# taz.de -- Nachtleben | |
Nachtbürgermeister von Wuppertal: Ein Mann für zwei Nächte | |
Bereits nach 48 Stunden wurde Thomas Roeber als sogenannter | |
Nachtbürgermeister gekündigt. Grund ist wohl sein früheres Engagement als | |
Autonomer. | |
Gespräch mit Betreibern des Pudel Clubs: „Insolvenz oder Rave“ | |
Der Hamburger Golden Pudel Club ist eine musikalische Institution. Seinem | |
Label wird die Corona-Rechnung serviert: Es droht die Zahlungsunfähigkeit. | |
Christine Drews' Roman „Großraumdisco“: Saufen zwischen den Milieus | |
Christine Drews hat einen Coming-of-Age-Roman namens „Großraumdisco“ | |
geschrieben. Den Charme dieser Institutionen des platten Landes hat sie | |
erkannt. | |
Ende der „Sanlitun Bar Street“ in Peking: Das letzte Aufleuchten | |
Pekings erste „westliche“ Ausgehmeile wird nun endgültig abgerissen. Für | |
viele chinesische Hauptstädter geht damit eine Ära zu Ende. | |
Kriminalroman „Poison Artist“: Die schöne Absinthtrinkerin | |
Der Kriminalroman „Poison Artist“ spielt in einem fremd wirkenden San | |
Francisco. Er schwankt zwischen Psychothriller und Horrorstory. | |
Der Hausbesuch: Sie liebte das Leben der Nacht | |
Elisabeth Schmidt liebte die Kreuzberger Nächte. Doch mittlerweile umgibt | |
sie sich lieber mit Dingen als mit Menschen. Auch die erzählen Geschichten. | |
Die Wahrheit: Coole Schüttler und Rührer | |
Am Donnerstag ist Internationaler Tag der Barkeeper. Wir mixen uns schonmal | |
einen kräftigen Gedenk-Cocktail auf Eis und aufs Haus. | |
Brand im Hamburger „Nachthafen“: Dieser Tresen war einzigartig | |
Am Mittwochmorgen brannte der „Nachthafen“ auf St. Pauli aus. Was ist das | |
nur für ein schmerzlicher Verlust! | |
Abschied von der Daniela Bar in Hamburg: Restetrinken im Kuschellicht | |
Als die Daniela Bar eröffnete, war das Schanzenviertel noch keine | |
Partymeile. Nun hat Corona dieses besondere Geschöpf des Nachtlebens | |
hingerafft. | |
Der Hausbesuch: Er baut sich seine Welt | |
Daniel Hahn füllt leere Räume mit Träumen, und das in München. Mit | |
Frachtcontainern, einem ausrangierten Ausflugsschiff und immer als „Wir“. | |
Hamburger Senat beschließt 2G-Modell: Normalität für manche | |
Hamburger Clubs und Gaststätten können künftig nur noch Genesene und | |
Geimpfte einlassen und dafür Corona-Auflagen lockern. Die Resonanz ist | |
geteilt. | |
Infizierte Reiserückkehrer im Nachtleben: 1.100 Kontaktpersonen gesucht | |
Im Kreis Aurich und in Hamburg waren infizierte Reiserückkehrer im | |
Nachtleben unterwegs. Jetzt haben die Gesundheitsämter alle Hände voll zu | |
tun. | |
Wirtin über ihr Kneipenleben: „Ich könnte heulen“ | |
Zwei Drittel ihres Lebens stand Sylvia Herold hinter Hamburgs Tresen, die | |
letzten 16 Jahre im Katz & Kater. Ein Gespräch über Liebe, Wut und Trauer. | |
Roman „Asche ist furchtlos“: Ein staunender Außenseiter | |
Wo sich Clint Lukas auf eigene Erfahrungen im Nachtleben stützt, überzeugt | |
sein Roman „Asche ist furchtlos“. Seine Frauenfiguren tun es weniger. | |
Noch schärfere Corona-Regeln: Um 23 Uhr ist Sense | |
Hamburg führt eine Sperrstunde in der Gastronomie ein und Maskenpflicht für | |
Berufsschulen und Oberstufen. Ziel sei, Kitas und Schulen offen zu halten. | |
Cornern als Massenphänomen: Sehen und gesehen werden | |
Bei allen Versuchen, das Cornern einzuschränken, zeigt sich: Das Trinken | |
auf der Straße ist in den Szenevierteln Hamburgs nicht totzukriegen. | |
Kneipen auf St. Pauli in Corona-Zeiten: Eine Nacht im Keller | |
Der Elbschlosskeller hat nach langer Coronapause wieder geöffnet. Obwohl | |
die meisten Stammgäste abgewiesen werden, ist Abstand schwierig. | |
Hamburger Ausgeh-Hotspots auf Bewährung: Geduldflasche leer | |
Geht es am Wochenende trotz Coronagefahr wieder zu hoch her, drohen Teilen | |
St. Paulis und des Schanzenviertels strenge Maßnahmen. | |
Clubs in der Coronakrise: Perspektivlos im Shutdown | |
In Niedersachsen sorgen sich die Grünen um die Club- und Festivalkultur. | |
Sie fordern ein eigenes Rettungsprogramm. | |
Kneipen leiden an Corona-Beschränkungen: Bier und Korn auf Abstand | |
Der Hamburger Senat hat die Hygiene-Regeln für Kneipen gelockert. Die seien | |
so streng, dass sich der Betrieb nicht lohne, kritisieren Wirte. | |
Kneipen auf St. Pauli wieder geöffnet: Zurück am Tresen, zurück im Leben | |
Für manche Stammgäste ist ihre Kneipe der Mittelpunkt ihres sozialen | |
Lebens. Ein Besuch auf dem Hamburger Kiez. | |
Corona-Krisensitzung des Berliner Senats: Kreuzberger Nächte sind tot | |
Nach langen Debatten beschließt Rot-Rot-Grün, nicht nur die Schulen zu | |
schließen sondern auch Bäder. Ab Dienstag sind Kneipen und Restaurants zu. | |
Die Wahrheit: Parfum der Nacht | |
Ein Geruch von Vorvorgestern ist der des Nachtlebens. Der Geruch nach | |
Überschwang, Aufschwung, Ausschweifung und Freude. Oder schlicht der nach… | |
„Nacht“-Ausstellung in Hamburg: Zum Schlafen zu schade | |
Sprüher, Spukgestalten und Schichtarbeit: In Hamburg ist der Remix einer | |
Berliner Ausstellung über „Die Nacht“ zu sehen. | |
Geburtstag des Moulin Rouge in Paris: Alles Liebe | |
Am Sonntag feierte das Cabaret Moulin Rouge seinen 130. Geburtstag. Noch | |
immer geht es dort munter, wenn auch inzwischen traditionsvergessen zu. | |
Interview mit Berliner Türsteherinnen: „Realität an der Tür abbilden“ | |
Die Arbeit an Clubtüren gilt als reine Männerdomäne. Dass es anders geht, | |
zeigt das Türkollektiv vom linken Technoclub ://about blank. | |
Sichere Räume in der Clubkultur: Chance auf Emanzipation | |
Jeder hat eine eigene Vorstellung davon, was einen sogenannten „Safe Space“ | |
ausmacht. Sind diese in Clubs und Parties überhaupt möglich? | |
Sicherheit im Nachtleben: „Unsere Arbeit ist klar feministisch“ | |
Navina Nicke ist Mitbegründerin von Safe Night. Die Awareness-Teams des | |
Vereins arbeiten in Hamburger Klubs und bieten Betroffenen von Gewalt | |
Unterstützung vor Ort | |
Kolumne Einfach gesagt: Tinder imitiert das Nachtleben | |
Apps wie Tinder bringen es auf den Punkt. Ein Mann muss sich nicht erst | |
danebenbenehmen, damit Frauen abgeschreckt sind. Einmal gucken reicht. | |
Romanverfilmung „So was von da“: Heimatfilm auf Koks | |
Jakob Lass hat den St. Pauli-Roman „So was von da“ von Tino Hanekamp | |
verfilmt – authentisch und komisch, aber mit abgeschmackten Film-Tricks. | |
Nachtbürgermeister über seinen Job: „Ich bin kein Nachtwächter“ | |
Er ist Deutschlands erster Nachtbürgermeister. Hendrik Meier über das, was | |
ihn und seine Stadt Mannheim nun alles so erwartet. | |
Hamburger Nachtleben in Gefahr: Stress im Club | |
Steigende Mieten, Regelwut, Ärger mit Nachbarn: Hamburgs Club-Betreiber | |
senden SOS, haben aber auch Ideen zu Problemlösungen. | |
Entscheidung im Streit um Berliner Club: Das White Trash ist reif für den Müll | |
Die Betreiber des Festsaal Kreuzberg übernehmen den insolventen Club und | |
dessen Mitarbeiter. Schon Mitte Januar könnte es erste Konzerte geben. | |
Nachtleben in Berlin: Kunst gegen Vorurteile | |
Das Kollektiv Arab* Underground präsentiert KünstlerInnen mit arabischem | |
Hintergrund. Es geht dabei nicht nur um Party. | |
Berliner Stadtmagazine: Wer will schon die „Rolling Beatles“ | |
„Zitty“ und „Tip“ waren einst Gegensätze – jetzt werden sie unter ei… | |
Dach produziert. Die goldene Ära der Veranstaltungsblätter ist vorbei. | |
Kolumne Teilnehmende Beobachtung: Kopfsache Bauchgegend | |
Muss man in Berlin allein als Frau Angst haben? Verändert sich die Stadt | |
oder die eigene Wahrnehmung? Unsere Autorin über Angst. | |
Berliner Szenen: Gemeinsam einsam | |
Wer ist Solitär? Wer ist allein? | |
Liebhaber-Projekt: Die Astra-Stube: Der Underground-Verein | |
Die Astra-Stube wechselt die BetreiberInnen. Am Konzept ändert sich nichts: | |
Der Underground-Flair bleibt dem Laden unter der Sternbrücke wohl erhalten | |
RAW-Gelände: Keine Lust auf Rettung | |
Das Kulturprojekt Neue Heimat steht vor dem Aus. Der Teileigentümer des | |
RAW-Geländes macht dafür jetzt den Bezirk mitverantwortlich | |
Wettbewerb Berlinale 2015: Orientierungssuche in 140 Minuten | |
Blöd rumlabern, Mädchen imponieren: Sebastian Schippers mutiger Film | |
„Victoria“ lebt von der Beobachtung – ohne einen einzigen Schnitt. | |
Die Wahrheit: Berlin kriegt weggepufft | |
Bolle total! Balina Bullerkopp Bumskopp absolut extrem! Eine | |
kultursoziologische Strukturanalyse: Stadtentwicklung im global-urbanen | |
Kontext. | |
Vielfalt der Berliner Clubkultur: Das Nachtleben der Anderen | |
Der Sound of Berlin war nie nur Punk, New Wave, Techno und Electro. Doch | |
das wird von einigen Chronisten der Club-Szene gerne übersehen. | |
Verzicht auf Konsum in Berlin: Bei 50 Kleidungsstücken ist Schluss | |
„Die lange Nacht zum Konsumverzicht“ im Museum der Dinge präsentierte | |
Strategien zur Reduktion des eigenen Besitzes. | |
Unterwegs in der serbischen Hauptstadt: Schlaflos in Belgrad | |
Flanieren im Zentrum, Techno, gemeinsames Singen im Park Vojvode Vuka, viel | |
Bier - Impressionen aus der serbischen Hauptstadt. | |
Clublegende White Trash: Ade, Prenzlauer Berg | |
Ein fast wehmütiger letzter Abend im alten White Trash an der Schönhauser. | |
Heute Abend lädt der Club bereits in sein neues Domizil in Treptow. | |
Umzug am Spreeufer: „Clubs retten klappt nur mit Glück“ | |
An Ostern feiern Yaam und Magdalena ihre Abschiedspartys an ihren | |
bisherigen Standorten. Ein Gespräch mit Jan Lerch vom Yaam-Vorstand. | |
Kolumne Anderes Temperament: Technohöhle statt Höhensonne | |
Der unschlagbare Vorteil des Dunklen: Nirgendwo sonst können sich müde | |
Augen vor den Blicken der anderen so gut verstecken wie im Technotempel | |
oder im Kinokeller. | |
Die Wahrheit: Nächtliche Radler | |
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die | |
Leserschaft an einem Poem über lichtscheue Zweiradfahrer erfreuen. | |
Berliner Clubs: Totentanz an der Spree | |
Drei Clubs stehen vor dem Aus, selbst die CDU will ihnen helfen. Trotzdem | |
könnte die Rettung zu spät kommen. | |
Berliner Nachtleben: Die Zeit läuft gegen die Clubs | |
Die Rettung des Kulturprojekts schien sicher, doch Senat und Bezirk sind | |
uneins über die Kosten notwendiger Sanierungen. Auch die Zukunft der | |
Magdalena bleibt offen. |