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# taz.de -- Berlin Ausstellung
Wieder im Kino: Fantasy und Handzeichnung
Diese Woche auf der Leinwand: Best of Brigitte Bardot und der
Sci-Fi-Trash-Streifen „Barbarella“. Der Anime-Künstler Kosuke Hayashi kommt
nach Potsdam.
Ausstellung „Muddy Measures“ in Berlin: Durchs Watt und in die Sümpfe
Eine Ausstellung im Tieranatomischen Theater widmet sich den Feuchtgebieten
der Welt. Sie zeigt auf, was diese gefährdet und wer sie zu bewahren
versucht.
Ausstellung des Literaturmuseums Charkiw: Im Verborgenen weiterleben
Eine Wanderausstellung aus Charkiw zeigt derzeit in Berlin die Folgen des
russischen Imperialismus auf die ukrainische Literatur.
Ausstellung im Schloss Biesdorf: Dem Verschwinden Form geben
Geschichten über den Osten sind Teil der Berliner Ausstellung „Worin unsere
Stärke besteht“. Kuratiert wurde diese von der Künstlerin Andrea Pichl.
Die Kunst der Woche: Untergründiges Wissen
Gerhard Faulhaber wie er zeichnete und dachte, Scherben startet eine Serie
zu lesbischem Erbe und Erwan Sene zieht es in die Pariser Kanalisation.
Ausstellung von Ernst Schroeder: Schutz in der Einsamkeit suchen
Ernst Schroeder war ein Maler der Stille in den 1950er Jahren. Zeichnungen
und Bilder des Künstlers sind in Berlin, in der Galerie Pankow zu sehen.
Die Kunst der Woche: Umhüllte Welt
Am Rosa-Luxemburg-Platz gibt es Häkelobjekte von Elisabeth Schrader zu
entdecken. Mountains ehrt David Medallas Werk voller Camp und
Berlingeschichte.
Christian Boltanskis „The Missing House“: Ein Kunstwerk über das Verschwin…
Mit „The Missing House“ erinnerte der Künstler Christian Boltanski 1990 an
die früheren Bewohner eines Berliner Mietshauses. Nun ist das
Fassadenkunstwerk restauriert.
Die Kunst der Woche: Die Welt von Zeit zu Zeit
Im Palais Populaire dreht die Zeit ihre Runden mit Werken von Ayşe Erkmen
und Cornelia Schleime. Bei Olafur Eliasson wechselt das Licht die Richtung.
Yoko Onos Ausstellung „Dream Together“: War is over! If you want it.
Yoko Ono fordert uns immer noch mit Dringlichkeit zum Frieden auf – gerade
in einer Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie in Berlin.
Ausstellung „Den Vogel zeigen“: Im Nest des Raben
Eine Ausstellung im Museum Pankow informiert über Berlins letzte
Umweltzeitung „Der Rabe Ralf“. Und warum in der Hauptstadt immer mehr
Füchse herumlaufen.
Architektur der Moderne in Berlin: Blick in beide Richtungen
Eine Ausstellung im Mitte Museum zeigt die architektonischen Visionen der
Moderne im Osten und Westen Berlins – und wie diese heute bewohnt werden.
Ausstellung Queere Kunst aus Ghana: Kunst als Kampf
Über den Zorn und das Anlegen der zweiten Haut: In der nGbK erzählt die
Ausstellung „Activist Choreographies of Care“ queere Geschichten aus Ghana.
Ausstellung von Vaginal Davis in Berlin: Schminke bringt Wahrheit hervor
Vaginal Davis, das ist die Genre sprengende Künstlerin und
Universalgelehrte aus dem queeren Underground. Nun zeigt der Berliner
Gropius Bau ihr Werk.
Sonderausstellung über Nachrichten: Aus der Postkutsche ins Internet
Was verraten Nachrichten darüber, wie wir uns verständigen? Eine
Sonderausstellung zu dem Thema im Museum für Kommunikation Berlin kann auch
überfordern.
Käthe Kruse in der Berlinischen Galerie: Von A wie „Abstiegsangst“ bis Z w…
Als Künstlerin ordnet Käthe Kruse die Welt. Das zeigt auch die große
Werkschau des einstigen Mitglieds der Anarcho-Musikgruppe „Die tödliche
Doris“.
Die Kunst der Woche: Lehrstücke des Neuen Sehens
Die übersehenen Ausschnitte einer Stadt, Ellen Auerbach und Lea Grundig in
Palästina und unvermutete Gewächse auf Baustellen stehen auf dem Programm.
Die Kunst der Woche: Erlebende Zeichnung
Monika Maurer-Morgenstern taucht Erinnerung in leuchtende Farben. Das Achim
Freyer Kunsthaus zeigt Werke aus über 50 Jahren künstlerischer Praxis.
Die Kunst der Woche: Die Zeit schichten
Das C/O zeigt Fotografie aus Afrika und der afrikanischen Diaspora. Der New
Yorker Fotograf Leonard Freed porträtierte jüdisches Leben in der BRD.
Die Kunst der Woche: Im Dickicht der Farben und Tierwelten
Die abstrakte Malerin Nicole Heinzel lässt Sonne und Linien mitgestalten.
Comichaft, doch ernst erscheinen Bertram Jesdinskys Skulpturen und Bilder.
Ausstellung von Alex Müller im ZAK: Das Ich in irre vielen Versatzstücken
Im ZAK erzählt die Künstlerin Alex Müller mit geradezu manisch vielen
Arbeiten aus mehr als 20 Jahren vom Dasein in seiner Mühseligkeit und
Wucht.
Neue Leitung am Kunsthaus KW in Berlin: Ein Knabe singt von der großen Schöpf…
Emma Enderby ist die neue Direktorin des Berliner Kunsthauses KW. In ihrer
ersten Ausstellung stellt sie die großen Fragen, teils in drolliger Form.
Farbenspiele in der Galerie Nord: Das geheime Leuchten
Von der Wirkmacht der Farben und ihrem malerischen Drängen in den Raum
handelt die Ausstellung „Gravity’s Rainbow“ in der Galerie Nord in Moabit.
Die Kunst der Woche: Tastend im Archiv
Was kommt zum Vorschein, wenn Staatsakte in ihrer Ritualität betrachtet und
Archive vom Alltag her gedacht werden? Drei Ausstellungen auf Spurensuche.
Wiederentdeckung einer Malerin: Entsetzen und Verlassenheit
Die Expressionistin Else Herzter ist fast vergessen. Der Verein der
Berliner Künstlerinnen 1867 zeigt ihr Frühwerk bis 23. Februar in Berlin.
Ex-DDR-Spaßbad: Freizeit als Politikum
Die Ausstellung Swim in der Galerie im Turm in Berlin widmet sich dem
abrissbedrohten Sport- und Erholungszentrum (SEZ) aus DDR-Zeiten.
Die Kunst der Woche: Eiskalte Stellvertreter
Max Schaffer channelt eine Senatsfeier, die nie stattfand. ChertLüdde zeigt
Ruth Wolf-Rehfeldt: eine besondere Retrospektive, die in die Tiefe geht.
Ausstellung von Jeewi Lee: Sand aus Sand
Die Künstlerin Jeewi Lee entwirft Bilder einer knappen Ressource. In der
Pankower Galerie Sexauer vergrößert sie Sandkörner zu Skulpturen.
Porträts von Rineke Dijkstra in Berlin: Flüchtige Identitäten in achtzig Bil…
In der Berlinischen Galerie sind die Fotografien von Rineke Dijkstra zu
sehen. Sie zeigen ein zärtliches und aufrührendes Portrait des Menschen.
Ausstellung über Feuerwerkskunst: Verdammte Lichteffekte
Eine Ausstellung im Kulturforum Berlin zeigt die Geschichte der
Feuerwerkskunst. Diese war stets auch Mittel der Macht und des Triumphs.
Ausstellung in Berlin Scharf-Gerstenberg: „Ein bisschen obszöner Sex“
Charles Baudelaire suchte nach der Schönheit im Hässlichen. Wie er damit
die Kunst anregte, untersucht die Berliner Ausstellung „Böse Blumen“.
Der Fotograf Robert Conrad: Die Stadt, der Schutt und die Leere
Der Fotograf Robert Conrad hielt fest, was im Bild einer Stadt zu
verschwinden drohte. Die Galerie Parterre in Berlin zeigt eine
Retrospektive.
Die Kunst der Woche: Einstieg in den Ausstieg
Margaret Honda zeigt uns die Schuhe der Daisy Duck, Lucy Beech den Körper
als Kanalisation und Thomas Eggerer übersetzt Personen in Formen und
Muster.
Gasag-Kunstpreis für Mariechen Danz: Für Augen und Ohren, Bauchhirn und Kopfh…
In Mariechen Danz’ Körperbildern spiegeln sich Wissensordnungen. Ihre
Ausstellung in der Berlinischen Galerie funktioniert wie eine begehbare
Karte.
Berliner Ausstellung von Andrea Pichl: Erich Mielkes Frühstücksplan
Andrea Pichl erzählt im Hamburger Bahnhof vom Waren- und Geldtransfer
zwischen DDR und BRD. Ihre „Wertewirtschaft“ ist auch ein Kommentar zu
Beuys.
Martin Assig in der St.-Matthäus-Kirche: Zwischen hier und dort
Bilder stellen Fragen in der Ausstellung „Gottweißwo“ von Martin Assig in
der St.-Matthäus-Kirche. Sie ist eine farbenfrohe Ermutigung zur
Zuversicht.
Die Kunst der Woche: Im Bild der Bewegung
Mit Blick auf Schwarzes Wissen lässt Rene Matić Bilder ineinander fluten.
Ryan Gander kollaboriert mit seinem Sohn und übersetzt Wahrnehmung in Raum.
Der Fotograf Samuel Fosso im Kindl: Endlich ein Schwarzer Papst
In seiner Kunst schlüpft der in Kamerun geborene Fotograf Samuel Fosso in
immer neue Rollen. Derzeit ist diese in einer Ausstellung in Berlin zu
sehen.
Theater-Film-Kunst von Henkel Pitegoff: Stets zwischen Distanz und Nähe
Calla Henkel und Max Pitegoff suchen in einer Berliner Ausstellung mit viel
Künstlichkeit nach Authentizität – und fragen: Warum kauft man ein Theater?
Ausstellung über Berlin der 90er: Dit war Berlin
Häuser mit Einschusslöchern und bröckelnder Putz, Loveparade und überall
Baustellen, Kräne und Kohleöfen. So war das, als unsere Autorin dort
aufwuchs.
Pier Paolo Pasolini im NBK Berlin: Eine italienische Karriere
Pier Paolo Pasolini wurde geliebt und gehasst. Eine Berliner Schau gibt
Einblicke in das Werk des 1975 ermordeten homosexuellen Autors und
Regisseurs.
Highlights Berlin Art Week: Lasst uns flüssig bleiben
Zur Art Week steht Berlin im Zeichen der Kunst. Auch der Kulturpolitik
würde das gut tun. Die Ausstellungshighlights und Protestevents der Woche.
Kunst über Neue Rechte: Völkische Zombies
Emma Adler inszeniert in ihrer Ausstellung bei Anton Janizewski Neue Rechte
als gruselige Untote. Die Galerie ist für den VBKI-Preis nominiert.
„Wanna See Wannsee?“: Noch gibt es Hoffnung
Einst war es das modernste Binnenfreibad Europas, heute ist es im Verfall
begriffen. Eine Ausstellung entwirft neue Visionen für das Strandbad
Wannsee.
Grosz, Brecht und Piscator in Berlin: Sein Herz ist eine Schreibmaschine
George Grosz, Bertolt Brecht und Erwin Piscator arbeiteten in den 1920ern
zusammen fürs Theater. Eine Ausstellung im Kleinen Grosz Museum erzählt
davon.
Lange Nacht der Museen: Ein queerer Garten gedeiht
In der Langen Nacht der Museen verbindet das Museum für Kommunikation
Klimabewusstsein mit Queerness. Sie vereint Inklusion und kollektives
Handeln.
Fotoserie „Zeitungsleser:innen“: Ein Display aus Papier und Tinte
Der Fotojournalist Eddy Posthuma de Boer fotografierte über Jahrzehnte
Menschen beim Zeitungslesen. Das Museum für Kommunikation zeigt die Serie.
Frans Hals in der Gemäldegalerie Berlin: Zärtlichkeit für Randexistenzen
Die Berliner Gemäldegalerie feiert den niederländischen Porträtmaler Frans
Hals. Die Bilder des „Meisters des Augenblicks“ wirken ungeahnt zeitlos.
Klimawandel: Wenn Flüsse sprechen
Eine Ausstellung im Spore-Haus in Berlin-Neukölln widmet sich dem Leben und
Überleben in Zeiten zunehmender Wasserknappheit.
Die Fotografie von Tyler Mitchell: Träume in Bildern
Menschen, die sorglos in den Tag hinein leben und doch im krassen
Missverhältnis zu unserer Welt stehen: US-Fotograf Tyler Mitchell im C/O
Berlin.
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