| # taz.de -- Völkermord Armenien | |
| Genozid-Forscherin erhält höchste Ehrung: Die Lehren lehren | |
| Tessa Hofmann hat zum Völkermord an den Armenier:innen geforscht. Nun | |
| bekommt sie für ihre Verdienste die höchste Auszeichnung der | |
| Bundesrepublik. | |
| Annäherung von Armenien und Türkei?: Historischer Besuch mit marginalem Ergeb… | |
| Armeniens Staatschef Paschinjan besucht seinen türkischen Amtskollegen | |
| Erdoğan. Er kommt als Bittsteller: Denn sein Land braucht dringend | |
| Konzessionen von dem übermächtigen Nachbarn. | |
| „Armenian Allegories“ am Gorki Theater: Wut und Selbstzerfleischung | |
| Ein Festival am Berliner Maxim Gorki Theater arbeitet den Völkermord an | |
| Armenier*innen auf. Auch um deren erneute Vertreibung geht es. | |
| Tagebuch aus Armenien: Wir wollen Arzach nicht vergessen | |
| Über 100 Jahre nach dem Genozid an den Armeniern geht die Unterdrückung | |
| weiter. Ein Festival im Berliner Gorki-Theater will die Kultur am Leben | |
| erhalten. | |
| Klimakonferenz in Aserbaidschan: „Ein Versuch, Krieg reinzuwaschen“ | |
| Der nächste Weltklimagipfel findet in Aserbaidschan statt – trotz fataler | |
| Menschenrechtslage, Aggressionen gegen Armenien und der Gunst Russlands. | |
| Bildung zu Völkermord an Armenier:innen: Leerstelle im Lehrplan | |
| Obwohl Deutschland den Genozid an den Armenier:innen anerkannte, wird | |
| er in den Schulen kaum erwähnt. Aus der Vergangenheit zu lernen, ist gerade | |
| heute wichtig. | |
| Justiz in der Türkei: Mörder vorzeitig freigelassen | |
| Der türkisch-armenische Journalist Hrant Dink wurde 2007 getötet. Ein | |
| Mörder wurde angeklagt, doch die Hintermänner sind immer noch nicht | |
| enttarnt. | |
| Sarkis stellt in Baden-Baden aus: Das Gewicht der Farbe | |
| Historische Traumata sind Thema des türkisch-französischen Künstlers | |
| Sarkis. Die Kunsthalle Baden-Baden zeigt ihn seit langem wieder in | |
| Deutschland. | |
| Armenische Community in Hamburg: „Wir sind leer und verzweifelt“ | |
| Hamburgs armenische Community fühlt sich angesichts des Kriegs in | |
| Bergkarabach ohnmächtig. Hinzu kommt die Bedrohung durch türkische | |
| Rechtsradikale. | |
| Deutschland trägt Mitschuld: Der hingenommene Genozid | |
| Das armenische Bergkarabach wird von der Welt abgeschnitten, die | |
| Bevölkerung ausgehungert. Das gasreiche Aserbaidschan ist dem Westen | |
| wichtiger. | |
| Genozid an den Armeniern: Ein Mahnmal to go | |
| In Köln gibt es Streit über ein Denkmal für den Genozid an den Armeniern. | |
| Woran die Genehmigung scheitert, dazu hat die Initiative dahinter eine | |
| Vermutung. | |
| Roman über Nachwirken des Genozids: Bleibende Erinnerungen | |
| Die Großmutter eine Überlebende, der Großvater ein Profiteur des Genozids | |
| an den Armeniern. Marc Sinans Debütroman „Gleißendes Licht“. | |
| Antakya nach dem Erdbeben: Keine Kirche, nur noch Trümmer | |
| Antakya ist eine erdbebenverheerte Stadt, die viele Kulturen und Religionen | |
| vereint. Sie gehört erst seit 1938 zur Türkei. Ein Rundgang. | |
| Mahnmal für den Völkermord an Armeniern: Späte Einsicht | |
| Auch deutsche Offiziere waren am Genozid der Armenier beteiligt. Trotzdem | |
| tut sich Deutschland noch 108 Jahre danach schwer mit dem Gedenken daran. | |
| Erinnerungsarbeit mit Fotografie: Trauer ermöglichen | |
| Der Künstler Hrair Sarkissian fotografiert Schauplätze gewaltvoller | |
| Vergangenheit in Syrien oder Armenien. Das wird jetzt in Maastricht | |
| gezeigt. | |
| Deutsches Desinteresse an Armenien: Peinliches Herumdrucksen | |
| Der Bundestag rafft sich zwischen Armenien und Aserbaidschan nicht zu einer | |
| eindeutigen Positionierung auf. Bei der Resolution von 2016 war das noch | |
| anders. | |
| Autorin über Heimatverlust und Identität: „Schweigen ist ein großes Thema�… | |
| Laura Cwiertnia erzählt in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ | |
| vom Aufwachsen in Bremen-Nord und der Suche nach Zugehörigkeit. | |
| Laura Cwiertnias Debütroman: Bildung kann tödlich sein | |
| Laura Cwiertnia erzählt in „Auf der Straße heißen wir anders“ über vier | |
| Generationen einer armenischen Familie. Literarisch ist das eine | |
| Entdeckung. | |
| Jahrestag des Völkermords an Armeniern: Völkermord? Verräter! | |
| Am Jahrestag des Beginns des türkischen Genozids zeigt der türkische | |
| Außenminister armenischen Demonstranten den Gruß der Grauen Wölfe. | |
| Türkisch-armenische Annäherung: Frühlingsgefühle im Südkaukasus | |
| Von den Verhandlungen erhoffen sich die Armenier:innen zahlreiche | |
| wirtschaftliche Vorteile. Für die Türkei geht es eher um Strategisches. | |
| Völkermord an Armeniern: Nur die halbe Miete | |
| Dass Joe Biden das Massaker an den Armeniern als Völkermord anerkennt, ist | |
| ein diplomatischer Erfolg. Konkret verändern wird sich deshalb nichts. | |
| Völkermord an Armeniern: Biden benennt das Grauen | |
| Erstmals erkennt ein US-Präsident den Völkermord an. Die Türkei bestellt | |
| den Botschafter ein. Trotzdem stehen die Zeichen auf Verständigung. | |
| Völkermord an den Armeniern: Große Forschungslücken | |
| Die türkische Leugnung des Genozids hat den Zugang zu Archiven und anderen | |
| Quellen lange Zeit nahezu unmöglich gemacht. | |
| 14 Jahre nach dem Mord an Hrant Dink: Lebenslange Haft für Auftraggeber | |
| In der Türkei werden drei Hintermänner für den Mord am armenischen | |
| Journalisten Hrant Dink im Jahr 2007 verurteilt. Waren sie die einzigen? | |
| Gedenken an Armenien-Völkermord: Vergeltung in Charlottenburg | |
| Talat Paşa gilt als Hauptverantworlicher für den Genozid an den Armeniern. | |
| Vor 100 Jahren wurde er in Berlin erschossen. | |
| Buch über den Genozid an den Armeniern: Auf der Flucht vor dem Völkermord | |
| Arshaluys Mardigian gelang als Haussklavin die Flucht vor den | |
| völkisch-nationalistischen Türken. Ihr Zeitzeugenbericht war ein großer | |
| Erfolg. | |
| Theater im Stream: Inspirationsketten verfolgen | |
| In den Uferstudios kommt die Reihe Breathe zum Abschluss. Das Ballhaus Ost | |
| besteigt Berge. Und das Gorki gedenkt dem ermordeten Journalist Hrant Dink. | |
| Der Hausbesuch: Immer für die Erinnerung | |
| Die Armenologin Tessa Hofmann hat in ihrem Leben viel gefunden: eine Muse, | |
| eine Liebe, ein Lebensthema. Was sie verloren hat? Den Glauben an Gott. | |
| Berg-Karabach in Deutschland: „Frieden Für Artsakh“ | |
| In Berg-Karabach fallen die Bomben. In Berlin schreien Menschen nach | |
| Frieden. Armenier*innen in Deutschland bleibt nur die Demo. | |
| Türkei und Völkermord an den Armeniern: Erster Ort des Gedenkens | |
| Vor 105 Jahren begann der Völkermord an den Armeniern. Der Journalist Hrant | |
| Dink wollte Dialog – und wurde ermordet. Auch seiner wird gedacht. | |
| Völkermord an den Armeniern: Virtuelles Gedenken | |
| Wegen Corona ist das Mahnmal in Jerewan, das am 24. April normalerweise | |
| Hunderttausende besuchen, gesperrt. Die Mahnwache findet online statt. | |
| Jahrestag Genozid an Armenier*innen: Schweigen und relativieren | |
| Vor 105 Jahren begann der angeordnete Massenmord an Armenier*innen im | |
| Osmanischen Reich. Doch die Türkei lehnt eine Aufarbeitung noch immer ab. | |
| Barbaros Altuğ über Transnationalität: „Berlin ist ein Sehnsuchtsort“ | |
| Autor im Exil: Barbaros Altuğ über die New Wave der türkischen Diaspora, | |
| den Genozid an den Armeniern und warum er Berlin sobald nicht verlassen | |
| will. | |
| Türkei-USA-Verhältnis in der Krise: Erdogan droht Washington | |
| Der türkische Staatschef Erdogan droht mit der Schließung von | |
| US-Stützpunkten. Washington mahnt mehr Konstruktivismus an. | |
| Völkermord an den Armeniern: Genozid leugnen und Tee trinken | |
| Die linke US-Demokratin Ilhan Omar hat sich in einer Abstimmung über die | |
| Anerkennung des Genozids an den Armeniern enthalten. Wie kann das sein? | |
| Armenien-Resolution der USA: Politik machen mit Völkermord | |
| Den Genozid an den Armeniern beim Namen zu nennen ist richtig – folgt aber | |
| politischem Kalkül. Nicht nur in den USA, auch in Europa. | |
| Hitler-Werbung in Armenien: „Fantastisch“ geschmacklos | |
| Eine Bäckerei wirbt mit einer Zeichnung des „Führers“ für eins ihrer | |
| Produkte. Nach Protesten in den Online-Netzwerken wird das Bild gelöscht. | |
| Jahrestag des Genozids an den Armeniern: Mörderischer Lehrstoff | |
| In einigen Bundesländern ist der Völkermord an den Armeniern | |
| Unterrichtsthema. Das ist ein Problem für Eltern türkischstämmiger Schüler. | |
| Völkermord an den Armenier*innen: Eine Familie, die ihre Identität verlor | |
| Lamia Zengin ist eine von 200.000 Armenier*innen, die in der Türkei | |
| zwangsislamisiert wurden. Ihre Großmutter verlor beim Genozid Familie und | |
| Religion. | |
| Völkermord an den Armenier*innen: Die Erinnerung leben | |
| Spuren des Genozids an den Armeniern reichen bis nach Berlin. Dort kämpft | |
| Nihat Kentel für dessen Anerkennung – auch bei Türkeistämmigen. | |
| Ausstellung „Heimat und Exil“: Der Weltenwanderer | |
| Das Osnabrücker Erich-Maria-Remarque-Friedenszentrum komplettiert seine | |
| Ausstellungsserie über den Aktivisten und Schriftsteller Armin T. Wegner. | |
| Ruhrtriennale in Bochum: Türkische Musiker sagen Auftritt ab | |
| Das „Hezarfen Ensemble“ wird nicht bei der Ruhrtriennale auftreten. Die | |
| Musiker sollen den Völkermord an den Armeniern verharmlost haben. | |
| Forscher in der armenischen Diaspora: 3.000 Scheiben Erinnerung | |
| Der Kulturanthropologe Yektan Türkyilmaz spürt dem armenischen Trauma des | |
| Genozids nach – mithilfe seiner Schallplattensammlung. | |
| Krise in Armenien: Die Revolution öffnet Horizonte | |
| Nach dem Rücktritt des Premiers begehen die Armenier den Jahrestag zum | |
| Gedenken an die Opfer des Genozids von 1915. Politisch ist alles offen. | |
| Elbphilharmonie feiert den Kaukasus: Aus Versehen doch politisch | |
| Das Festival „Kaukasus“ in der Elphi spart den Armenier-Genozid aus, feiert | |
| alte christliche Gesänge und ignoriert die Rolle der orthodoxen Kirchen. | |
| Niederländisch-türkisches Verhältnis: Parlament sieht „Völkermord“ | |
| Das niederländische Parlament stuft das Massaker an Armeniern im | |
| Osmanischen Reich als Genozid ein. Die Regierung aber distanziert sich. | |
| Papst Franziskus empfängt Erdoğan: Treffen sich zwei „Unberechenbare“ | |
| Erdoğan ist der erste türkische Präsident in fast 60 Jahren, der den | |
| Vatikan besucht. An konfliktreichen Themen dürfte es beim Treffen am Montag | |
| nicht mangeln. | |
| Porträt des Schriftstellers Doğan Akhanlı: So hartnäckig wie sanftmütig | |
| Seit 1980 wird Doğan Akhanlı von der Türkei verfolgt. Den Kampf für | |
| Aufklärung, etwa über den Völkermord an den Armeniern, hat er nie | |
| aufgegeben. | |
| Literarisches Erinnern: Mit Selbstironie gegen Völkermord | |
| Bis heute ist der Armenier-Genozid ungesühnt. Darüber liest die Turkologin | |
| Corry Guttstadt bei den Hamburger „Tagen des Exils“. | |
| Erdogan erzürnt über Trump: Türkei kritisiert Armenier-Erklärung | |
| US-Präsident Trump hat zum 102. Jahrestag des Massakers an den Armeniern an | |
| die Opfer erinnert. Die Türkei weist bis heute jede Schuld daran von sich. |