# taz.de -- Lesen | |
Tagebuch eines Haushälters: Kochen, baden, Zeit verdaddeln | |
Es ist schon länger her, dass sich unser Kolumnist, ohne Ablenkungen dem | |
Haushalt hingeben konnte. Liegt darin schon das wahre Glück? | |
Neues Förderkonzept in Hamburg: Plötzlich gut im Lesen | |
In Hamburg lesen Grundschüler mit der Lehrkraft laut im Chor. Das hilft | |
Risikoschülern, den Anschluss zu haltent. Darum wird das Konzept | |
ausgeweitet. | |
Sybille Volkholz über Engagement: „Eine große Erwartungshaltung“ | |
Sybille Volkholz, Gründerin der Lesepaten, ist Aktivistin in | |
Bildungsfragen. Jetzt wird sie 80. Ein Gespräch über Alter und | |
bürgerschaftliches Engagement. | |
Die Wahrheit: Das Geheimnis der Urinsekten | |
Wenn die Lesefähigkeit beeinträchtigt ist und der notwendige Besuch beim | |
Augenarzt nur Gutes vorsieht. Ein Ortstermin beim Ophthalmologen. | |
Adventskalender (14): Mehr als Bücher | |
Sonntags bietet die Amerika-Gedenkbibliothek Lachyoga und Lesezirkel. | |
Pisa-Schock für deutsche Schüler:innen: Im freien Fall | |
Neuntklässler:innen schneiden in der Pisa-Studie so miserabel ab wie | |
noch nie – in allen getesteten Bereichen. Corona erklärt den Trend nur zum | |
Teil. | |
Der neue Asterix: Selbst die Wildschweine werden soft | |
Die Achtsamkeit erobert Gallien: Im neuen Asterix-Comic „Die weiße Iris“ | |
unterwandert ein janusköpfiger Guru das widerständige Dorf. | |
Bibliotheken in Berlin: Schmökern statt shoppen | |
Seit Jahren ringt Berlin um einen neuen Standort für seine Zentral- und | |
Landesbibliothek. Nun gibt es einen neuen Vorschlag: die Galeries | |
Lafayette. | |
Lesefrust durch dicke Bücher: Prinzipien der Wälzer | |
Die Begeisterung für Literatur bleibt in manchem dicken Buch stecken. | |
Weniger kann da einen Gewinn an Leselust bedeuten. Ein Essay. | |
Lesekompetenz von Grundschulkindern: Der politische Wille fehlt | |
Die Iglu-Studie zeigt: Chancengerechtigkeit besteht nur auf dem Papier. | |
Auch Lehrer:innen sollten sich an die eigene Nase fassen. | |
Studie zu Lesekompetenz: Drei von Vier können lesen | |
Eine Studie zeigt: Viertklässler*innen in Deutschland können immer | |
schlechter lesen. Auch die Leistungsunterschiede nehmen zu. Was tun? | |
Staat und Kanon: Wie wir zu lesen haben | |
In Deutschland und der Türkei stehen zwei Bücher zur Diskussion, oder | |
besser: wie wir sie lesen sollen. Dabei ist das von unserem Erlebten | |
geprägt. | |
Lesen statt WM-Gucken: Wie das alles angefangen hat | |
Die Fußball-WM 1990 markiert den Beginn dessen, was heute als „moderner | |
Fußball“ verschrien ist. Ein Buch beschreibt diesen Aufbruch. | |
Projektleiterin über Alphabetisierung: „Jeder Achte kann nicht lesen“ | |
Christine Biskamp leitet in Hamburg-St.-Pauli ein Projekt für die | |
Alphabetisierung Erwachsener. Die meisten von ihnen sind über 40 Jahre alt. | |
IQB-Studie zu Deutsch und Mathe: Viertklässler deutlich schlechter | |
Im Vergleich zu 2016 sind die Leistungen von Grundschülern abgestürzt. Der | |
Lehrerverband fordert „eine schonungslose Bestandsaufnahme“. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Eine Berlinale für Leser*innen | |
Bücher, Bücher, Bücher: Als Einstimmung für die dunkleren Jahreszeiten | |
dreht sich diese Woche alles ums Lesen und Vorlesen. | |
Provisorische Erweiterung der AGB: Hoffentlich nicht für die Ewigkeit | |
Berlin wird wohl noch ein Weilchen auf die Zentral- und Landesbibliothek | |
warten müssen. Ein kleiner, temporärer Bau soll die Raumnot lindern. | |
Buchhändlerin über Kinderliteratur: „Braucht es immer ein Buch?“ | |
Mariela Nagle hat seit 15 Jahren eine Buchhandlung für Kinderliteratur in | |
Berlin. Mit ihrem Laden Mundo Azul kämpft sie für mehr Vielfalt und | |
Unberechenbarkeit. | |
Nach einer Zeichnung ohne Absender: Brief an die Leserinnen und Leser | |
Ein anonymer Brief, darin eine Zeichnung. Eine wundervolle Anerkennung. | |
Höchste Zeit für ein Dankeschön an die Unsichtbaren. | |
Die Wahrheit: Ich bin ein Schlafschaf | |
So eine kleine Pandemie lässt sich im Stellungskrieg zwischen | |
Präsenzbestand und Fernleihe lesend aufreiben? Leider nein, aber lesen Sie | |
weiter … | |
AnalphabetInnen in Deutschland: Lesen wie ein Drittklässler | |
Rund sechs Millionen Deutsche können nicht richtig lesen und schreiben, nur | |
langsam sinkt ihre Zahl. Wie lässt sich diesen Menschen helfen? | |
Mehr Geld für Berlins Bibliotheken: Bollwerke gegen den Populismus | |
Die Kulturpolitik hat über ein neues Bibliothekengesetz beraten. Es soll | |
mehr Geld geben, viel mehr Geld. Das ist schön. Doch eine bleibt ein | |
„aber“. | |
Mehr Geld für Berlins Bibliotheken: WLAN, Workshops, Vorträge | |
Der Senat hat ein Bibliothekskonzept beschlossen und die Kulturverwaltung | |
noch kurz vor den Wahlen beauftragt, ein Gesetz daraus zu machen. | |
Studie über Lese- und Schreibkompetenz: Schüler*innen nur Mittelmaß | |
Beim Lesen tun sich deutsche Schüler*innen nicht hervor. Mehr als der | |
Hälfte von ihnen fällt es schwer, Fakten von Meinungen zu unterscheiden. | |
Die Wahrheit: Gereihter Trost Rücken an Rücken | |
Auch wenn immer mehr junge Leute leicht verächtlich von „Holzmedientapeten“ | |
sprechen, Bücherregale sind die Schatzkammern des Lebens. | |
Bibliotheken im Leihbetrieb: Erst Schlange, dann Schmökern | |
Mal schnell in die Bibliothek – auch das ist mit Geduld verbunden. Denn | |
anstehen muss man schon, wenn nur wenige Dutzend hineindürfen. | |
Wie 2021 besser werden könnte: Der Anfang ist das Wort | |
Ich bin voller Hoffnung für das nächste Jahr. Der Auslöser dafür ist eine | |
kleine Nachricht über eine Initiative zur Verbesserung der Sprachkompetenz. | |
Lesen als Flucht vor Corona: Weiter im Text | |
Unterwegs sein? Kann man jetzt nur noch im Text. Also kommen Sie mit, auf | |
ein Bad im Wörter-See! | |
Theologe über das Retten von Büchern: „Wahnsinn der Vermüllung“ | |
Seit der Wende rettet der Pfarrer Martin Weskott Bücher vor dem Müll. Damit | |
will er auch die Literatur der DDR ehren. | |
Kultur an der frischen Luft: Draußen spielt die Musik | |
Bezirke ermuntern Kulturschaffende aus allen Sparten, ihre Frei- und | |
Grünflächen, Straßen und Plätze zu nutzen. | |
Bibliotheken in Berlin öffnen wieder: Ausleihe nur nach Vorbestellung | |
Die öffentlichen Bibliotheken nehmen ab Montag ihren im März stillgelegten | |
Betrieb wieder auf – allerdings mit vielen Einschränkungen. | |
Änderung der Berliner Corona-Verordnung: Sitzenbleiben nicht bestrafen | |
Grüne und Linke fordern Veränderungen der Corona-Eindämmungsverordnung. Die | |
wird, wie das Wochenende zeigte, weitgehend befolgt. | |
Lesen in Zeiten der Coronavirus-Krise: Die Unruhe der Bücher | |
Aktuelle Information: +++ Die Leipziger Buchmesse 2020 findet nicht statt | |
+++: Nachbericht zu einer abgesagten Buchmesse. | |
Neue Methode an Hamburger Grundschulen: Lesen lernen laut im Chor | |
Ein neues Lesetraining für Grundschüler*innen ist so erfolgreich, dass | |
Hamburg perspektivisch die flächendeckende Ausweitung plant. | |
Neue Pisa-Studie zu Lesekompetenz: Deutschland ist Mittelmaß | |
Die neuen Pisa-Ergebnisse sind ernüchternd. Zuständige Politiker scheinen | |
ratlos, die Opposition spricht von einem Weckruf – und kritisiert die | |
Groko. | |
Zentral- und Landesbibliothek: Bibliothek von unten bauen | |
Der ZLB-Neubau ist mit fünf Varianten in die konkrete Rahmensetzungsphase | |
eingetreten. Bürger:innen dürfen mitreden. | |
1. Festival „Literatur auf der Parkbank“: Schlendern, verweilen, plaudern | |
Am 30. Juni lesen 50 AutorInnen im Tiergarten aus ihren Werken. Und wollen | |
dabei mit dem Publikum ins Gespräch kommen. | |
Gastkommentar Insolvenz von KNV: Die Bibliodiversität ist bedroht | |
Nach der Insolvenz des Buchzwischenhändlers KNV: Der Regierung sollte die | |
Rettung des Buchhandels am Herzen liegen, sagt Autor Jörg Sundermeier. | |
Insolvenz des Buchzwischenhändlers KNV: Hausgemachte Krise | |
Deutschlands größter Buchzwischenhändler ist insolvent. KNV garantierte vor | |
allem die Lieferungen an kleine unabhängige Buchhandlungen. | |
Kommentar „Zukunft des Lesens“: Zurück in die Vergangenheit | |
Das Beharren auf bedrucktem Papier als überlegenem Informationsspeicher ist | |
sinnlos. Es verhindert die produktive Aneignung neuer Medien. | |
Literaturhaus Berlin: Durchgelüftet und ausgeklopft | |
Die Chefinnen des neuen Literaturhauses ziehen eine erfreute Bilanz 2018. | |
Nur aus dem Osten der Stadt kommen immer noch zu wenige in die | |
Fasanenstraße. | |
Internationale Buchläden in Berlin: Das Buch kommt per Luftpost | |
Internationale Buchläden bieten mehr als Literatur: türkische Filme, | |
russische Teigwaren, große Vielfalt und ein kleines Stück Heimat | |
Kolumne Fremd und befremdlich: Weg mit den Handys und Tablets | |
Als ich ein Kind war, war Lesen mein liebster Zeitvertreib. Meine Kinder | |
sehen lieber Videos an. Können Youtube-Filme Bücher ersetzen? | |
Stiftung fürs Lesen in Bogotá: Kolumbiens Herr der Bücher | |
José Alberto Gutiérrez ist von Beruf Müllmann. Seine Leidenschaft aber gilt | |
den Büchern. In Bogotá fischt er sie aus dem Müll. | |
Entwicklungen bei der Blindenschrift: Punkte statt Striche | |
Blinde lesen mit der Brailleschrift Schachzüge, Noten und auch | |
Strickmuster. Dabei spielen Smartphone und Tablet eine immer größere Rolle. | |
Kommentar deutsche Bildungspolitik: System der Verlierer | |
Jeder fünfte deutsche Schüler kann am Ende der vierten Klasse nicht richtig | |
lesen. Die neue Iglustudie zeigt: Der Bildungsföderalismus hat versagt. | |
Lese-Studie IGLU: Deutschland sackt ab | |
In der internationalen Grundschulleseuntersuchung rutscht Deutschland ins | |
untere Mittelfeld ab. Das liegt auch an mangelnder Förderung. | |
Die Wahrheit: Dem Tod beim Ei entgegensehen | |
Die älteren Generationen gelten als leseaffin. Doch gerade bei Zugfahrten | |
stellt sich heraus: Die Senioren wollen ums Verrecken nicht lesen! | |
Am Ort der Bücherverbrennung in Berlin: Entspanntes Schmökern | |
Auf dem Bebelplatz wurden 1933 über 20.000 Bücher verbrannt. Nun findet an | |
diesem Ort ein Lesefestival unter freiem Himmel statt. | |
Unabhängiger Buchhandel: Die Welt hinter den Buchstaben | |
Kleine unabhängige Buchhandlungen dürfte es nach den Marktgesetzen nicht | |
mehr geben. Doch es gibt Händler, die behaupten sich trotzdem. |