# taz.de -- Geflüchtete Frauen | |
Medizinische Versorgung im Gazastreifen: Albtraum Geburtstermin | |
Im Gazastreifen gebären im Schnitt 180 Frauen pro Tag. Hilfsorganisationen | |
berichten von zerstörten Kreißsälen und untergewichtigen Neugeborenen. | |
Ukrainische Geflüchtete in Hamburg: Weil kein Frieden in Sicht ist | |
In Hamburg hat die ukrainische Community nun ein eigenes Haus: Geflüchtete | |
sollen sich hier ablenken können – mit Zumba, Chor und Klavierstunden. | |
Fotoausstellung im Flughafen Tempelhof: Bilder des alltäglichen Leids | |
Eine Fotoschau zeigt die Lebensumstände in einem Geflüchtetencamp nahe | |
Thessaloniki. Dessen Bewohnerinnen haben die ausgestellten Bilder | |
aufgenommen. | |
Chorstück mit ukrainischen Frauen: „Die unzerstörbare Kraft Einzelner“ | |
In „Mothers – A song for Wartime“ singen ukrainische Geflüchtete über K… | |
und sexuelle Gewalt als Waffe. Ein Gespräch mit Regisseurin Marta Górnicka. | |
Expertin über geflüchtete Erzieher_innen: „Seit Jahren brennt es schon“ | |
Familienministerin Paus will geflüchtete Erzieher_innen besser fördern. | |
Delal Atmaca von DaMigra fordert eine bessere Ansprache im Jobcenter. | |
Syrische Geflüchtete im Libanon: Flucht nach vorne | |
Im Libanon herrscht eine humanitäre Krise. Trotz allem versucht die Ärztin | |
Bayan Louis, geflüchteten Frauen ein würdevolles Leben zu ermöglichen. | |
Bibliothek in Karow: Bücher für das ukrainische Regal | |
Die Bibliothek im Berliner Randbezirk ist für Ukrainer*innen ein | |
Begegnungsort. Bei einem Besuch überreicht der ukrainische Botschafter | |
Bücher. | |
Sexuelle Ausbeutung im Krieg: Warnung vor mehr Menschenhandel | |
Ukrainischen Geflüchteten droht laut OSZE sexuelle Ausbeutung durch | |
kriminelle Netzwerke. Die Organisation fordert mehr Schutz von Betroffenen. | |
„Women in Exile“ wird 20 Jahre alt.: Geflüchtete Frauen und ihre Rechte | |
Ihr 20-jähriges Bestehen feiern Women in Exile mit einer Konferenz. Einige | |
Ziele seien erreicht, neue Probleme kamen dazu. | |
Ortskräfte der Bundeswehr in Afghanistan: „Ich weiß, dass sie mich suchen“ | |
Vor einem Jahr eroberten die Taliban Afghanistan. Noch immer hat | |
Deutschland nicht alle ehemaligen Ortskräfte der Bundeswehr gerettet. | |
Übergriffe in Geflüchtetenunterkunft: Sexuelle Gewalt und „Dönekens“ | |
In der Geflüchtetenunterkunft Ehra-Lessien bei Gifhorn soll es zu | |
Übergriffen gekommen sein. Der Landrat muss sich unangenehme Fragen | |
gefallen lassen. | |
Kino-Drama um zwei ukrainische Flüchtende: Ohnmacht und Trauer | |
Der Film „Rivale“ macht das Schicksal einer alleinerziehenden ukrainischen | |
Geflüchteten und ihres Sohnes zum packenden Kammerspiel. | |
Klage wegen Interview: AfDler scheitert vor Gericht | |
Die Integrationspreisträgerin Bjeen Alhassan hatte ihren ehemaligen | |
Professor und AfD-Funktionär kritisiert. Dessen Klage wurde nun abgewiesen. | |
Lage im ukrainischen Kramatorsk: Von Raketen und Panik | |
Kramatorsk ist Knotenpunkt für die Flucht aus dem Donbass. Nicht erst seit | |
Moskaus Attacke auf den Bahnhof ist die Lage dramatisch. Ein Ortsbericht. | |
Integrationsgipfel für Ukrainer*innen: Es sind zuerst Geflüchtete | |
Die Integrationsbemühungen sind sinnvoll. Aber es ist jetzt nicht die | |
Aufgabe von Ukrainer*innen, den deutschen Fachkräftemangel zu beheben. | |
Tönnies wirbt ukrainische Geflüchtete an: Aus der Not Profit schlagen | |
Der Schlachtbetrieb Tönnies rekrutiert in Polen ukrainische Geflüchtete als | |
Arbeitskräfte. Nur gegen Arbeitsvertrag gibt es Transport und Unterkunft. | |
Der Hausbesuch: Der Code zum Glück | |
Enas Al-Rubaye kam 2010 mit ihrem Mann aus dem Irak nach Deutschland. Die | |
Ehe ging schief und er zurück; sie lernte Deutsch und Programmieren. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Wirklich, Blumen? | |
Zahlreiche Demos und Kundgebungen zum Frauenkampftag am 8. März und ein | |
öffentlich Piss-In: In dieser Woche ist solidarisches Kämpfen angesagt. | |
Öffentlicher Suizid einer trans* Frau: Ermittlungen zu Ella kritisiert | |
Bei der Selbstverbrennung einer trans Frau schloss die Berliner Polizei ein | |
politisches Motiv direkt aus. Doch einen Grund hatte sie dafür nicht. | |
Öffentlicher Suizid einer trans* Frau: Gegen Tote noch mal nachgetreten | |
Im September verbrannte sich die trans Frau Ella am Berliner | |
Alexanderplatz. Zum zweiten Mal wurde ihr Grab nun verunstaltet. | |
Öffentlicher Suizid einer trans Frau: Keine Ruhe für Ella | |
Bereits zweimal wurde das Grab der trans Frau Ella verunstaltet. Sie hatte | |
sich auf dem Berliner Alexanderplatz selbst verbrannt. | |
Schutz und Sicherheit für Frauen: Da hilft auch keine Laterne | |
Die Berliner Innensenatorin will Frauen im öffentlichen Raum mehr schützen. | |
Warum ihr Vorschlag so rein gar nichts bringt. | |
Umverteilung geflüchteter Eltern: Stillende Mutter unter Druck | |
Das Migrationsamt Bremen will eine Geflüchtete in ein anderes Bundesland | |
schicken. Ihre sechs Monate alte Tochter hätte das Recht zu bleiben. | |
Öffentlicher Suizid einer trans* Frau: Von der Welt nicht akzeptiert | |
Im September verbrannte sich die trans* Frau Ella N. am Berliner | |
Alexanderplatz in aller Öffentlichkeit. Freunde wollen an ihre Geschichte | |
erinnern. | |
Foto-Ausstellung über Moria: „Fürchterlicher Alptraum“ | |
Eine kluge Ausstellung in Hildesheim versucht mit der Not der Geflüchteten | |
im Lager Moria umzugehen, ohne sie dem Voyeurismus preiszugeben. | |
Initiative geflüchteter Frauen: Unterwegs mit einer Botschaft | |
„Women in Exile“ machen eine Bustour um auf Missstände in | |
Flüchtlingsunterkünften hinzuweisen. Der Auftakt: eine Kundgebung in | |
Potsdam. | |
Geflüchtete über ihr Einser-Abitur: „Ich will mittendrin sein“ | |
Delovan M. kam am ersten Schultag in Berlin etwas zu spät und machte nun | |
ein Einser-Abitur. Die 19-Jährige flüchtete vor sieben Jahren aus Syrien. | |
Abschiebung verfolgter Frauen: Keine Sicherheit, nirgends | |
Die Hamburger Ausländerbehörde hat eine Frau und ihr Kind aus einer | |
Schutzunterkunft für Frauen abgeschoben. Der Schutz der Einrichtung ist | |
dahin. | |
Projekt für migrantische Frauen: Ministerium streicht Förderung | |
Ein einzigartiges Projekt für junge migrantische Mütter in Berlin steht vor | |
dem Aus. Das Bundesfamilienministerium streicht die Unterstützung. | |
Rassismus im Gesundheitssystem: Schutzlos im geschützten Raum | |
Schlechte Beratung und Vorurteile – mit fehlenden Daten lässt sich über | |
Rassismus in Arzträumen fast nur anhand von Erfahrungsberichten | |
diskutieren. | |
Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung: Nicht unter Kontrolle | |
Die Pandemie verschärft die Lage für Betroffene von Genitalverstümmelung | |
und Frauen, die davon bedroht sind. Expert:innen sind alarmiert. | |
Frauenrechtlerin Beshid Najafi: Im Ruhestand, aber nicht in Ruhe | |
Behshid Najafi floh aus dem Iran nach Deutschland. Hier setzt sie sich seit | |
Jahrzehnten für Menschenrechte ein. Jetzt geht sie in Rente. | |
Warum der Welttoilettentag wichtig ist: Unmöglicher Alltag | |
Der Mangel an sicheren Klos in etlichen Ländern ist ein Desaster – vor | |
allem für Frauen. Für sie ist er ein Entwicklungshindernis. | |
Fünf Jahre Flüchtlingskirche Kreuzberg: „Unsere Räume stehen allen offen“ | |
Wegen Corona gibt es keine Feier – die wird nächstes Jahr nachgeholt. Die | |
Flüchtlingskirche in Kreuzberg wurde vor fünf Jahren eröffnet. Ein Besuch. | |
Aktivistin für United Action: „Anderen diese Erfahrung ersparen“ | |
Fatuma Musa Afrah hat keine guten Erinnerungen an hiesige Flüchtlingslager. | |
Mit Workshops und Konferenzen steht sie geflüchteten Frauen bei. | |
Endlich als Flüchtling anerkannt: Ich bin eine Linde mitten in Berlin | |
Nach zwanzig Jahre politischem Kampf gegen das System des politischen | |
Islams bin ich angekommen: Als Geflüchtete, aber zu Hause. | |
Hebamme über geflüchtete Schwangere: „Diese Frauen haben es schwer“ | |
Maike Jensen versorgt als Hebamme im Projekt Andocken Schwangere ohne | |
Papiere und Versicherung. Ein Gespräch über Angst, Tragik und pure Freude. | |
Unterbringung von Geflüchteten: „Kümmert euch um uns!“ | |
Immer noch leben geflüchtete Frauen und Kinder in abgeschiedenen Heimen, | |
kritisiert Women in Exile – und erinnert an das Schicksal einer | |
Verschwundenen. | |
Sechs Projekte, die Demokratie fördern: Gegen Hetze, Hass und Homophobie | |
Der Bund fördert Projekte der Zivilgesellschaft. Wir stellen sechs | |
Initiativen vor, die derzeit noch gefördert werden. Ob das so bleibt, ist | |
unklar. | |
Umsetzung der Istanbul-Konvention: Gewalt gegen Frauen bekämpfen | |
Frauenrechtsorganisationen haben das Bündnis „Istanbul-Konvention“ | |
gegründet. Sie fordern, das gleichnamige Menschenrechtsabkommen umzusetzen. | |
Neues Protestcamp Oranienplatz: Brücken bauen auf dem O-Platz | |
Mit einem dreitägigen Protestcamp und Festival wollen die Women in Exile | |
den Blick auf geflüchtete Frauen und ihre Kämpfe lenken. | |
Reden über geflüchtete Frauen: Puh, diese armen Frauen! | |
Bei einer Debatte der Integrationsverwaltung über „Geflüchtete als | |
Expert*innen ihrer selbst“ sind geflüchtete Frauen abwesend. | |
Facebookgruppe von US-Grenzschützern: Hasserfüllte Posts | |
ProPublica hat Grenzschützer enthüllt, die im Netz Witze auf Kosten toter | |
Kinder machten. Jetzt soll Border Control zur Verantwortung gezogen werden. | |
Podcasterinnen über „Hart Unfair“: „Unser Ansatz ist aktivistisch“ | |
Ari Christmann, Anna Dushime und Yelda Türkmen sprechen in ihrem Podcast | |
über Beyoncé, Duschen und Politik. Auch aus nicht weißer Perspektive. | |
Widerstand gegen Abschiebung: Bewährungsstrafe für Adama K. | |
Das Amtsgericht Deggendorf verurteilt Adama K., die sich hochschwanger | |
gegen ihre Abschiebung wehrte, zu sieben Monaten auf Bewährung. | |
Widerstand gegen die Staatsgewalt: Mit dem Mut der Verzweiflung | |
Hochschwanger sollte eine junge Frau aus Sierra Leone aus Bayern | |
abgeschoben werden. Dagegen wehrte sie sich. Jetzt steht sie vor Gericht. | |
Geflüchtete in Ägypten: Vom Mittelmeer an die Ufer des Nils | |
Wohin mit Geflüchteten, die im Mittelmeer gerettet werden? Ein Besuch bei | |
Menschen in Kairo, die am Rand der Gesellschaft leben. | |
Geflüchtete Frauen in Hamburg: Schutzraum vor dem Aus | |
Die einzige Hamburger Unterkunft für geflüchtete Frauen mit ihren Kindern | |
soll in drei Monaten schließen. Wo die Schutzbedürftigen in Zukunft hin | |
sollen, ist noch unklar. | |
Gewalt gegen Frauen: Europa hat die Schnauze voll | |
Tausende Menschen protestierten in ganz Europa gegen Gewalt gegen Frauen. | |
Doch in den einzelnen Staaten tut sich offenbar nur wenig. | |
Integration geflüchteter Frauen in Bremen: Besonders hohe Hürden | |
Der Beirat geflüchteter Frauen in Bremen fordert bessere | |
Arbeitsmarktintegration, Übersetzungsangebote im Bereich Gesundheit und | |
Sprachkurse mit Kinderbetreuung. |