Introduction
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# taz.de -- Lesen
Die Wahrheit: Bücher für das Sterbebett
Der Punkt, an dem man alle Bände, die man sich je angeschafft hat,
innerhalb der Lebenszeit noch lesen kann, ist längst überschritten, aber …
Geringe Literalität: „Es ist nicht unser Ziel, das Lesenlernen zu ersetzen“
Für Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können, sind viele
Alltagsaufgaben Hürden und Stress. Könnte Künstliche Intelligenz sie
unterstützen?
Podcasterin Mascha Jacobs: Die Frau mit den Bücherstapeln
Einmal im Monat trifft sich Mascha Jacobs mit Gästen, um für ihren Podcast
„Dear Reader“ über Literatur zu sprechen. Es entstehen spannende Gespräch…
Gedruckte Zeitungen: Tod eines Kulturguts
Printzeitungen sterben, und der Demokratie geht es auch nicht besonders
gut. Möglicherweise hat das eine doch etwas mit dem anderen zu tun.
Lesen mit Piratendreisatz: Kopieren, teilen, sichern
Bücher knicken, stauben und sind schwer. Doof, wenn der E-Book-Reader
kaputt ist! Auch wenn die Akkustik(abwehr) nicht von ihm profitiert.
Gedruckte Zeitungen: Endlich nicht mehr herumdrucksen
Alles hat ein Ende, nur die … Nein, jetzt geht es nicht mit dem üblichen
Spruch weiter. Denn die gedruckte taz hat ein Ende, zumindest wochentags.
Neues vom Hamburger Zeitungsmarkt: Abendblatt auf Diät
Weil die alte Druckerei schließt, erscheint das Blatt im kleineren
Rheinischen Format. Damit verliert die bürgerliche Zeitung ihre gewohnte
Üppigkeit.
Im Schwimmbad: Antifa im Prinzenbad
Freibäder seien zusehends gefährliche Orte, heißt es. Auch unseren Autor
traf's, aber irgendwie war das dann auch nicht so schlecht.
Tagebuch eines Haushälters: Kochen, baden, Zeit verdaddeln
Es ist schon länger her, dass sich unser Kolumnist, ohne Ablenkungen dem
Haushalt hingeben konnte. Liegt darin schon das wahre Glück?
Neues Förderkonzept in Hamburg: Plötzlich gut im Lesen
In Hamburg lesen Grundschüler mit der Lehrkraft laut im Chor. Das hilft
Risikoschülern, den Anschluss zu haltent. Darum wird das Konzept
ausgeweitet.
Sybille Volkholz über Engagement: „Eine große Erwartungshaltung“
Sybille Volkholz, Gründerin der Lesepaten, ist Aktivistin in
Bildungsfragen. Jetzt wird sie 80. Ein Gespräch über Alter und
bürgerschaftliches Engagement.
Die Wahrheit: Das Geheimnis der Urinsekten
Wenn die Lesefähigkeit beeinträchtigt ist und der notwendige Besuch beim
Augenarzt nur Gutes vorsieht. Ein Ortstermin beim Ophthalmologen.
Adventskalender (14): Mehr als Bücher
Sonntags bietet die Amerika-Gedenkbibliothek Lachyoga und Lesezirkel.
Pisa-Schock für deutsche Schüler:innen: Im freien Fall
Neuntklässler:innen schneiden in der Pisa-Studie so miserabel ab wie
noch nie – in allen getesteten Bereichen. Corona erklärt den Trend nur zum
Teil.
Der neue Asterix: Selbst die Wildschweine werden soft
Die Achtsamkeit erobert Gallien: Im neuen Asterix-Comic „Die weiße Iris“
unterwandert ein janusköpfiger Guru das widerständige Dorf.
Bibliotheken in Berlin: Schmökern statt shoppen
Seit Jahren ringt Berlin um einen neuen Standort für seine Zentral- und
Landesbibliothek. Nun gibt es einen neuen Vorschlag: die Galeries
Lafayette.
Lesefrust durch dicke Bücher: Prinzipien der Wälzer
Die Begeisterung für Literatur bleibt in manchem dicken Buch stecken.
Weniger kann da einen Gewinn an Leselust bedeuten. Ein Essay.
Lesekompetenz von Grundschulkindern: Der politische Wille fehlt
Die Iglu-Studie zeigt: Chancengerechtigkeit besteht nur auf dem Papier.
Auch Lehrer:innen sollten sich an die eigene Nase fassen.
Studie zu Lesekompetenz: Drei von Vier können lesen
Eine Studie zeigt: Viertklässler*innen in Deutschland können immer
schlechter lesen. Auch die Leistungsunterschiede nehmen zu. Was tun?
Staat und Kanon: Wie wir zu lesen haben
In Deutschland und der Türkei stehen zwei Bücher zur Diskussion, oder
besser: wie wir sie lesen sollen. Dabei ist das von unserem Erlebten
geprägt.
Lesen statt WM-Gucken: Wie das alles angefangen hat
Die Fußball-WM 1990 markiert den Beginn dessen, was heute als „moderner
Fußball“ verschrien ist. Ein Buch beschreibt diesen Aufbruch.
Projektleiterin über Alphabetisierung: „Jeder Achte kann nicht lesen“
Christine Biskamp leitet in Hamburg-St.-Pauli ein Projekt für die
Alphabetisierung Erwachsener. Die meisten von ihnen sind über 40 Jahre alt.
IQB-Studie zu Deutsch und Mathe: Viertklässler deutlich schlechter
Im Vergleich zu 2016 sind die Leistungen von Grundschülern abgestürzt. Der
Lehrerverband fordert „eine schonungslose Bestandsaufnahme“.
Die Wochenvorschau für Berlin: Eine Berlinale für Leser*innen
Bücher, Bücher, Bücher: Als Einstimmung für die dunkleren Jahreszeiten
dreht sich diese Woche alles ums Lesen und Vorlesen.
Provisorische Erweiterung der AGB: Hoffentlich nicht für die Ewigkeit
Berlin wird wohl noch ein Weilchen auf die Zentral- und Landesbibliothek
warten müssen. Ein kleiner, temporärer Bau soll die Raumnot lindern.
Buchhändlerin über Kinderliteratur: „Braucht es immer ein Buch?“
Mariela Nagle hat seit 15 Jahren eine Buchhandlung für Kinderliteratur in
Berlin. Mit ihrem Laden Mundo Azul kämpft sie für mehr Vielfalt und
Unberechenbarkeit.
Nach einer Zeichnung ohne Absender: Brief an die Leserinnen und Leser
Ein anonymer Brief, darin eine Zeichnung. Eine wundervolle Anerkennung.
Höchste Zeit für ein Dankeschön an die Unsichtbaren.
Die Wahrheit: Ich bin ein Schlafschaf
So eine kleine Pandemie lässt sich im Stellungskrieg zwischen
Präsenzbestand und Fernleihe lesend aufreiben? Leider nein, aber lesen Sie
weiter …
AnalphabetInnen in Deutschland: Lesen wie ein Drittklässler
Rund sechs Millionen Deutsche können nicht richtig lesen und schreiben, nur
langsam sinkt ihre Zahl. Wie lässt sich diesen Menschen helfen?
Mehr Geld für Berlins Bibliotheken: Bollwerke gegen den Populismus
Die Kulturpolitik hat über ein neues Bibliothekengesetz beraten. Es soll
mehr Geld geben, viel mehr Geld. Das ist schön. Doch eine bleibt ein
„aber“.
Mehr Geld für Berlins Bibliotheken: WLAN, Workshops, Vorträge
Der Senat hat ein Bibliothekskonzept beschlossen und die Kulturverwaltung
noch kurz vor den Wahlen beauftragt, ein Gesetz daraus zu machen.
Studie über Lese- und Schreibkompetenz: Schüler*innen nur Mittelmaß
Beim Lesen tun sich deutsche Schüler*innen nicht hervor. Mehr als der
Hälfte von ihnen fällt es schwer, Fakten von Meinungen zu unterscheiden.
Die Wahrheit: Gereihter Trost Rücken an Rücken
Auch wenn immer mehr junge Leute leicht verächtlich von „Holzmedientapeten“
sprechen, Bücherregale sind die Schatzkammern des Lebens.
Bibliotheken im Leihbetrieb: Erst Schlange, dann Schmökern
Mal schnell in die Bibliothek – auch das ist mit Geduld verbunden. Denn
anstehen muss man schon, wenn nur wenige Dutzend hineindürfen.
Wie 2021 besser werden könnte: Der Anfang ist das Wort
Ich bin voller Hoffnung für das nächste Jahr. Der Auslöser dafür ist eine
kleine Nachricht über eine Initiative zur Verbesserung der Sprachkompetenz.
Lesen als Flucht vor Corona: Weiter im Text
Unterwegs sein? Kann man jetzt nur noch im Text. Also kommen Sie mit, auf
ein Bad im Wörter-See!
Theologe über das Retten von Büchern: „Wahnsinn der Vermüllung“
Seit der Wende rettet der Pfarrer Martin Weskott Bücher vor dem Müll. Damit
will er auch die Literatur der DDR ehren.
Kultur an der frischen Luft: Draußen spielt die Musik
Bezirke ermuntern Kulturschaffende aus allen Sparten, ihre Frei- und
Grünflächen, Straßen und Plätze zu nutzen.
Bibliotheken in Berlin öffnen wieder: Ausleihe nur nach Vorbestellung
Die öffentlichen Bibliotheken nehmen ab Montag ihren im März stillgelegten
Betrieb wieder auf – allerdings mit vielen Einschränkungen.
Änderung der Berliner Corona-Verordnung: Sitzenbleiben nicht bestrafen
Grüne und Linke fordern Veränderungen der Corona-Eindämmungsverordnung. Die
wird, wie das Wochenende zeigte, weitgehend befolgt.
Lesen in Zeiten der Coronavirus-Krise: Die Unruhe der Bücher
Aktuelle Information: +++ Die Leipziger Buchmesse 2020 findet nicht statt
+++: Nachbericht zu einer abgesagten Buchmesse.
Neue Methode an Hamburger Grundschulen: Lesen lernen laut im Chor
Ein neues Lesetraining für Grundschüler*innen ist so erfolgreich, dass
Hamburg perspektivisch die flächendeckende Ausweitung plant.
Neue Pisa-Studie zu Lesekompetenz: Deutschland ist Mittelmaß
Die neuen Pisa-Ergebnisse sind ernüchternd. Zuständige Politiker scheinen
ratlos, die Opposition spricht von einem Weckruf – und kritisiert die
Groko.
Zentral- und Landesbibliothek: Bibliothek von unten bauen
Der ZLB-Neubau ist mit fünf Varianten in die konkrete Rahmensetzungsphase
eingetreten. Bürger:innen dürfen mitreden.
1. Festival „Literatur auf der Parkbank“: Schlendern, verweilen, plaudern
Am 30. Juni lesen 50 AutorInnen im Tiergarten aus ihren Werken. Und wollen
dabei mit dem Publikum ins Gespräch kommen.
Gastkommentar Insolvenz von KNV: Die Bibliodiversität ist bedroht
Nach der Insolvenz des Buchzwischenhändlers KNV: Der Regierung sollte die
Rettung des Buchhandels am Herzen liegen, sagt Autor Jörg Sundermeier.
Insolvenz des Buchzwischenhändlers KNV: Hausgemachte Krise
Deutschlands größter Buchzwischenhändler ist insolvent. KNV garantierte vor
allem die Lieferungen an kleine unabhängige Buchhandlungen.
Kommentar „Zukunft des Lesens“: Zurück in die Vergangenheit
Das Beharren auf bedrucktem Papier als überlegenem Informationsspeicher ist
sinnlos. Es verhindert die produktive Aneignung neuer Medien.
Literaturhaus Berlin: Durchgelüftet und ausgeklopft
Die Chefinnen des neuen Literaturhauses ziehen eine erfreute Bilanz 2018.
Nur aus dem Osten der Stadt kommen immer noch zu wenige in die
Fasanenstraße.
Internationale Buchläden in Berlin: Das Buch kommt per Luftpost
Internationale Buchläden bieten mehr als Literatur: türkische Filme,
russische Teigwaren, große Vielfalt und ein kleines Stück Heimat
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