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# taz.de -- Debütalbum
Debütalbum von fastmusic: Soundtrack der Entschleunigung
Auf „I Want To Love, And I Love“ kreiert Bela Fast aka fastmusic seinen
ganz eigenen minimalistischen Rhythmus. Ein schwelendes, warmes
Hörerlebnis.
DIY-Musikszene Leipzigs: Zwischen Aufbruch und Verdrängung
Neue Alben von Shed Ballet, Afar Odea und Fastmusic aus Leipzig zeigen
vielfältigen Sound, der trotz prekärem Freiraum der wachsenden Stadt
gedeiht.
Debütalbum „Die Mausis“: Mundwinkel in die Höhe treiben
Das Duo Die Mausis stellt sich mit dem Album „In einem blauen Mond“ vor.
Sie kontrastieren wohlige Zweisamkeit zu Ängsten und anderen Fiesheiten.
Britischer Shooting Star Griff: Heidenspaß am Upcycling
Sarah Faith Griffiths, kurz Griff, war schon mit Dua Lipa, Ed Sheeran und
Taylor Swift auf Tour. Jetzt ist ihr Debütalbum „Vertigo“ erschienen.
Neue Musik aus Berlin: Spirale zur Unterwelt
Neue Band Noj: Das Berliner Quartett veröffentlicht sein Debütalbum „Waxing
Moon“. Darauf sind gespenstische Töne zu hören.
R&B jenseits des Mainstreams: Kraftvoll, laut und sphärisch
Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven
Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues?
Neue Musik aus Berlin: Leben im Fahrstuhl
Das Berliner Quartett Sex Beat liefert mit seinem Debüt „Call Me“ ein
zeitgemäßes Post-Hardcore-Album ab. Am Werk sind dabei alte Bekannte.
Debüt-Album von Futurebae: „Ich fühle mich beyoncé“
Empowermentsongs und Trostpflaster bei Liebeskummer: Das Debütalbum „BLA“
der jungen Künstlerin Futurebae ist Pop und Krisenbearbeitung.
Neue Musik aus Berlin: Abgebrannt im Niemandsland
Das Debüt von Yum Yum Club ist teils garagig-krachig, teils ultraverspielt
und frickelig. „Full HD“ ist ein tolles Werk aus dem Umkreis von Die
Nerven.
Neue Musik aus Berlin: Noch eine Spielwiese
Der Berliner Musiker Max Andrzejewski hat eine sehr weiten Jazzbegriff. Das
zeigt er einmal mehr mit seinem neuen Projekt Companion Songs.
Debütalbum von Britin Lola Young: Grübeln, rumpeln und croonen
Lola Young weiß, was sie will. Ihr Debütalbum „My Mind Wanders and
Sometimes Leaves Completely“ zeigt die Gefahren auf dem Weg zum Ruhm.
Neue Musik aus Berlin: Walisischer Roadtrip
Die Band Yfory legt ihre erste EP vor. Der Sound der Gruppe um Sängerin
Bryony Beynon channelt den Postpunk der 70er. Ein Trip mit Spoken-Word.
Neue Musik aus Berlin: Der Zweifel gibt den Ton an
Auf die jüngere Berliner Postpunk-Szene ist Verlass. Das zeigt auch
„Talisman“, das Debütalbum der Band Die Letzten Ecken.
Sänger Hendrik Otremba: Gattungen wie Schall und Rauch
Der Sänger der Gruppe Messer, Hendrik Otremba, kehrt zurück. „Riskante
Manöver“ heißt sein erstes im Alleingang entstandenes Album.
Neue Musik aus Berlin: Direkte Umgebung
„Waiting for Wood“ von Kiki Bohemia und Sicker Man ist ein
minimalistisches, meditatives, doch auch von Stolperrhythmen und Vögeln
getragenes Debüt.
Neue Musik aus Berlin: Keine Angst vor großen Gesten
„Motor Songs“, das Debüt von Daniel Stoyanov alias Bulgarian Cartrader, ist
so eingängig wie groovy. Cineastische Momente treffen auf melodiösen Rap.
Debütalbum von Modus Pitch aus Leipzig: Motivminiaturen in Rundumsound
Fritz Brückner nennt sein Soloprojekt Modus Pitch. Auf dem Debütalbum
„Polyism“ bringt er den Instrumentenpark panoramatisch zum Schwingen.
Debütalbum „Lamina“ der Band Pirx: Korallen in Indie-Gewässern
Musik und Geologie: Fragen sie nicht beide, was die Welt zusammenhält? Für
die Musiker:innen der Band Pirx aus München liegt das auf der Hand.
Debütalbum von Wilhelmine: Neue deutsche Nahbarkeit
Den Yogi-Tee um Rat fragen: Die queere Berliner Sängerin Wilhelmine hat mit
„Wind“ ein sehr persönliches Debütalbum kreiert. Wie klingt es?
Punk aus Berlin: Angst haben und führen lassen
Die Pandemie, Faschos, und sonst funktioniert auch nichts – die Verlierer
spielen Punk. Ihr Debütalbum ist ein Versprechen: Da kommt noch mehr.
Debütalbum der Band Raison: Fliegen und dafür Bäume pflanzen
Die Hamburg-Berliner Band Raison ist ein neues Projekt der Goldenen
Zitronen. Am 19. Juni stellen sie ihr Debütalbum „So viele Leute wie
möglich“ vor.
Hamburger Rapperin Finna auf Tour: Kompliziert und immer liebevoll
Selbst gedacht, selbst verkackt, selbst geschafft: Die Hamburger Rapperin
Finna geht mit ihrem Debütalbum „Zartcore“ auf Tournee.
Erstes Soloalbum von Daniel Rossen: Manchmal gelingt die Synthese
Der Musiker Daniel Rossen, Sänger und Gitarrist der Art-Rock-Band Grizzly
Bear hat sein Soloalbum vorgelegt. Fast alle Instrumente spielt er selbst.
Debütalbum von Jamaikanerin Koffee: Heile-Welt-Blase kaputt stechen
Mit „Gifted“ veröffentlicht die junge Jamaikanerin Koffee ihr Debütalbum.
Sie verbindet amtlichen Dancehallsound mit Afrobeats und R&B.
Debütalbum von Rapper Kay Shanghai: Der Solitär hat es schwer
Auf seinem Album „Haram“ zeigt sich Kay Shanghai als einer der ersten offen
schwulen deutschsprachigen Rapper. Es ist Feier und Schmerz zugleich.
Debütalbum des Berliner Trios Gewalt: Zwischen Lust und Ekel
Das Berliner Industrial-Krachrock-Trio Gewalt veröffentlicht sein
Debütalbum „Paradies“. Die Platte zetert und bebt sich die Apokalypse
herbei.
Debütalbum von Laura Lee & The Jettes: Die Boys plattwalzen
Die Band Laura Lee & The Jettes empfiehlt sich auf ihrem Debütalbum
„Wasteland“ mit scharfen Texten und heavy Gitarren. Ihr Sound ist
detailliert.
Neue Musik aus Berlin: Wohltuendes Wasteland
Mit dem Rockduo Gurr wurde Laura Lee bekannt. Auch ihr erstes Soloalbum
„Wasteland“ strotzt vor Lust auf Rockmusik.
Debütalbum von Joachim Franz Büchner: Schmutzige Eleganz in Eimsbüttel
Joachim Franz Wer? Das Debütalbum „Ich bin nicht Joachim Franz Büchner“
zeigt einen aufstrebender Künstler mit herzerwärmendem Gitarrenpop.
Elektronik-Musikerin Park Hye Jin: Sharp bis zur Besessenheit
In Südkorea sind deutlich mehr Frauen auf dem Dancefloor aktiv als
hierzulande. Ein Beispiel ist das formidable Debüt „Before I Die“ von Park
Hye Jin.
Debütalbum von John Glacier: Langsam auftauen
Die Londonerin John Glacier lässt auf ihrem Debütalbum „Shiloh: Lost for
Words“ HipHop-Beats auf Krautrock und aufgekratzte Texte prallen.
Solodebüt von Fritzi Ernst: Klavier-Burlesken über Depression
Das Projekt Schnipo Schranke mit Daniela Reis hat Fritzi Ernst hinter sich
gelassen. Ihr Debütsoloalbum „Keine Termine“ wagt sich an Kabarettpop.
Debüt von Poptalent Zoe Wees: Die Qual mit der Angst
Alarm auf Tiktok, Youtube und Instagram: Die Hamburger Künstlerin Zoe Wees
veröffentlicht ihr balladeskes Debüt „Golden Wings“.
Debütalbum von 24/7 Diva Heaven: Punk ist mein Gemüse
Das Berliner Trio 24/7 Diva Heaven ist den Idealen der feministischen
Riotgrrrl-Bewegung verpflichtet. Nun veröffentlicht es sein Debütalbum
„Stress“.
Debütalbum von Popduo Smerz: Klirrend kühl
„Believer“, das Debütalbum des norwegischen Elektronikduos Smerz, wirft mit
ungewöhnlichen Mischungen die Imaginationsmaschine an.
Debüt von Hamburger Ducks On Drugs: Zwei Fremdkörper, eine Liebe
Ducks on Drugs nennt sich das Hamburger Popduo aus Ente Schulz und Daniela
Reis. Sein Album „Stabil Labil“ vertont die Geschichte einer Amour Fou.
Benee und ihr Debütalbum „Hey U X“: Im Jahr der Schnecken
Die neuseeländische Popsängerin Benee veröffentlicht ihr Debütalbum „Hey U
X“. Darin geht es um mächtige Gefühle und das Alleinsein zu Haus.
Debütalbum von Britin Beabadoobee: Headbanging fürs Schlafzimmer
Corona verwirft Pop-Distinktionsgrenzen – zumindest bei der charmanten
britischen Neoslackerin Beabadoobee und ihrem Debütalbum „Fake it Flowers“.
Debütalbum von Sofia Portanet: Auf Reisen mit Schulterpolstern
„Freier Geist“ heißt das Debütalbum der jungen Berliner Künstlerin Sofia
Portanet. Damit versucht sie ein Update von exaltierter New Wave.
Album „Modus Vivendi“ von 070 Shake: So dringlich, so desinteressiert
Die Musikerin Danielle Balbuena betreibt mit ihrem Projekt 070 Shake die
Transformation von Rap zu Pop. Ihr Debütalbum hat Rotz und Attitude.
Debütalbum von Billie Eilish: Innere Dämonen für die ganze Familie
Billie Eilish wird als neuer Star am Firmament des Teenpop gehandelt – und
ist jetzt schon mehr als das. Über eine, die kein Idol sein will.
Berliner Electro-Produzentin Perel: Vergnügungsfahrt in andere Sphären
„Hermetica“, das Debütalbum der Berliner Electro-Produzentin Perel, ist ein
großer Wurf. Sie ist die erste Deutsche beim New Yorker Label DFA.
Debüt-Soloalbum von Peter Perrett: Space-Shuttles in seinem Blut
Peter Perrett, Sänger der Only Ones, war verschollen. Nach jahrzehntelangem
Konsum von Heroin und Crack ist es ein Wunder, dass er lebt.
Debütalbum von Acid Arab: Bedingungslose Liebe
„Musique de France“, das großartige Debütalbum der Pariser Produzenten Ac…
Arab, verbindet elektronische Tanzmusik mit orientalischem Folk.
Jamila Woods' Debütalbum „HEAVN“: Der afroamerikanische Kreidekreis
Jamila Woods aus Chicago und ihr tolles Debütalbum „HEAVN“ – ein Appell,
rassistische Exzesse mit Kreativität abzuwehren.
40 Jahre Ramones: Sei lieb zu Mama, iss koschere Salami
Vor 40 Jahren erschien das Debütalbum der Ramones. 40 Gründe, der Punkband
zu huldigen: von Einzählen bis Aufhören.
Erstes Album der Wainwright Sisters: Licht im Dunkel
Auf ihrem Folkalbum „Songs in the Dark“ singen die Halbschwestern Martha
Wainwright und Lucy Wainwright Roche Wiegenlieder.
Debütalbum von Benjamin Clementine: Einsam in Paris
Der afrobritische Sänger Benjamin Clementine wurde in der Pariser Metro
entdeckt. Jetzt ist sein Debütalbum „At least for now“ erschienen.
Experimentalpop von Clarence Clarity: Umarme die absolute Freiheit
Tolle Klangkarambolage aus Referenzen und Sinneseindrücken: "No Now", das
Debütalbum des britischen Elektronik-Produzenten Clarence Clarity.
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