# taz.de -- Debütalbum | |
Neue Musik aus Berlin: Spirale zur Unterwelt | |
Neue Band Noj: Das Berliner Quartett veröffentlicht sein Debütalbum „Waxing | |
Moon“. Darauf sind gespenstische Töne zu hören. | |
R&B jenseits des Mainstreams: Kraftvoll, laut und sphärisch | |
Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven | |
Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues? | |
Neue Musik aus Berlin: Leben im Fahrstuhl | |
Das Berliner Quartett Sex Beat liefert mit seinem Debüt „Call Me“ ein | |
zeitgemäßes Post-Hardcore-Album ab. Am Werk sind dabei alte Bekannte. | |
Debüt-Album von Futurebae: „Ich fühle mich beyoncé“ | |
Empowermentsongs und Trostpflaster bei Liebeskummer: Das Debütalbum „BLA“ | |
der jungen Künstlerin Futurebae ist Pop und Krisenbearbeitung. | |
Neue Musik aus Berlin: Abgebrannt im Niemandsland | |
Das Debüt von Yum Yum Club ist teils garagig-krachig, teils ultraverspielt | |
und frickelig. „Full HD“ ist ein tolles Werk aus dem Umkreis von Die | |
Nerven. | |
Neue Musik aus Berlin: Noch eine Spielwiese | |
Der Berliner Musiker Max Andrzejewski hat eine sehr weiten Jazzbegriff. Das | |
zeigt er einmal mehr mit seinem neuen Projekt Companion Songs. | |
Debütalbum von Britin Lola Young: Grübeln, rumpeln und croonen | |
Lola Young weiß, was sie will. Ihr Debütalbum „My Mind Wanders and | |
Sometimes Leaves Completely“ zeigt die Gefahren auf dem Weg zum Ruhm. | |
Neue Musik aus Berlin: Walisischer Roadtrip | |
Die Band Yfory legt ihre erste EP vor. Der Sound der Gruppe um Sängerin | |
Bryony Beynon channelt den Postpunk der 70er. Ein Trip mit Spoken-Word. | |
Neue Musik aus Berlin: Der Zweifel gibt den Ton an | |
Auf die jüngere Berliner Postpunk-Szene ist Verlass. Das zeigt auch | |
„Talisman“, das Debütalbum der Band Die Letzten Ecken. | |
Sänger Hendrik Otremba: Gattungen wie Schall und Rauch | |
Der Sänger der Gruppe Messer, Hendrik Otremba, kehrt zurück. „Riskante | |
Manöver“ heißt sein erstes im Alleingang entstandenes Album. | |
Neue Musik aus Berlin: Direkte Umgebung | |
„Waiting for Wood“ von Kiki Bohemia und Sicker Man ist ein | |
minimalistisches, meditatives, doch auch von Stolperrhythmen und Vögeln | |
getragenes Debüt. | |
Neue Musik aus Berlin: Keine Angst vor großen Gesten | |
„Motor Songs“, das Debüt von Daniel Stoyanov alias Bulgarian Cartrader, ist | |
so eingängig wie groovy. Cineastische Momente treffen auf melodiösen Rap. | |
Debütalbum von Modus Pitch aus Leipzig: Motivminiaturen in Rundumsound | |
Fritz Brückner nennt sein Soloprojekt Modus Pitch. Auf dem Debütalbum | |
„Polyism“ bringt er den Instrumentenpark panoramatisch zum Schwingen. | |
Debütalbum „Lamina“ der Band Pirx: Korallen in Indie-Gewässern | |
Musik und Geologie: Fragen sie nicht beide, was die Welt zusammenhält? Für | |
die Musiker:innen der Band Pirx aus München liegt das auf der Hand. | |
Debütalbum von Wilhelmine: Neue deutsche Nahbarkeit | |
Den Yogi-Tee um Rat fragen: Die queere Berliner Sängerin Wilhelmine hat mit | |
„Wind“ ein sehr persönliches Debütalbum kreiert. Wie klingt es? | |
Punk aus Berlin: Angst haben und führen lassen | |
Die Pandemie, Faschos, und sonst funktioniert auch nichts – die Verlierer | |
spielen Punk. Ihr Debütalbum ist ein Versprechen: Da kommt noch mehr. | |
Debütalbum der Band Raison: Fliegen und dafür Bäume pflanzen | |
Die Hamburg-Berliner Band Raison ist ein neues Projekt der Goldenen | |
Zitronen. Am 19. Juni stellen sie ihr Debütalbum „So viele Leute wie | |
möglich“ vor. | |
Hamburger Rapperin Finna auf Tour: Kompliziert und immer liebevoll | |
Selbst gedacht, selbst verkackt, selbst geschafft: Die Hamburger Rapperin | |
Finna geht mit ihrem Debütalbum „Zartcore“ auf Tournee. | |
Erstes Soloalbum von Daniel Rossen: Manchmal gelingt die Synthese | |
Der Musiker Daniel Rossen, Sänger und Gitarrist der Art-Rock-Band Grizzly | |
Bear hat sein Soloalbum vorgelegt. Fast alle Instrumente spielt er selbst. | |
Debütalbum von Jamaikanerin Koffee: Heile-Welt-Blase kaputt stechen | |
Mit „Gifted“ veröffentlicht die junge Jamaikanerin Koffee ihr Debütalbum. | |
Sie verbindet amtlichen Dancehallsound mit Afrobeats und R&B. | |
Debütalbum von Rapper Kay Shanghai: Der Solitär hat es schwer | |
Auf seinem Album „Haram“ zeigt sich Kay Shanghai als einer der ersten offen | |
schwulen deutschsprachigen Rapper. Es ist Feier und Schmerz zugleich. | |
Debütalbum des Berliner Trios Gewalt: Zwischen Lust und Ekel | |
Das Berliner Industrial-Krachrock-Trio Gewalt veröffentlicht sein | |
Debütalbum „Paradies“. Die Platte zetert und bebt sich die Apokalypse | |
herbei. | |
Debütalbum von Laura Lee & The Jettes: Die Boys plattwalzen | |
Die Band Laura Lee & The Jettes empfiehlt sich auf ihrem Debütalbum | |
„Wasteland“ mit scharfen Texten und heavy Gitarren. Ihr Sound ist | |
detailliert. | |
Neue Musik aus Berlin: Wohltuendes Wasteland | |
Mit dem Rockduo Gurr wurde Laura Lee bekannt. Auch ihr erstes Soloalbum | |
„Wasteland“ strotzt vor Lust auf Rockmusik. | |
Debütalbum von Joachim Franz Büchner: Schmutzige Eleganz in Eimsbüttel | |
Joachim Franz Wer? Das Debütalbum „Ich bin nicht Joachim Franz Büchner“ | |
zeigt einen aufstrebender Künstler mit herzerwärmendem Gitarrenpop. | |
Elektronik-Musikerin Park Hye Jin: Sharp bis zur Besessenheit | |
In Südkorea sind deutlich mehr Frauen auf dem Dancefloor aktiv als | |
hierzulande. Ein Beispiel ist das formidable Debüt „Before I Die“ von Park | |
Hye Jin. | |
Debütalbum von John Glacier: Langsam auftauen | |
Die Londonerin John Glacier lässt auf ihrem Debütalbum „Shiloh: Lost for | |
Words“ HipHop-Beats auf Krautrock und aufgekratzte Texte prallen. | |
Solodebüt von Fritzi Ernst: Klavier-Burlesken über Depression | |
Das Projekt Schnipo Schranke mit Daniela Reis hat Fritzi Ernst hinter sich | |
gelassen. Ihr Debütsoloalbum „Keine Termine“ wagt sich an Kabarettpop. | |
Debüt von Poptalent Zoe Wees: Die Qual mit der Angst | |
Alarm auf Tiktok, Youtube und Instagram: Die Hamburger Künstlerin Zoe Wees | |
veröffentlicht ihr balladeskes Debüt „Golden Wings“. | |
Debütalbum von 24/7 Diva Heaven: Punk ist mein Gemüse | |
Das Berliner Trio 24/7 Diva Heaven ist den Idealen der feministischen | |
Riotgrrrl-Bewegung verpflichtet. Nun veröffentlicht es sein Debütalbum | |
„Stress“. | |
Debütalbum von Popduo Smerz: Klirrend kühl | |
„Believer“, das Debütalbum des norwegischen Elektronikduos Smerz, wirft mit | |
ungewöhnlichen Mischungen die Imaginationsmaschine an. | |
Debüt von Hamburger Ducks On Drugs: Zwei Fremdkörper, eine Liebe | |
Ducks on Drugs nennt sich das Hamburger Popduo aus Ente Schulz und Daniela | |
Reis. Sein Album „Stabil Labil“ vertont die Geschichte einer Amour Fou. | |
Benee und ihr Debütalbum „Hey U X“: Im Jahr der Schnecken | |
Die neuseeländische Popsängerin Benee veröffentlicht ihr Debütalbum „Hey U | |
X“. Darin geht es um mächtige Gefühle und das Alleinsein zu Haus. | |
Debütalbum von Britin Beabadoobee: Headbanging fürs Schlafzimmer | |
Corona verwirft Pop-Distinktionsgrenzen – zumindest bei der charmanten | |
britischen Neoslackerin Beabadoobee und ihrem Debütalbum „Fake it Flowers“. | |
Debütalbum von Sofia Portanet: Auf Reisen mit Schulterpolstern | |
„Freier Geist“ heißt das Debütalbum der jungen Berliner Künstlerin Sofia | |
Portanet. Damit versucht sie ein Update von exaltierter New Wave. | |
Album „Modus Vivendi“ von 070 Shake: So dringlich, so desinteressiert | |
Die Musikerin Danielle Balbuena betreibt mit ihrem Projekt 070 Shake die | |
Transformation von Rap zu Pop. Ihr Debütalbum hat Rotz und Attitude. | |
Debütalbum von Billie Eilish: Innere Dämonen für die ganze Familie | |
Billie Eilish wird als neuer Star am Firmament des Teenpop gehandelt – und | |
ist jetzt schon mehr als das. Über eine, die kein Idol sein will. | |
Berliner Electro-Produzentin Perel: Vergnügungsfahrt in andere Sphären | |
„Hermetica“, das Debütalbum der Berliner Electro-Produzentin Perel, ist ein | |
großer Wurf. Sie ist die erste Deutsche beim New Yorker Label DFA. | |
Debüt-Soloalbum von Peter Perrett: Space-Shuttles in seinem Blut | |
Peter Perrett, Sänger der Only Ones, war verschollen. Nach jahrzehntelangem | |
Konsum von Heroin und Crack ist es ein Wunder, dass er lebt. | |
Debütalbum von Acid Arab: Bedingungslose Liebe | |
„Musique de France“, das großartige Debütalbum der Pariser Produzenten Ac… | |
Arab, verbindet elektronische Tanzmusik mit orientalischem Folk. | |
Jamila Woods' Debütalbum „HEAVN“: Der afroamerikanische Kreidekreis | |
Jamila Woods aus Chicago und ihr tolles Debütalbum „HEAVN“ – ein Appell, | |
rassistische Exzesse mit Kreativität abzuwehren. | |
40 Jahre Ramones: Sei lieb zu Mama, iss koschere Salami | |
Vor 40 Jahren erschien das Debütalbum der Ramones. 40 Gründe, der Punkband | |
zu huldigen: von Einzählen bis Aufhören. | |
Erstes Album der Wainwright Sisters: Licht im Dunkel | |
Auf ihrem Folkalbum „Songs in the Dark“ singen die Halbschwestern Martha | |
Wainwright und Lucy Wainwright Roche Wiegenlieder. | |
Debütalbum von Benjamin Clementine: Einsam in Paris | |
Der afrobritische Sänger Benjamin Clementine wurde in der Pariser Metro | |
entdeckt. Jetzt ist sein Debütalbum „At least for now“ erschienen. | |
Experimentalpop von Clarence Clarity: Umarme die absolute Freiheit | |
Tolle Klangkarambolage aus Referenzen und Sinneseindrücken: "No Now", das | |
Debütalbum des britischen Elektronik-Produzenten Clarence Clarity. |