# taz.de -- Westbalkan-Staaten | |
Westbalkan und Deutschland: Die Rückkehr der echten Helgas | |
Für Serbien ist Deutschland Feindesland. In den anderen Staaten des | |
ehemaligen Jugoslawien ist der Ruf der Deutschen besser – noch. | |
Zehnter Westbalkangipfel: Deutschland verpasst seine Chance | |
In Berlin diskutieren die EU-Mitgliedsanwärter über ihre Zukunft. | |
Deutschland verpasst die Möglichkeit, vor rechtem Einfluss zu schützen. | |
Westbalkan-Gipfel in Berlin: Regionaler Freihandel statt EU-Beitritt | |
Die Bilanz von einer Dekade Westbalkan-Gipfel fällt bescheiden aus. Nun | |
soll der EU-Beitritt beschleunigt und der regionale Handel stärker werden. | |
Osteuropa-Experte über Westbalkan: „Die EU setzt Doppelstandards“ | |
Osteuropa-Experte Ulf Brunnbauer über die Lage im Westbalkan und den | |
EU-Beitrittsprozess. Deutschland hat besonderes Interesse an Serbien. | |
Lithium-Deal mit Serbien: Fatale Appeasementpolitik der EU | |
Scholz’ Lithium-Deal mit Belgrad ist falsch. Er bestärkt die serbische | |
Regierung, den großserbischen Plan Milošević’ umzusetzen. | |
Nato-Einsatz im Bosnienkrieg: Die Lehre von Goražde | |
Schon vor der Kosovo-Intervention hat die Nato im Westbalkan eingegriffen | |
und sogar einen Genozid verhindert. Aber der Frieden ist zunehmend | |
gefährdet. | |
Neues Album von Dua Lipa: Wassereis im Freibad | |
Dua Lipa veröffentlicht ihr Album „Radical Optimism“. Die Musik klingt | |
harmlos, aber catchy. Der Balkan sendet nun Ohrwürmer in alle Jugendzimmer. | |
Europaweiter Callcenter-Betrug: Behörden zerschlagen Netzwerk | |
Ein europaweites Netzwerk von Betrügern zockte Verbraucher via Telefon ab. | |
Nun gelang es den Ermittlungsbehörden, die Täter dingfest zu machen. | |
EU und der Westbalkan: Länder im Dauerwartezustand | |
Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union führen viele Länder des | |
Westbalkans schon seit Jahren. Voran geht dabei nur wenig. | |
EU-Beitritt der Westbalkanstaaten: Dit is Berlin | |
Erst hielt die EU sie jahrelang hin, nun will sie die Westbalkanländer | |
schnell reinholen. Allerdings müssen zuvor alte Konflikte gelöst werden. | |
Bundeswehr im Kosovo: Deutschland schickt mehr Soldaten | |
Das Kontingent an Soldat:innen wird im April aufgestockt. Laut | |
Verteidigungsminister Pistorius kann die Zahl der Kräfte jederzeit erhöht | |
werden. | |
Spannungen auf dem Westbalkan: Dodik gegen Schmidt | |
Der Serbenführer Dodik hat dem Hohen Repräsentanten Schmidt mit Verhaftung | |
gedroht, sollte er die Republika Srpska betreten. Der reagierte gelassen. | |
Kanzler in Albanien: Die EU widmet sich ihrem Hinterhof | |
Nach Jahren der Vernachlässigung kümmert sich die EU wieder um den | |
Westbalkan und reist zum Gipfel nach Albanien – denn auch Russland hat | |
Freunde hier. | |
Neue Präsidentin in Slowenien: Klar proeuropäisch | |
Der Rechtspopulismus ist nach der Präsidentschaftswahl in Slowenien weiter | |
in der Defensive. Das dürfte positive Wirkungen auf Südosteuropa haben. | |
Slowenien nach Janša: Er ist dann mal weg | |
Das Land steuerte auf eine illiberale Demokratie zu. Nun ist die Regierung | |
Golob im Amt. Vor allem die Frauen im Land atmen auf. | |
EU-Beitritt von Nordmazedonien: Die Hoffnungen schmelzen dahin | |
Nach 17 langen Jahren beginnen endlich Nordmazedoniens | |
Beitrittsverhandlungen. Doch das EU-Nachbarland Bulgarien hat sehr hohe | |
Hürden aufgestellt. | |
EU-Kandidatenstatus für die Ukraine: Der lange Weg in die Union | |
In Brüssel spricht sich eine Mehrheit der Mitgliedstaaten für den | |
Kandidatenstatus der Ukraine aus. Beim Westbalkantreffen gab es keine | |
Fortschritte. | |
EU-Perspektive für Balkan und Ukraine: Haben sie einen Plan? | |
Statt gemeinsam vorzugehen, buhlen Kanzler Scholz und Kommissionschefin von | |
der Leyen um Aufmerksamkeit. So stürzen sie die EU womöglich in die nächste | |
Krise. | |
Der Bundeskanzler auf Balkanreise: Das Beste aus zwei Welten | |
Olaf Scholz will die festgefahrenen Beitrittsverhandlungen der | |
Westbalkanländer beleben. Hintergrund ist die Sorge, dass Russlands | |
Einfluss wächst. | |
Neuer Präsident von Albanien: Vom Armeechef zum Staatschef | |
In Albanien wählen die regierenden Sozialisten Bajram Begaj im Alleingang | |
zum Präsidenten. Das vertieft die politischen Gräben. | |
Baerbock auf dem Balkan: Ein Auge auf Bosnien haben | |
Außenministerin Baerbock betont beim Besuch in Bosnien und Herzegowina die | |
Integrität des Staates. Seit der Ukraine-Invasion nehmen Spannungen zu. | |
Gespräche Nordmazedonien und Bulgarien: Der Neue soll's richten | |
Dimitar Kovačevski ist nur knapp zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Er | |
muss nun die Energiekrise überwinden – und Bulgarien besänftigen. | |
Neuer Regierungschef in Bulgarien: Er muss jetzt liefern | |
Nach drei Wahlen hat Bulgarien endlich eine neue Regierung. Auf Kirill | |
Petkows Anti-Korruptions-Koalition kommen nun schwere Aufgaben zu. | |
Krise in Bosnien und Herzegowina: Serbenregion leitet Abspaltung ein | |
Das Parlament der Republika Srpska will sich aus den Institutionen des | |
Zentralstaats zurückziehen. Neue Gesetze sollen den Eigenweg vorantreiben. | |
Kein Ergebnis auf EU-Gipfeltreffen: Stillstand auf dem Westbalkan | |
Der Gipfel in Slowenien ist ohne konkrete Zusagen für den Westbalkan zu | |
Ende gegangen. Nur Uneinigkeit über den Erweiterungsprozess wurde sichtbar. | |
Bosnien und Herzegowina vor EU-Gipfel: Ruhe vor dem Sturm | |
Serbische und kroatische nationalistische Politiker arbeiten eifrig an | |
einer Auflösung des Staates. Bislang hat die EU darauf keine klaren | |
Antworten. | |
Von der Leyen auf Rundreise im Balkan: Appell an Serbien und Kosovo | |
Die EU-Kommissionspräsidentin fordert Staaten zu einem Dialog auf. Ob das | |
dazu beiträgt, den Konflikt zu entschärfen, ist fraglich. | |
Letzter Balkan-Besuch der Kanzlerin: Wehmütiger Abschied ins Ungewisse | |
Die Perspektive des Westbalkans und die Ambitionen auf die EU drohen nach | |
der Ära Merkel aus dem Blick zu geraten. | |
Kanzlerin Merkels Balkanreise: Eine Perspektive bieten | |
Mit Kanzlerin Merkel verliert der Westbalkan eine wichtige Unterstützerin. | |
Der EU-Beitritt muss für diese Länder als Perspektive erhalten werden. | |
Abschiedsreise der Bundeskanzlerin: Merkel weiß, wer der Boss ist | |
Die Kanzlerin traf sich zum 16. Mal in neun Jahren mit dem serbischen | |
Präsidenten – und zeigt, dass sie keine Berührungsängste mit Autokraten | |
hat. | |
Das Amt des Hohen Repräsentanten: Ein Relikt des Bosnienkrieges | |
Mit dem Posten soll der Frieden in Bosnien und Herzegowina gewahrt werden. | |
Denn die Zentralregierung in Sarajevo hat kaum Macht. | |
Westbalkangipfel mit Merkel: Dürftige Ergebnisse | |
Mit dem Westbalkangipfel bemüht sich die Bundesregierung, Ordnung in die | |
Balkanpolitik der EU zu bringen. Es braucht klare Signale für eine | |
Integration. | |
Internationale Gemeinschaft und Bosnien: Hoffnung auf neue Impulse | |
Der CSU-Politiker Christian Schmidt wird neuer Hoher Repräsentant der | |
internationalen Gemeinschaft in Bosnien. Die Mission ist kein Selbstgänger. | |
Destabilisierung auf dem Balkan: Europas blinder Fleck | |
In einem offenen Brief warnen Intellektuelle vor gefährlichen Tendenzen auf | |
dem Balkan. Adressiert ist er an die westlichen Staaten. | |
Parlamentswahl in Albanien: Edi Rama feiert dritte Amtszeit | |
Nach der Wahl in Albanien erklärt der Premierminister den Sieg seiner | |
Sozialisten. Nun kann er weitere vier Jahre sein Land in den Ruin zu | |
treiben. | |
Hochrechnungen zur Parlamentswahl: Hängepartie in Albanien | |
Ministerpräsident Rama kann womöglich eine dritte Amtszeit antreten. Bei | |
der laufenden Auszählung liefern sich Regierungspartei und Opposition ein | |
enges Rennen. | |
Parlamentswahl in Albanien: Die Entzauberung des Edi Rama | |
Albaniens Premier bewirbt sich am Sonntag um eine dritte Amtszeit. Seine | |
Bilanz ist „skandalös“. Die Opposition ist aber auch keine Alternative. | |
Bulgarisch-nordmazedonischer Streit: Mehr als Sprachfinessen | |
Bulgarien blockiert den Nachbarn Nordmazedonien auf dem Weg in die EU. | |
Dabei geht es um die mazedonische Minderheit in Bulgarien. | |
Balkan und Terror in Wien: Scham und Bestürzung | |
Muslimische Würdenträger verurteilen den Anschlag scharf. Im | |
nordmazedonischen Heimatdorf des Täters betonen die Bewohner ihre | |
Friedfertigkeit. | |
Neue Regierung in Montenegro: Unser Autokrat | |
Milo Đukanović setzte auf Versöhnung und schubste Montenegro in die Nato. | |
Es bleibt offen, ob die von serbischen Parteien dominierte Regierung das | |
beibehält. | |
Arbeitsmigration vom Westbalkan: Union will Obergrenze | |
Deutsche Unternehmen sind zufrieden mit Angestellten vom Balkan, die | |
Nachfrage nach ihnen ist hoch. Trotzdem sollen weniger kommen dürfen. | |
Geflüchtet aus Serbien, zuhause in Berlin: Die Zenkulović arbeiten am Glück | |
Die taz hat lange Zeit eine serbische Flüchtlingsfamilie begleitet. Ein | |
Besuch in Hohenschönhausen bei Familie Zenkulović aus aktuellem Anlass. | |
Balkankonferenz der Europäischen Union: Europa muss seine Krallen zeigen | |
Die EU hat 3,3 Milliarden für die Haushalte der Westbalkan-Länder | |
lockergemacht. Eine echte Beitrittsperspektive kann das nicht ersetzen. | |
Westbalkan-Gipfel in Zagreb: Milliardenhilfe gegen die Pandemie | |
Die EU hat den Staaten Südosteuropas in der Coronakrise weitere | |
Unterstützung zugesagt. Anders als China fordert die EU im Gegenzug | |
Reformen. | |
EU-Beitrittsgespräche mit dem Westbalkan: Das politische Vakuum füllen | |
Die EU muss sich auf dem Westbalkan stärker engagieren. Sonst tun es | |
weiterhin Russland, China und die Türkei. | |
Westbalkan und EU: Weiter in der Warteschlange | |
Die EU-Kommission will den Weg zu Beitrittsgesprächen reformieren. Was das | |
für die Zukunft von Albanien und Nordmazedonien bedeutet, bleibt unklar. | |
Albanien, Nordmazedonien und die EU: Strategischer Fehler | |
Frankreichs Nein zur Aufnahme von Verhandlungen entsetzt viele in Skopje | |
und Tirana. Mit der Entscheidung werden nur antieuropäische Kräfte | |
gestärkt. | |
EU-Beitritt Albanien und Nordmazedonien: Streit um Westbalkanländer | |
Frankreich sperrt sich gegen den Start der Verhandlungen. Bundeskanzlerin | |
Merkel will versuchen, Präsident Macron noch umstimmen. | |
Kommentar Westbalkankonferenz: Mehr europäische Werte, bitte! | |
Merkel und Macron setzen bei der Westbalkankonferenz zwar ein Zeichen gegen | |
Nationalismus in der Region. Doch es bleibt viel zu schwach. | |
Westbalkan-Konferenz in Berlin: Ein Hintertürchen ist offen | |
Serbien und Kosovo einigen sich bei der Balkankonferenz auf einen | |
konstruktiven Dialog. Doch in beiden Ländern dürfte es Widerstand geben. |