# taz.de -- Berliner Galerien | |
Die Kunst der Woche: Im Verhältnis der Bauten | |
Kipppunkte der Un-/Sicherheit mit Tamuna Chabashvili und Sabine Hornig. | |
Jean Molitor fotografiert die Architekturgeschichte der afrikanischen | |
Moderne. | |
Die Kunst der Woche: Verbindendes und Trennendes | |
Bei Tanja Wagner erzählt Pınar Öğrenci Geschichten der Gastarbeit. In der | |
Gruppenausstellung „Hyphen“ bei Heit werden Suffixe zum Leitmotiv. | |
Die Kunst der Woche: Die Unbehaustheit des Menschen | |
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. | |
Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und | |
Diaspora. | |
Die Kunst der Woche: Was gezeigt wird und was nicht | |
Schule des Sehens: Rachel Harrison und Iman Issa untersuchen, wie wir auf | |
die Welt blicken. Es geht zu Konrad Fischer und carlier | gebauer. | |
Die Kunst der Woche: Im Kräftefeld entfacht | |
Ingar Krauss' Porträtfotos erkunden, wie wir in Erscheinung treten. Kerstin | |
Drechsels meisterliches Kartenhaus steckt voller heikler Botschaften. | |
Die Kunst der Woche: Hoch, der Horizont | |
Kerstin Honeit zeigt Berlin im Kreisel der Armut. Doch die Stimmen erheben | |
sich. Sharon Stone beweist, dass sie sich auch in Malerei auszudrücken | |
weiß. | |
Die Kunst der Woche: Muster und Mäuler | |
Matisse in Grau und das Grau der Tauben bei James Krone. Alanna Lawley | |
lässt Fabelwesen auf Hexen treffen. Friedlich ist ihre Frauengemeinschaft | |
nicht. | |
Die Kunst der Woche: Der heimliche Familienmensch | |
Das Stabi Kulturwerk zeigt Franz Kafka von seiner Familienseite. Der | |
Fotograf Bryan Schutmaat sucht in „County Road“ die Nähe zu den ländlichen | |
USA. | |
Die Kunst der Woche: Watte, Borsten, Farbenflut | |
Bei den UdK-Abschlussklassen Bühnenbild wurde das Jobcenter in Watte | |
gepackt. Sprüth Magers zeigt Artschwagers Überlegungen zu Zeichen und Raum. | |
Die Kunst der Woche: Sichtbar versteckt | |
Karolina Jabłońska sucht bei Esther Schipper das ultimative Versteck. Bei | |
Sprüth Magers stellt Sylvie Fleury Noten eines egoistischen Mackers aus. | |
Die Kunst der Woche: Figur und Mythologie | |
Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild. | |
Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben. | |
Die Kunst der Woche: Bedeutend im Bild | |
Leanne Shapton malt Alltägliches und übersetzt es in neue Situationen. | |
Isabell Heimerdinger nähert sich postkolonialen Lücken und Fragmenten. | |
Die Kunst der Woche: Hagebuttentee und eingekochte Äpfel | |
Pegasus Product fühlen sich bei Georg Nothelfer in Vögel ein. Silke Schatz | |
spürt bei Meyer Riegger einem verschwindenden Dorf nach. | |
Die Kunst der Woche: Auf Streifzug | |
Sarah Entwistle verarbeitet Eisenschrott, Madeleine Roger-Lacan schneidet | |
Stücke aus der Leinwand und Klaus Ewering ist mit analoger Kamera | |
unterwegs. | |
Die Kunst der Woche: Happy Winter Escape | |
Eigenwillig und begeistert macht sich die Karen Kilimnik bei Sprüth Magers | |
auf zum Strand. Im Haus des Papiers werden derweil Trinkhalme gereicht. | |
Die Kunst der Woche: Körper, Teile, Stoffe | |
Textiles am Rosa-Luxemburg-Platz: Bei BQ stülpt Leda Bourgogne ihr Inneres | |
nach außen. Bei Mountains zieht Sophia Domagała Raster aus Linien und | |
Fäden. | |
Die Kunst der Woche: Im Zeichen der Städte und Tiere | |
Diese Woche erscheinen Städte in den Bildern einer Sofortbildkamera. | |
Leuchtend gemalte Tiere legen sich schlafen, Farbschüttungen gesellen sich | |
dazu. | |
Die Kunst der Woche: Das „Nichts“ am Horizont | |
Spaziergang mit Echse, Warten auf Baldessaris Knie und übertippte | |
Schhreibmaschinenblätter: diese Woche steht die Komplexität des Porträts im | |
Zentrum. | |
Die Kunst der Woche: Buchstabe für Buchstabe | |
Nicholas Warburg gibt mit seinen Titelbildern Lesestoff. Franco | |
Mazzucchelli lädt die Leute mit Luft und ganz viel PVC zum Mitmachen ein. | |
Die Kunst der Woche: In die Rolle von Menschen | |
Kunst und Migration treten in der Galerie Deschler in Berlin und im | |
digitalen Raum in Beziehung. Zwei Ausstellungen, die zu kritischen Fragen | |
finden. | |
Die Kunst der Woche: Kunst vs. Gender-Gap | |
Die neue Goldrausch-Ausstellung und eine Schau zu Care Work geben | |
experimentell-politische Antworten auf sexistische Schieflagen in der | |
Kunstwelt. | |
Die Kunst der Woche: Sog der Schriften, Flut der Lichter | |
Werbeglitzer, Höheflüge, Ernstfall: In der Villa Auroa wird L.A. zur | |
Inspiration. Der Jahrgang 2022 zeigt die widersprüchlichen Facetten der | |
Megacity. | |
Die Kunst der Woche: Dokumentieren und Verewigen | |
In der AFF Galerie wird nach Bildern für die Klimakrise gesucht. Bei | |
Carlier | Gebauer beschäftigen sich Asta Gröting und Ming Wong mit dem | |
Atelier. | |
Die Kunst der Woche: Die Ohren der Mutter | |
Die Berlin Art Week war in diesem Jahr sehr performativ. Besonders | |
unterhaltsam: Coco Fusco in den KW. Und das Atelierhaus Mengezeile feiert | |
Jubiläum. | |
Die Kunst der Woche: Wenn der Raum sich öffnet | |
Damien Hirst produziert Diamanten, Dittmar Danner aka Krügers steigert die | |
Rahmung im Rechteck. Und Noa Eshkols Bewegungsstudien werden neu aufgelegt. | |
Die Kunst der Woche: Die Tücken im Farbmeer | |
Farbenfroh und bedrohlich sind die nordkoreanischen Referenzen Su Mus, | |
Tolia Astakhisvili zeigt Zurückgelassenes und im Gropis Bau steht KI zur | |
Frage. | |
Die Kunst der Woche: Sauger und andere Unruhestifter | |
Rätselhaft und voller Memento-Mori-Symbolik ist die Welt Atushi Kagas. Bei | |
Wera Bet steckt der Teufel im Detail – er wurde vom Staubsauger | |
verschluckt. | |
Die Kunst der Woche: Denken in Bildern | |
Das Guthaus Steglitz zeigt 40 Blätter von Sandra Vásquez de la Horra, das | |
Palais Populaire würdigt Rudolf Zwirner und am Bürgerplatz setzte es Arien. | |
Die Kunst der Woche: Wo der Wind ein Lied singt | |
Vielschichtig: poetische Reflexionen über Gärten in der Klosterruine. Und | |
eigenwillige Positionen zu Traditionen in Südkorea bei Esther Schipper. | |
Die Kunst der Woche: Wo die Träume segeln | |
Geschärfter Blick: Notierte Träume von Tina Born, unverkrampft leichte | |
Fotografien von Alice Spring und Florian Süssmayrs Ölgemälde in Buchform. | |
Die Kunst der Woche: Frage der Balance | |
George Rickey erzeugt federnde Bewegung ganz ohne Technik, Martin Eder malt | |
entrückte Kätzchen und die Gruppenschau „Transit“ denkt die Kunst als Exi… | |
Die Kunst der Woche für Berlin: Schön im Schlaf | |
Was Malerei kann: Patrizio Di Massimo lässt seine (Wahl-)Familie | |
schlummern, Bridget Riley bringt in ihren Wandarbeiten Farben und Formen | |
zum Flirren. | |
Die Kunst der Woche für Berlin: Wider alle Essenzen | |
Marco Reichert malt mit der Malmaschine, Brigitte Waldach fragt, wie wir | |
Geschichte verstehen, und Juan Pablo Echeverri sprengte das Selbstportrait. | |
Die Kunst der Woche für Berlin: Die Liebe zur Macht | |
Yalda Afsah lässt bei Between Bridges Tiere und Menschen aufeinander los. | |
Frieda Toranzo Jaeger öffnet bei Barbara Weiss Herzen und Autotüren. | |
Die Kunst der Woche für Berlin: Der Weg ist versperrt | |
Künstler und KI, die Schafe co-kreieren, Kunst in Luxusresorts und eine | |
Ausstellung von Ziervogel, die als Metalllabyrinth daherkommt. | |
Was sich lohnt beim Gallery Weekend: Schwingt die Sellerie-Sticks! | |
Alle Wege führen zum Gallery Weekend oder besser gesagt ins Land des | |
Sellerie: Die besten Shows in den Galerien und Off-Spaces von Crone bis | |
rosalux. | |
Die Kunst der Woche in Berlin: Getanzter Widerstand | |
Zineb Sediras verwebt das Kino der 60er- und 70er-Jahre zu einer Erzählung | |
über Migration. Max P. Häring zeichnet Arthur Rimbauds trunkenes Schiff. | |
Die Kunst der Woche in Berlin: Da und Sein | |
Bei Russi Klenner collagiert Noa Yekutieli Bilder ihrer Identität. Plan B | |
weihen mit Adrian Ghenie ihre neuen Räume am Strausberger Platz ein. | |
Die Kunst der Woche in Berlin: Das Traumgesicht der Städte | |
Max Hetzler zeigt frühe Fotoarbeiten von Thomas Struth, CFA zeigt frühe | |
Malerei von Christa Dichgans. Robert Berghoff arbeitet derweil mit | |
Fotopaaren. | |
Die Kunst der Woche: Das große Zweimalzwei | |
Bei Ernie Wang und Joe Highton ist den Pflanzen nicht zu trauen. Ambra | |
Durante und William N. Copley zeichnen, wie es ihnen gefällt. | |
Die Kunst der Woche: Fantastische Straße | |
Hendrik Krawen verzweigt Straßen und Buchstaben bei Kewenig. „Drängende | |
Gegenwart“ beim European Month of Photography zeigt überlegte Fotografie. | |
Die Kunst der Woche: Die Migration der Form | |
Ein frischer Anlauf auf das Werk von Ruth Wolf-Rehfeldt, José Montealegres | |
postkolonialer Blick auf Pflanzen und Ellen Akimotos Genuß an der Malerei. | |
Die Kunst der Woche: Wo die Liebe hinfällt | |
Eine Gruppenausstellung in der Galerie Molitor erkundet Kunst als Werk der | |
Liebe, Isabella Bortolozzi verkuppelt Chakaia Booker mit Carol Rama. | |
Die Kunst der Woche in Berlin: Der Krieg verändert das Kunstwerk | |
Die Schau „Früchte des Zorns“ kommentiert die Ereignisse in der Ukraine. | |
Wie es derzeit um ein Museum in Odessa steht, erzählt Ekatetrina | |
Mikheitrva. | |
Die Kunst der Woche: Abgerockt, aber grandios in Form | |
Woche der gezeichnteten Raumsituationen: Nomadisches Baugeschehen mit Alban | |
Muja in der Reiter Galerie. Buchholz zeigt Skizzen von Isa Genzken. | |
Die Kunst der Woche: 17 Schlüssel | |
Kirsi Mikkola zum Harlem der 90er. Die Marinemalerei in der Gemäldegalerie | |
erinnert an Superyachten vor Venedig. Carola Göllner setzt Godard ins Bild. | |
Die Kunst der Woche: Die doppelte Rettung | |
Wilhelm Mundts umhüllte Abfallprodukte glänzen an zwei Orten, Werner | |
Brunner zeigt seine Fotos von Berliner Wandbildern bevor die Dias | |
verblassen. | |
Die Kunst der Woche: Gesten der Zärtlichkeit | |
Die Kunstbibliothek zeigt unvollständige Kunstobjekte. Neben dem 16. | |
IBB-Preis für Photographie werden zum Jubiläum auch die letzten 15 Jahre | |
gezeigt. | |
Die Kunst der Woche in Berlin: Wo die Natur zum Kriegsgebiet wird | |
Explodierende Palmen von Erik Schmidt, politische Zeugnisse der 90er mit | |
dem Künstlerinnenkollektiv fierce pussy und textile Bildräume von Anna | |
Virnich. | |
Die Kunst der Woche für Berlin: Das Material der Emotion | |
cameron clayborns Skulpturen im Hamburger Bahnhof sind wesenhaft, mächtig | |
und kommunikativ. Vinzens Sala zeigt Filme von Crachmacheur Frieder | |
Butzmann. |