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# taz.de -- Philosophie
Unterricht an Hamburgs Schulen: Gewerkschaft fordert Alternative zum Fach Relig…
In Hamburg gibt es bis Klasse 6 nur das Fach „Religion für alle“. Eine
Petition soll nun ein Philosophie-Angebot durchsetzen.
Die Wahrheit: Nicht mehr als ein Staubkorn
Wann ist ein Mann ein Mann, ein Junge oder ein Nichts? Nur eine kosmische
Betrachtung bringt es ans Licht.
Recht, Gerechtigkeit und Frust: Eine bessere Welt ist möglich
Man muss sie nur wollen – und die vielen Ideen für Gerechtigkeit
tatsächlich umsetzen. Die kommenden Generationen werden es danken.
Essay über europäische Mythen: Die Macht des Ungefähren
Tomasz Różyckis „Feuerprobe“ ist ein klagender, aber nie anklagender Essay
über das, was Europa hätte sein können, aber nie geworden ist.
Was ist moralischer Fortschritt?: Die arrogante Selbstgewissheit der Gegenwart
Was ist moralischer Fortschritt und wie lässt er sich messen? Der
amerikanische Philosoph Thomas Nagel versucht sich an Antworten.
Kulturreportage aus Soria in Kastilien: Das leere Land
Eine Reise durch die dünn besiedelte Landschaft von Soria, wo man
kampfbereit und in Erinnerung an sozialistische Dichter Madrid die Stirn
bietet.
Talk „Maschinenraum der Zukunft“: Auswege aus der Perspektivlosigkeit
Lassen sich Rechtsruck und KI-Macht auch positive Zukunftsvisionen
entgegensetzen? Das lotet eine Gesprächsreihe am Schauspielhaus in Hamburg
aus.
Philosophin über angenehmen Schmerz: „Die Leute denken meistens zuerst an BD…
Philosophin Teresa Geisler bestätigt, dass es Schmerzlust gibt. Sie setzt
sich dafür ein, dass das auch wissenschaftlich anerkannt wird.
Philosophie-Forschung in Hildesheim: Das Andere sehen
Eine Forschungsgruppe der Uni Hildesheim beschäftigt sich mit
außereuropäischen Philosophien. Sie möchte so einer globalisierten Welt
gerecht werden.
Gilles Deleuzes Kontrollgesellschaft: Wer kontrolliert die Kontrolle?
Wäre Gilles Deleuze heute gegen Meta und X? Lange vor den sozialen Medien
beschrieb der vor 100 Jahren geborene Philosoph die Kontrollgesellschaften.
Anselm Kiefers neues Buch: Suche nach dem Ursprung des Universums
Alexander Kluge und Anselm Kiefer sind seit vielen Jahren befreundet, nun
bringen sie gemeinsam ein Buch heraus – und erregen damit poetische
Aufmerksamkeit.
Erzählungen von Susan Taubes: Geisterhafte Entgleisungen
Die Philosophin Susan Taubes erzählt in „Klage um Julia“ von einem jungen
„interessanten Phänomen“. Und geht dabei auf die Widersprüche zwischen
Körper und Geist ein.
Über den Kompromiss: Nichts Gutes, außer man tut es
Angst vor der blutigen Nase oder ein kluger Kompromiss? Im Dialog mit
einem, der 2024 in Verruf geraten ist.
Kinder fragen, die taz antwortet: Was kommt nach dem Universum?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Margaretha, 5 Jahre alt.
Elke Schmitter über Liebe: Der Sternenstaub ist abgerieselt
Wunder, Narzissmus, Seelenqual: Elke Schmitter erkundet in ihrem neuen
Roman die Liebe und ihre Abgründe.
Deflation von Sprache: Die Bedeutung von Zitronenglasur
Sprache kann lähmen, statt verbinden. Zum Beispiel, wenn man gegrillten
Fisch bestellt und frittierten bekommt. Die Lösung: Spielen.
Künstlerin über Technik und Kunst: „Unsere Daten sind ein kostbarerer Rohst…
Eine Autonomie des Subjekts gibt es nicht, meint die Künstlerin Agnieszka
Kurant. Sie untersucht biologische und künstliche Erfahrungswelten.
Kritik am Deutschen Ethikrat: Bisschen viel Gott
Im Ethikrat sitzen auffällig viele Leute mit religiösem Hintergrund. Das
ist bei Themen wie Sterbehilfe bedenklich. Ist das Gremium noch zeitgemäß?
Neuer Comic von Liv Strömquist: Gegen individualistisches Elend
Liv Strömquists Comic „Das Orakel spricht“ will uns von Selbstoptimierung
erlösen. Es geht auch um Angst, die sich hinter Skincare-Routinen
versteckt.
Philosoph West tritt bei US-Wahl an: Der berühmte unbekannte Kandidat
Cornel West ist einer der prominentesten lebenden Philosophen der USA. Dort
wissen nur wenige, dass er zur Wahl für das Präsidentenamt steht.
Der Ethikrat verabschiedet sich: Auf unbestimmte Zeit verreist
Ein alter Reclam-Band bleibt. Kann „Epiktet. Handbüchlein der Ethik“ den
Ethikrat ersetzen? Ein Abschied von drei älteren Herren geringer Größe.
Straßenradrennen in Spanien: Hegel vs. Marx
Beim Straßenradrennen Vuelta wird es philosophisch. In der zweiten Woche
geht es darum, ob ein Außenseiter dank Vorsprung aus der Fluchtgruppe
gewinnt.
Über die Neigung zu Gier: Genug oder doch lieber mehr?
Auf dem Weg zum glücklichen Menschen muss sich der Mensch schon auch
fragen, was er eigentlich von Besitz hält. Der Ethikrat macht da zwei
Angebote.
100 Jahre Jean-François Lyotard: Es gibt kein letztes Urteil
Vor 100 Jahren wurde Jean-François Lyotard geboren. Als Philosoph suchte er
nach dem Teil des Menschen, der sich seiner Beherrschung entzieht.
Philosophin über radikale Systemkritik: „Vielen geht es gar nicht gut“
Die Philosophin Lea Ypi will einen „moralischen Sozialismus“ etablieren.
Der helfe auch gegen rechts. Ein Gespräch über Freiheit und Verantwortung.
Ethik des Silicon Valley: Sie wären gern Götter
Viele Milliardäre des Silicon Valley hängen fragwürdigen ethischen
Konzepten an. Dass sie die Entwicklung einer Super-KI vorantreiben, sollte
zu denken geben.
Neues Buch von Michel Foucault: Am Ende der Tradition
Ein Manuskript aus dem Nachlass des Philosophen: Michel Foucault über den
„Diskurs der Philosophie“ und das Denken des Heute.
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Dieser Text wurde depubliziert.
Die Wahrheit: Um die klare Ecke gedacht
Die Metaphysik des Kantholzes: Zum 300. Geburtstag alles über den
Königsberger Heim- und Handwerkergott Immanuel Kant.
Die Wahrheit: Gute Nacht für Jürgen Habermas
Wie es einmal kam, dass ich mich telefonisch mit dem Philosophieurgestein
Habermas verband – lange Jahre vor seinem aktuell 95. Geburtstag.
Architekturgeschichte der Vielheit: Von wegen edle Einfalt
Die Vorlesungen des Philosophen Klaus Heinrich über Giovanni Piranesi
wurden neu aufgelegt. Sie ziehen weite Stränge durch die
Architekturgeschichte.
Linker Haushalt in einer rechten Welt: Begriffe schrubben
Ist Hausarbeit links oder rechts? Für den italienischen Philosophen Furio
Jesi wohl eher Letzteres. Ein Dilemma wie das Reinigen von Silberbesteck.
Zum Tod von Eric Hazan: Bewegung und Veränderung
Als Verleger und Schriftsteller dokumentierte er die Geschichte einer
radikalen Linken in Frankreich. Nun ist Eric Hazan 87-jährig gestorben.
Renommierter Adorno-Preis an Benhabib: Für Kosmopolitismus
Seyla Benhabib ist neue Preisträgerin des Adorno-Preises. Zuletzt gab es
Forderungen, ihrer Vorgängerin Judith Butler den Preis zu entziehen.
Vorwürfe gegen Philosoph Omri Boehm: Eklat vor Rede an historischem Ort
Der israelisch-deutsche Philosoph Omri Boehm trat bei den Wiener Festwochen
auf. Seine Rede sorgte schon im Voraus für Kontroverse.
Die Wahrheit: Kant zur Feier
Es ist Gedichtetag auf der Wahrheit, heute darf sich die Leserschaft
erfreuen an einem Poem über einen, der wirre Stücke auf einen Großen hält.
300. Geburtstag Immanuel Kants: Maximen, maximal
Vor 300 Jahren wurde der Philosoph Immanuel Kant geboren. Gründe zum
Gratulieren gibt es nach wie vor.
Debatte um Nancy Fraser: Welche Verfolgung?
Die Philosophin Nancy Fraser wurde von der Uni Köln ausgeladen, weil man
sie beim Wort nahm. Mit McCarthyismus hat das nichts zu tun.
Nancy Fraser von Uni Köln ausgeladen: Boykott mit Folgen
Nach dem 7. Oktober unterzeichnete die Philosophin Nancy Fraser den
Boykott-Aufruf „Philosophy for Palestine“. Jetzt wird sie selbst
boykottiert.
Auftakt zur Leipziger Buchmesse: Wortmacht, Geplänkel und Geschrei
Am Mittwoch begann die Leipziger Buchmesse mit der Preisverleihung an den
Philosophen Omri Boehm. Auch mit dabei: unsägliche Störer.
Philosoph Kant im Dialog: Im Namen des moralischen Gesetzes
Der Philosoph Omri Boehm erhält in Leipzig den Buchpreis für Europäische
Verständigung. Mit Daniel Kehlmann spricht er, in Buchform, über Kant.
Judith Butler und ihr Werk: Intellektuell nackt
Die Philosophin Judith Butler hat jüngst mit Relativierungen der Massaker
vom 7. Oktober auf sich aufmerksam gemacht. War das überraschend?
Misslungene Frisuren und andere Probleme: Vom Ungenügen, mittelmäßig zu sein
Wenn selbst der Ethikrat an der eigenen Unzulänglichkeit verzweifelt, wird
es schwierig. Wer soll einem dann den Weg aus der Misere weisen?
Philosoph über Hannah Arendt: „Sie war kein unnahbares Genie“
Thomas Meyers kürzlich erschienene Biografie dokumentiert auch die
aktivistische Seite der Philosophin Hannah Arendt. Das gefällt nicht allen.
Nachruf auf Oskar Negt: Es gibt immer eine Lösung
Keiner hat die Kreativität und den historischen Optimismus der Neuen Linken
so verkörpert wir er. Zum Tod des Soziologen und Philosophen Oskar Negt.
Regisseurin über Science-Fiction-Theater: „Ein Mehr an Wirklichkeit“
Ehrliche Frage nach einem realen Problem: Regisseurin Alina Sobotta über
die Theatertauglichkeit von Stanisław Lems Science-Fiction-Roman „Solaris“.
 Philosoph über die Seele von Pflanzen: „Eine schöne Eiche, die ich berüh…
Berge und Flüsse haben eine Seele, sagt der Philosoph Andreas Weber. Er
erklärt, wie unsere eigene Essbarkeit demütig macht und warum er Bäume
umarmt.
Buch über Fortschrittsphilosophie: Gemachter Weltgeist
Gibt es überhaupt einen Fortschritt in der Geschichte? Die Philosophin
Rahel Jaeggi problematisiert in ihrem neuen Buch den Fortschrittsbegriff.
Nachruf auf Toni Negri: Der Autonomia größter Denker
Er war einer der führenden Theoretiker der italienischen Linken. In der
Nacht zu Samstag ist der Philosoph Antonio Negri gestorben.
Philosoph über Eigentumsrechte: „Die Natur gehört nicht dem Menschen“
Der Philosoph Tilo Wesche fordert, der Natur Eigentumsrechte an sich selbst
zuzusprechen. Die Folge: Wenn Unternehmen sie nutzen, müssten sie zahlen.
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