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# taz.de -- Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)
Neues Dokumentationszentrum in Chemnitz: Pilotprojekt für das NSU-Gedenken
In Chemnitz erinnert ein neues Dokumentationszentrum an den rechten Terror.
Pläne für einen bundesweiten Gedenkort nutzte die Union als
Verhandlungsmasse.
NSU-Dokumentationszentrum in Chemnitz: „Wir müssen selbst entscheiden könne…
In der Kulturhauptstadt Europas ist das erste Dokuzentrum eröffnet worden,
das vom Terror des NSU erzählt – aus der Perspektive von Opfern und
Angehörigen.
NSU-Aufklärung ausgebremst: Hamburg gibt NSU-Akten für Forscher nur teilweise…
Wissenschaftler sollen in Hamburg den NSU-Komplex durchleuchten. Ihr Zugang
zu den Dokumenten ist aber eingeschränkter als vom Senat versprochen.
Erinnerungsarbeit: Webseite für Opfer rechter Gewalt
Betroffene bekommen in Deutschland zu wenig Aufmerksamkeit. Eine neue
Webseite soll das ändern. Noch stehen aber Fragezeichen hinter der
Finanzierung.
Aufarbeitung der Mordserie: NSU-Terror bleibt in Hamburg eine akademische Frage
In Hamburg werden Forscher den Mordanschlag des NSU aufarbeiten. Das sei
gut, könne aber keinen Untersuchungsausschuss ersetzen, findet Die Linke.
Ombudsfrau über NSU-Dokuzentrum: „Überlebende und Angehörige sollten im Mi…
Ein Gesetzentwurf für das geplante NSU-Dokuzentrum ist gescheitert.
Angehörigen-Vertreterin Barbara John sagt, was in Zukunft besser werden
muss.
Erinnerung an Opfer rechten Terrors: Gesetz für NSU-Dokuzentrum gescheitert
Weil SPD und Grüne sich mit der Union nicht einigen konnten, liegt das
geplante NSU-Dokuzentrum auf Eis. Auch der Schutz kritischer Infrastruktur
hängt.
Anhörung im Innenausschuss: Kritik an Plan für NSU-Gedenkzentrum
Expert*innen fordern beim geplanten NSU-Gedenkort mehr Mitsprache für
Angehörige der Opfer. Doch das Vorhaben dürfte ohnehin an der Union
scheitern.
Eröffnung Chemnitz Kulturhauptstadt 2025: Einfach mal ausprobieren
DIY, Ostmoderne, Apfelbäume: In Chemnitz kommt Unterschätztes zur Geltung.
Ein Bericht von der Eröffnung des Europäischen Kulturhauptstadtjahres.
Letzte Ampel-Vorhaben im Bundestag: Rot-Grün sucht Last-Minute-Mehrheiten
SPD und Grüne bringen das Kritis-Dachgesetz und NSU-Dokumentationszentrum
trotz Ampel-Bruch in den Bundestag ein. Die Union hat ein anderes Projekt.
Aufarbeitung der NSU-Mordserie: Bundestagsbeschluss auf der Kippe
SPD und Grüne wollen im Kabinett den Bau eines NSU-Dokumentationszentrum
beschließen. Für einen Beschluss im Bundestag kommt das wohl zu spät.
Fachtagung der Amadeu Antonio Stiftung: „Ich bin hier, um auf den Tisch zu ha…
Auf einer Fachtagung beklagen Opfer rechter Gewalt, wie Behörden mit ihnen
umgehen. Sie kämpfen für Empathie und Anerkennung.
Halbherziges Erinnern: Bloß ein Stück Symbolpolitik
Eine Hamburger Straße soll an Süleyman Taşköprü erinnern, der vom NSU in
seinem Laden erschossen wurde. Aber wer das nicht weiß, erfährt es nicht.
„Überlandschreiberinnen“: Erinnern an die Gewalt des NSU
Kosmonaut Sigmund Jähn ist in seinem Geburtsort in Sachsen omnipräsent,
aber über das Zuhause des NSU-Trios wächst Gras. Wie erinnert man an
Terror?
Erinnerung an rechten Terror: NSU-Dokuzentrum auf dem Weg
Nach einem ersten Gesetzentwurf soll der Erinnerungsort in Berlin
entstehen. Auch Behördenversagen im Kampf gegen Rechtsterror soll
beleuchtet werden.
Geleakte NSU-Akten: Doch kein Geheimnisverrat
„Frag den Staat“ hatte NSU-Dokumente des Verfassungsschutzes
veröffentlicht. Die Justiz ermittelte, wer die Akten geleakt hatte –
erfolglos.
20 Jahre Nagelbombenanschlag in Köln: Ein Staat entschuldigt sich
2004 zündete der NSU in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe. 20 Jahre
später sind Schmerz und Enttäuschung Teil des Gedenkens.
Künstler zu Zoff ums Keupstraßen-Mahnmal: „Nachträgliche Erniedrigung“
20 Jahre nach dem NSU-Attentat in der Kölner Keupstraße gibt es dort den
von Ulf Aminde entworfenen Erinnerungsort immer noch nicht. Ein Skandal,
findet er.
NSU-Dokumentationszentrum in Chemnitz: Rechte Netzwerke erkennen
In Chemnitz entsteht ein NSU-Dokumentationszentrum über rechtsextremen
Terror. Das Neonazi-Umfeld der Mörder lebt weiterhin in der Stadt.
NSU-Dokumentationszentrum in Chemnitz: Ein Blick zurück, einer nach vorn
In Chemnitz entsteht ein NSU-Dokumentationszentrum als Pilotprojekt. Auch
der Bund plant ein solches Zentrum, aber wohl nicht in Sachsen.
Recherche-Theater in Lübeck: Ermittlungen zur Hafenstraße
Das Lübecker Theater bringt eine Recherche zum Brandanschlag auf eine
Asylbewerber:innen-Unterkunft 1996 auf die Bühne.
Dokumentation des rechten Terrors: Ein Zentrum für die NSU-Aufklärung
Die Ampel legt eine Machbarkeitsstudie für ein NSU-Dokumentationszentrum
vor. Es soll das Staatsversagen aufarbeiten.
Mutmaßliche NSU-Helferin: Anklage gegen Zschäpe-Vertraute
Susann Eminger war die engste Vertraute der NSU-Terroristin Zschäpe. Nun
klagt die Bundesanwaltschaft sie doch noch wegen Terrorhilfe an.
Gedenken an NSU-Opfer: Die Pflicht, es besser zu machen
Vor 20 Jahren ermordete der NSU in Rostock den 24 Jahre alten Mehmet
Turgut. Beim Gedenken ging es auch um die noch nicht abgeschlossene
Aufarbeitung.
Ermittlungen zu „NSU 2.0“ eingestellt: Keine Anklage gegen Polizisten
Im Fall der „NSU 2.0“-Drohserie wurde auch gegen einen Polizisten und seine
Kollegin ermittelt. Nun stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein.
AfD-Verbot und Aktivismus: Die linke Lust am Verbot
Das Zentrum für Politische Schönheit hat ein AfD-Verbot gefordert. Doch
sind staatliche Strukturen die richtigen Verbündeten gegen Rechtsaußen?
Aufarbeitung rechtsextremen Terrors: NSU-Projekte sollen Geld kriegen
Die Ampel plant ein NSU-Dokumentationszentrum und Rechtsterror-Archiv,
bisher fehlte aber Geld. Das soll es nun doch geben, trotz Haushaltssperre.
12 Jahre nach NSU-Enttarnung: „Das wäre eine weitere Demütigung“
Vor zwölf Jahren enttarnte sich der NSU. Die Betroffenen ringen mit dem
Leid und den Plänen der Terroristen – und die Ampel ringt mit der
Aufklärung.
NSU-Komplex-Aufarbeitung in Hamburg: Die Zeit verrinnt
Hamburg hat als einziges Land mit NSU-Mord keinen Untersuchungsausschuss
eingesetzt. Auch die wissenschaftliche Aufarbeitung beginnt noch nicht.
Thüringer Untersuchungsausschuss: Befragung Maaßens endet im Eklat
CDU-Mitglied Maaßen beschimpfte die Landesregierung und
Verfassungschutzpräsident Kramer im U-Ausschuss. Die Vernehmung wurde
abgebrochen.
Der Theaterregisseur Nuran David Calis: Nazis als groteske Clowns
Nuran David Calis will das Theater wieder zu einem politischen Raum machen.
Für das Schauspiel Leipzig hat er Brechts „Arturo Ui“ inszeniert.
Bewegungstermine in Berlin: Zivilcourage und Aufklärung
Hinschauen und Einmischen sind nicht optional, Schweigen ist nicht immer
Gold. Das untersteichen die Bewegungstermine der kommenden Tage.
NSU-Archiv der Ampel verzögert sich: Verschleppte Akteneinsicht
Die Ampel versprach ein NSU-Dokumentationszentrum und Rechtsterror-Archiv.
Dafür aber fehlt bis heute Geld. Grüne und Initiativen machen nun Druck.
Hamburgs Grüne wählen Landesvorsitzende: Welche Folgen hat der NSU-Streit?
Maryam Blumenthal will sich zur Vorsitzenden der Hamburger Grünen
wiederwählen lassen. Es gibt aber auch einen Antrag zur Trennung von Amt
und Mandat.
Untersuchungsausschuss zum NSU: „Ich war nur der dumme Laufjunge“
Zum ersten Mal sagt der NSU-Helfer André Eminger aus - im bayrischen
U-Ausschuss zur Terrorserie. Er beschreibt sich als unpolitisch und
versoffen.
NSU-Terroristin vor U-Ausschuss: Zschäpe verneint Tatort-Helfer
Der bayerische NSU-Ausschuss befragte Beate Zschäpe als Zeugin. Die bleibt
bei früheren Aussagen zu der Rechtsterrorserie.
Streit bei Grünen um NSU-Ausschuss: Rücktritt wegen Rückgrat
Gorden Isler findet den Umgang der Hamburger Grünen mit ihrer Abgeordneten
Miriam Block „unerträglich“. Sein Amt im Landesvorstand legt er nun nieder.
Chaos bei den Hamburger Grünen: Schwer zu verstehen
Der gescheiterte Versuch, einen Untersuchungsausschuss zum NSU einzusetzen,
zeigt: Den Grünen gelingen keine nachvollziehbaren Kompromisse.
Debatte um U-Ausschuss zu NSU-Mord: Kein Verlass mehr auf die Grünen
Miriam Block hat dem Antifaschismus eine Stimme gegeben – als einzige Grüne
in der Hamburger Bürgerschaft. Dafür hat ihre Partei sie nun abgestraft.
Hamburger Grüne stimmt für NSU-Aufklärung: Block von Fraktionsämtern entbun…
Wegen mangelnder Parteidisziplin wurde die Hamburger Grünen-Abgeordnete
Miriam Block bestraft. Sie verliert alle ihre Fraktionsämter.
Zustimmung für NSU-Aufarbeitung: Rückendeckung für Block
Die Grüne Miriam Block stimmte in Hamburg für einen
NSU-Untersuchungsausschuss. Mögliche Sanktionen für sie kritisieren Grüne
auf Bundesebene.
Brandanschlag in Saarlouis vor 32 Jahren: Nicht weiter unbestraft lassen
Das Oberlandesgericht in Koblenz verhandelt den Mord an Samuel Yeboah. Nach
23 Verhandlungstagen ist kein Ende der Beweisaufnahme in Sicht.
NSU-Aufarbeitung: Abgestraft für Integrität
Miriam Block stimmte in Hamburg als einzige Grüne für einen
Untersuchungsausschuss zu den NSU-Morden. Dafür will der Fraktionsvorstand
sie ihrer Ämter entheben.
NSU-Terror in Hamburg: Kompromiss macht Grüne unfroh
Mit Verrenkungen vermeiden die Hamburger Grünen einen NSU-Ausschuss. Eine
Abgeordnete kann das nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
NSU-Komplex in Hamburg: Grüne geben klein bei
Nach internem Krach wollen SPD und Grüne den NSU-Komplex in Hamburg
wissenschaftlich aufarbeiten. Einen Untersuchungsausschuss lehnen sie
endgültig ab.
Hamburger Untersuchungsausschuss zum NSU: Grüne will mit Linken stimmen
In Hamburg will die oppositionelle Linke einen Untersuchungsausschuss zum
NSU einsetzen. Nun kommt Unterstützung aus der grünen Regierungsfraktion.
Forderung nach NSU-Ausschuss in Hamburg: Zu viele offene Fragen
Grüne und Linke wollen, dass Hamburg doch noch einen Parlamentarischen
Untersuchungsausschuss zu den NSU-Morden einrichtet. Die SPD steht weiter
quer.
Waffenlieferant muss Reststrafe verbüßen: NSU-Helfer Wohlleben wieder in Haft
Der frühere NPD-Mann besorgte die NSU-Mordwaffe, nun muss er in der JVA
Burg seine Reststrafe verbüßen. Dort saß auch der Halle-Attentäter ein.
Demokratiefördergesetz: Unbegreiflich viel Zeit vertrödelt
Schon der NSU-Untersuchungsausschuss hat eine Verstetigung der
Demokratieförderung gefordert. Unbegreiflich, dass es dann noch zehn Jahre
dauerte.
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