zu Sabuha
switchen. So weit ist es mittlerweile schon.
Es heißt, Mesut sei im Ruhrgebiet aufgewachsen.
Ich bin in der Türkei – in Kapadokien – geboren, mit sieben Jahren nach
Deutschland gekommen und dann bis zu meinem 21. Lebensjahr im Ruhrpott – in
Bochum – aufgewachsen.
Ihr Zuhause haben Sie aber in Berlin gefunden?
Im Pott ist es mir bald zu eng geworden. Da habe ich gesagt, es reicht. Ich
wollte freier sein und bin dann im Januar 1996 nach Berlin ausgewandert.
Und hat Berlin seine Verheißung gehalten?
Es ging wirklich so hintereinanderweg. Im Januar kam ich hierher, im Juni
haben Fatma Souad und Lale Lokum den Salon Oriental im Unart-Theater
aufgemacht. Durch die beiden bin ich in die Szene hineingekommen, sie haben
mich auf die Bühne gebracht. Da hatte ich wirklich Glück. Parallel dazu gab
es noch Gong Club, also Gay Orient Night, was [1][Hakan Taș] …
.. der heute für die Linke im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt …
… damals gemacht hat. Alle zwei Wochen haben wir auch eine Kabarett- bzw.
Travestieshow veranstaltet und Geschichten auf die Bühne gebracht.
Entführung der Braut oder Schwarzmeerklinik zum Beispiel oder Orient
Airlines. Dabei drehte es sich um die Abschiebung von Mehmet.
Sie meinen die rechtswidrige Abschiebung des in München geborenen
minderjährigen Serienstraftäters Muhlis Ari, die als „Fall Mehmet“ in die
Rechtsgeschichte eingegangen ist. Das klingt politischer, als man es von
einer Travestieshow erwarten würde.
Ja, es ging viel um politische Inhalte. Wir haben jede zweite Woche alles,
was im Moment politisch anstand, mit unseren eigenen Worten, mit Mimik und
Gestik auf die Bühne gebracht. Aber wir haben auch Bauchtanzwettbewerbe
gemacht.
Die Bauchtanzshow ist bis heute der Höhepunkt jeder Gayhane-Party. Vor
genau 20 Jahren haben Sie diese Institution der queer-migrantischen Szene
mit begründet. Wie kam es dazu?
Das Theater Unart gab es irgendwann nicht mehr und wir sind ins SO36
ausgewandert und haben einmal im Monat den Salon Oriental dort
veranstaltet. Wir haben gemerkt, dass die Leute, die zum Salon gekommen
sind, sich danach noch bewegen, nicht sofort gehen wollten. So ist Gayhane
als After-Party von Salon Oriental entstanden. Irgendwann gab es dann den
Salon nicht mehr, sondern nur noch die Gayhane als eigenständige Party.
1996 sind Sie angekommen, im Spiefilm „Lola und Bilidikit“ von 1999 wirken
Sie schon wie die Kreuzbergerin schlechthin.
Ja, der Regisseur Kutluğ Ataman hatte mich auf der Bühne gesehen und
meinte, er würde mich gerne spielen lassen, und so bin ich in dem Film. Ich
bin ja kein Schauspieler gewesen, das war eine schöne Erfahrung. Aber ich
bin eher Tänzer und Kabarettist. Ich habe danach auch nicht versucht, im
Filmgeschäft Fuß zu fassen oder so.
Der Film handelt von einer queeren Liebesgeschichte und von einem
Coming-out in der türkischen Community in Kreuzberg. Sie spielen die
trans*-Frau Kalipso. Wie wurde der Film damals aufgenommen?
Der Film wurde in Berlin sehr gut aufgenommen, aber in der Türkei und in
Griechenland kam er noch viel besser an als in Deutschland. In der Türkei
hat der Film damals einen Preis bekommen. In Deutschland war damals das
Orientalische noch nicht so präsent, das war für den Film unglücklich. In
der türkischen Community hier war das natürlich anders. Es geht ja darin
auch darum, die Traditionen zu brechen. Bis heute werde ich in der Szene
auf diesen Film angesprochen.
Und wie fällt 20 Jahre später das Feedback aus?
Da wird – wie ein Running Gag – eine Treppenhausszene zitiert, in der
Kalipso auszieht und ihre Nachbarin mitbekommt, dass der Typ nebenan
eigentlich eine Frau war. Kalipso erklärt, dass sie sich zu Hause immer als
Mann verkleidet hat, damit sie von den Männern im Haus in Ruhe gelassen
wird. Zum Abschied sagt sie der Nachbarin dann auf Türkisch: „Du warst sehr
gut zu mir, aber dein Mann war noch besser.“ Das ist meine Schlüsselszene.
Was hat sich seit „Lola und Bilidikit“ in Kreuzberg getan, verbessert,
verschlechtert?
Viele Sachen sind besser geworden. Es ging und geht darum, Gesicht zu
zeigen. In der Anfangszeit von Gayhane haben wir die Kasse in den Club
hinein verlegt, damit die Leute nicht im Freien Schlange stehen müssen und
möglicherweise erkannt werden. Das ist heute anders. Das Coming-out der
Leute ist viel freier geworden in Kreuzberg. Wir haben damals viel in
Bewegung gesetzt. Leute konnten leichter ihren Platz finden, wir haben
Öffentlichkeit, Raum geschaffen. Türkische queere Leute haben bei uns einen
Anlaufpunkt gefunden. Wir haben ja auch fast gleich danach GLADT gegründet,
also Gays und Lesbians aus der Türkei. Das wurde auch eine Anlaufstelle für
schwule Araber und Menschen aus islamischen Ländern. Die Arbeit ist nach 20
Jahren noch immer nicht erledigt, aber wir haben schon Schritte getan.
Interessieren Sie sich eigentlich für die Türkei oder ist das ein weit
entferntes Land?
Nein, die Türkei ist mir nicht fremd. Meine Eltern sind mittlerweile sechs
Monate im Jahr hier, sechs Monate dort. Seit ein paar Jahren besuche ich
sie auch jedes Jahr in der Türkei, in dem Dorf, in dem ich auch auf die
Welt gekommen bin. Meine Schwester ist vor fünf Jahren dorthin
ausgewandert. Die Türkei ist kein Land, in das ich ziehen, in dem ich leben
will, aber meine Wurzeln, meine Geschichte, Traditionen: Da schöpfe ich
noch sehr viel daraus. Das ist nicht sehr weit weg für mich.
Machen Sie sich Sorgen um die queere Community dort?
Es wird immer schwieriger dort. Eine Zeit lang war die Situation etwas
leichter, aber nun ist es noch schwieriger geworden. Ich bin in Dialog mit
Freunden, mit Freundinnen, mit der Community in der Türkei. Wir machen ja
als Gayhane sehr viel für die Community dort. Wenn es dort Aktionen gibt,
wenn sie Geld brauchen, machen wir einen Soliabend oder geben etwas von den
Solibeiträgen. Gayhane hält ja immer 50 Cent der Einnahmen pro Kopf für
Solis bereit.
Was passiert mit diesem Geld?
Na, das ist für Anwaltskosten, aber wir unterstützen auch den Istanbul
Pride oder Transen, die im Gefängnis sitzen und Geld brauchen. Auch deshalb
ist die Türkei nicht sehr weit weg für mich.
Über die Türkei hinaus: Was steht in der queeren Bewegung gerade an?
Ich habe jetzt mit diesem queeren akademischen Diskurs, der gerade läuft,
nicht viel zu tun, obwohl ich mitten in der Szene bin. Für mich ist damals
wie heute die Arbeit auf der Straße entscheidend. Ich muss nicht mit Worten
und Begrifflichkeiten hantieren, weil ich es ehrlich gesagt auch nicht gut
draufhabe. Für mich geht es darum, dass ich da, wo ich lebe, präsent und
aktiv bin. Als Sabuha, als Mesut, als Veranstalter, als Organisator, als
Türke, als Moslem: Da, wo ich bin, mache ich Politik. Das Akademische ist
mir zu hoch und da will ich auch gar nicht hin.
Werbung für eine Party ist schon Politik?
Na ja, wir haben ja dafür auch unser Gesicht gezeigt, sind durch die
Straßen gelaufen und haben auf dem Markt Kostüme und Stoffe für die Partys
gekauft. Ich wohne in Neukölln, im Rollbergkiez. Ich habe dort jahrelang
als Friseur gearbeitet. Meine Politik mache ich mit meinen Nachbarn, wo ich
einkaufen gehe, wo ich essen und trinken gehe, damit die Leute sich an
Menschen wie mich gewöhnen. Heute schneide ich hier im Südblock alle zwei
Wochen auf der Bühne die Haare, lese aus dem Kaffeesatz, lege die Karten.
Sind Sie durch die vielen Geschichten, die Sie beim Haareschneiden und
Kartenlegen hören, weise geworden?
Ich habe auch viele Geschichten gehört, die ich nicht hören wollte (lacht).
Aber auch Geschichten, die ich gerne gehört habe. Und ich denke, das Hören
bzw. das Miterleben der Lebenssituationen von vielen Menschen hat bei mir
auch viel bewirkt. Meine Einstellung zum Leben, zu Menschen, zur Umwelt,
zur Menschheit: viel Gelassenheit und Neutralität.
Ist das nicht Weisheit?
Nein. Weisheit – das Wort macht mich ja älter, als ich bin. Weise bin ich
noch nicht, aber ich habe jede Menge Lebenserfahrung von Menschen
mitgekriegt. Durch die Sachen, die ich als Friseur gehört und erlebt habe,
kann ich vielen Menschen besser Wegweiser sein, nicht Ratgeber, sondern
Wegweiser, der verschiedene Perspektiven aufzeigen kann. Ich glaube schon,
dass ich das gut mache.
Dann anders gefragt: Worauf kommt es denn an im Leben?
Für mich persönlich kommt es im Leben darauf an, dass man sich erst einmal
selber wirklich liebt, also mit sich im Reinen ist. Ich bin mittlerweile so
weit, dass ich sage: Ich bin, so wie ich bin, gut, sehr gut sogar. Und
deshalb kann ich mittlerweile über die andern Menschen sagen: Es gibt
solche und solche, es gehört alles dazu. Ich nehme nicht nur das, was mir
gefällt. Wenn mir etwas nicht gefällt, kann ich sagen: Es ist deine
Ansicht, es ist deine Lebensart, aber es ist deins, nicht meins. Da kann
ich mittlerweile gut Grenzen ziehen. Und entscheidend ist auch Liebe. Wenn
man viel Liebe im Herzen hat, kann man über vieles hinwegblicken.
Verständnis zu haben, nicht Toleranz, sondern Verständnis, darauf kommt es
an. Ein Gehör, einen Blick zu haben für Menschen. Wenn man Liebe hat, sieht
man den Menschen mehr, als wenn man ohne Liebe durch die Gegend läuft.
Liebe statt Toleranz?
Mit dem Wort Toleranz habe ich meine Probleme. Muss ich denn etwas
tolerieren? Entweder verstehe ich etwas oder nicht. Und wenn ich etwas
nicht verstehe, sage ich: Okay, ich versteh das nicht, ist so. Aber wenn
ich etwas nicht verstehe oder etwas nicht gut für mich ist, muss ich das
nicht tolerieren, ich geh einfach weiter. Wenn du da bleiben willst, bleib
da, aber ich geh weiter. Ich toleriere das nicht. Ich sag meine Meinung,
erzähl meine Geschichte oder das, wovon ich etwas halte. Aber Toleranz?
Pfffff!
Und wie kommt Veränderung zustande, wenn wir immer einfach weitergehen?
Ich will Menschen nicht verändern, aber mitnehmen. Und wenn ich einen
Menschen nicht mitnehmen kann, dann ist er noch nicht so weit, der braucht
noch seine Erfahrung. Aber ich gehe weiter, ich bleibe da nicht stehen.
Und wie ist das mit Gott? Liebt Gott uns denn noch, obwohl wir so viel
versauen, die Schöpfung etwa?
Gott liebt jeden Menschen. Das Problem ist, dass wir uns selber nicht
lieben – ich glaube an Gott, al-hamdu li-llāh (Gott sei Dank), dass ich
Moslem bin! In meinem Rahmen auch praktizierend – wenn der Mensch sich
selbst nicht liebt, kann er auch seine Natur nicht lieben, sein Umfeld
nicht lieben, die Umwelt nicht lieben und die Menschen nicht lieben. Dann
ist ihm egal, ob alles verdorrt und in Asche gelegt wird. Wenn Gott uns
nicht lieben würde, dann hätte er, glaube ich, schon längst die Erde
zusammengefaltet und gesagt: Geht mal weg, neuer Versuch!
Und welche Konsequenzen hat das für unser Handeln?
Na ja, jeder Tag, jede Minute ist eigentlich eine neue Chance für Menschen,
bewusst zu leben. Ich habe lange entweder in der Vergangenheit oder in der
Zukunft gelebt, nie richtig im Jetzt. Mittlerweile bin ich mehr im Jetzt.
Meine Möglichkeit ist, jetzt und hier etwas zu machen, etwas zu bewirken.
Gestern ist vorbei, schaff ich nicht. Auf morgen hab ich keinen Einfluss.
Aber mit dem, was ich heute mache und sage, habe ich vielleicht einen
Einfluss darauf, was morgen passiert. So lebe ich jetzt.
Der Vorwurf häuft sich, dass wir hier in Berlin leben wie auf einer
selbstverliebten Insel. Der Südblock wäre dann eine Insel auf der Insel …
Jeder lebt auf seiner eigenen Insel, jede baut sich ihre Insel, nicht nur
in Berlin. Wenn ich bei der Familie im Ruhrpott bin, alte Freunde besuche
oder in der Türkei bin: Jeder baut sich seine Insel, wo er sich wohl fühlt,
seine Grenzen zieht. Ich weiß nicht, ob das Angst ist, aber viele trauen
sich nicht, den Rahmen zu verlassen, in dem sie leben. Und wenn sie es tun,
dann sind sie sehr mit Vorurteilen oder mit Ängsten behaftet. Deshalb sag
ich den Leuten: Geht raus! Das gilt auch für die Leute, die hier in
Kreuzberg leben und nur den Südblock kennen, nur Möbel Olfe, das SO36
kennen oder in Neukölln das Schwuz. Man könnte sich auch mal fragen: Okay,
was gibt’s denn draußen?
Es verlangt queeren Menschen aber doch auch besonderen Mut ab, die eigene
Insel zu verlassen.
Ja, aber wenn man mal überlegt, für was man alles Mut hat! Dazu gehört
nicht viel mehr Mut, als ins Internet zu gehen und Sexpartner einzuladen.
Da weiß man nicht, wer vor einem steht. Männer und Frauen zu sich nach
Hause einzuladen, ohne zu wissen, ob das Dealer oder Mörder sind. Da hat
man keine Scheu, aber in der Öffentlichkeit … Und wenn Beschimpfungen
kommen, ist es deine Meinung und deine Aufgabe, was du damit machst.
Aber die Gewalt gegen Queers nimmt doch tatsächlich zu.
Es gibt natürlich Gefahren, dass muss man zugeben. Es gibt nicht überall
Wohlwollen gegenüber queeren Leuten. Und es ist nicht damit getan, dass wir
in Deutschland leben und jetzt auch heiraten dürfen. Wir haben noch längst
nicht alles erreicht, leider. Viele sagen: „Ich hab Toleranz“, aber es geht
nicht darum, zu tolerieren, sondern darum, zu verstehen. Und um zu
verstehen, muss man sich mit Leuten abgeben oder in Dialog sein. Ich kann
nicht hier auf der besagten Insel sitzen und sagen: „Ich toleriere das
halt, dass es so ist, wie es ist.“ Nein, es geht darum, zu verstehen, oder
zumindest zu versuchen, zu verstehen.
Ist das auch eine Strategie, mit den Rechten umzugehen?
Ich glaube nicht, dass ich weiß, wie man mit denen umgehen sollte. Ich kann
nicht sagen, dass ich die verstehe. Aber womit die umgehen, das sind halt
Schlagwörter. Eigentlich kennen die keine Ausländer. Da sitzen oben ein
paar Leute, die ihre Meinung verbreiten. Wie viele von den wirklichen
Rechten haben Kontakt zu Ausländern, jenseits dessen, was die in den Medien
sehen? Und da meine ich schon, dass Dialog, Aufklärung wichtig ist. Jeder
sollte sich, bevor er seine Meinung äußert, Wissen aneignen. Ohne Wissen
seine Meinung zu äußern, halte ich für sehr gefährlich, und das machen
viele Rechte.
10 Nov 2019
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## AUTOREN
Stefan Hunglinger
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