# taz.de -- Putsch | |
Rätsel um Putschversuch in Bolivien: Was war das denn? | |
Versuchter Putsch? Aufstand? Theater? Die Ereignisse in Bolivien, die mit | |
der Festnahme des Oberkommandanten enden, werfen Fragen auf. | |
Jahrestag des Militärputsches: Proteste gegen Milei in Argentinien | |
Tausende Menschen erinnern in Argentinien an Militärputsch und Diktatur. | |
Sie protestieren auch gegen die ultralibertäre Regierung Milei. | |
Gewalt in der Weimarer Republik: Breite Blutspur | |
Die Berliner Gedenkstätte Topographie des Terrors thematisiert in einer | |
Ausstellung, wie Gewalt die ersten Jahre der Weimarer Republik prägte. | |
Angeblicher Putschversuch in Brasilien: Ermittlungen gegen Bolsonaro | |
Nach seiner Abwahl im Jahr 2022 soll der ehemalige Präsident Jair Bolsonaro | |
zum Staatsstreich aufgerufen haben. Dies bestätigen nun ranghohe | |
Ex-Militärs. | |
Ende der EU-Missionen in Niger: Ein glanzloser Rauswurf | |
Nigers Militärputschisten beschließen das Ende der EU-Missionen zur | |
militärischen Zusammenarbeit mit Niger. Darauf hätte die EU selbst kommen | |
können. | |
Zeitzeuge über Diktatur in Griechenland: „Leiste Widerstand, sei kritisch“ | |
Der Studentenaufstand am 17. November 1973 leitet das Ende der | |
Militärdiktatur in Griechenland ein. Ein Widerstandskämpfer erinnert sich. | |
Hitlerputsch vor 100 Jahren: Das Porträt muss größer | |
Im November 1923 griff Adolf Hitler in München zum ersten Mal nach der | |
Macht. Der Antisemitismus war stark, die Verfolgung der Putschisten | |
schwach. | |
Zwischen Mali, Burkina Faso und Niger: Bündnis der Militärputschisten | |
Die Militärregierungen der drei Staaten schließen ein Verteidigungsbündnis | |
gegen „äußere Aggression“. Russland war hinter den Kulissen aktiv. | |
Putsche in Afrika: Hausarrest für den Gestürzten | |
Wenn nach dem Putsch Korruption und Ausbeutung wie vor dem Putsch | |
herrschen, stimmt etwas nicht. Das fällt jedoch oft erst auf, wenn es zu | |
spät ist. | |
Nach dem Sturz des alten Familienclans: Jubel in Gabun | |
Nachdem Gabuns Wahlbehörde Präsident Ali Bongo die Wiederwahl bescheinigt, | |
wird er abgesetzt und verhaftet. Auf den Straßen feiert die Bevölkerung. | |
Treffen der französischen Botschafter: Rückzug aus Niger ausgeschlossen | |
Im Gespräch mit Diplomaten zeigt Frankreichs Präsident, dass Berlin und | |
Paris auseinanderdriften. Es ging um Energiepolitik und die Putschisten in | |
Niger. | |
Nach Militärputsch in Niger: Französischer Botschafter muss gehen | |
Die Junta hat den Diplomaten aufgefordert, das Land binnen 48 Stunden zu | |
verlassen. Zuvor gab es Verwirrung um die mögliche Ausweisung des deutschen | |
Botschafters. | |
Thailands Ex-Premier aus dem Exil zurück: Die Kunst politischer Deals | |
Der weggeputschte Ex-Regierungschef Thaksin Shinawatra dürfte nur kurz eine | |
Haftstrafe absitzen. Seine Partei könnte heute die Regierung übernehmen. | |
Nigers Zukunft unter der Militärjunta: Der Putschist will drei Jahre Zeit | |
Ein „nationaler Dialog“ soll eine Übergangszeit organisieren, sagt Nigers | |
Militärmachthaber Tchiani. Erstmals hat er die Ecowas empfangen. | |
Wiederherstellung der Ordnung in Niger: Ecowas aktiviert Bereitschaftstruppe | |
Nach dem Putsch in Niger soll die verfassungsmäßige Ordnung | |
wiederhergestellt werden. Dafür will die Ecowas ihren Einsatzplan | |
finalisieren. | |
Nach dem Putsch in Niger: Kein frisches Geld für Putschisten | |
Entwicklungsministerin Schulze verspricht, Druck auf die Junta zu machen, | |
indem sie Entwicklungsgeld zurückhält. Doch die Stimmung könnte kippen. | |
Nach Putsch in Niger: Terroristen schlagen zu | |
In Afrika überwiegen Bedenken gegen eine Militärintervention zur Beendigung | |
des Putsches. In Niger verschlechtert sich die Sicherheitslage. | |
Erfolg der Putschisten in Niger: Bye-bye, Bazoum | |
Welche Eingreiftruppe könnte leisten, wovon jene, die bereits vor Ort sind, | |
die Finger lassen? So traurig es ist, Niger gehört den Putschisten. | |
Ecowas will nach Niger-Putsch verhandeln: Kein militärischer Eingriff geplant | |
Das Treffen, auf dem die militärische Intervention erörtert werden sollte, | |
wurde abgesagt. Nigeria schickt religiöse Führer als Vermittler zur Junta. | |
Die Ecowas und der Coup in Niger: Schlechter Ruf gestärkt | |
Nach dem Militärputsch in Niger zeigte sich die Wirtschaftsgemeinschaft | |
Ecowas uneinig. Ihr fehlt ein Mittel zur sinnvollen Beilegung von | |
Konflikten. | |
Nach dem Putsch in Niger: Keine Einigung auf Intervention | |
Bei ihren Gipfeltreffen setzt die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft | |
Ecowas weiter auf Sanktionen. Eine Standby-Truppe soll es dennoch geben. | |
Junta ernennt Premierminister: Alter Technokrat für neues Niger | |
Die Putschisten haben einen Ex-Finanzminister ausgegraben und zum | |
Premierminister ernannt. Dadurch erhoffen sie sich einen zivilen Anstrich. | |
Nach dem Putsch in Niger: Die Anspannung bleibt trotzdem | |
Nach dem Ablauf des Ecowas-Ultimatums keimt Hoffnung, dass Verhandlungen | |
doch zu einer Lösung führen. Für Donnerstag ist ein Treffen geplant. | |
Militärisches Eingreifen in Niger: Gerechtfertigt und doch fatal | |
Eine nigerianische Militärintervention in Niger würde bedeuten: Zwei Armeen | |
mit historisch schlechtem Ruf führen auf dem Rücken der Menschen Krieg. | |
Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas: Afrikas unterschätzter Riese | |
Die Ecowas erntet viel Kritik. Seit sie Nigers Putschisten droht, findet | |
sie weltweit Gehör. Wofür steht die Westafrikanische | |
Wirtschaftsgemeinschaft? | |
Nach dem Putsch in Niger: Zerrbilder und Zerreißprobe | |
Ist Nigers Putsch eine „Vollendung der Souveränität“, die bejubelt, oder | |
„ein Putsch zu viel“, der beendet gehört? Westafrika streitet. | |
Nach dem Militärputsch in Niger: Appell des gestürzten Präsidenten | |
Nigers entmachteter Präsident Bazoum ruft die Weltgemeinschaft auf, den | |
Putsch nicht zu akzeptieren. Ecowas ringt vergeblich um eine diplomatische | |
Lösung. | |
Welthungerhilfe-Leiter über Niger-Krise: „Die Lage bleibt unklar“ | |
Welche Auswirkungen hat der Putsch in Niger auf die humanitäre Hilfe? Der | |
Leiter der Welthungerhilfe äußert seine Befürchtungen für die kommende | |
Zeit. | |
Ultimatum gegen Nigers Putschisten: Showdown in Westafrika | |
Militärische Drohgebärden und ökonomischer Druck sollen Nigers Putschisten | |
zum Aufgeben zwingen. Es droht eine Intervention unter Führung Nigerias. | |
Nach dem Putsch in Niger: Junta weist jede Kritik zurück | |
Die Militärjunta in Niger bezeichnet Evakuierungen von Franzosen als | |
„grundlos“. Auch die USA reduzieren Personal. Ecowas schickt eine | |
Delegation ins Land. | |
Putsch in Niger: Frankreich evakuiert Europäer | |
Evakuierungsflüge verlassen Niamey. Mali und Burkina Faso sichern Nigers | |
Putschisten im Falle einer Militärintervention Rückendeckung zu. | |
Nach Staatsstreich in Niger: Putschisten wollen nicht aufgeben | |
Nigers herrschende Militärs verbreiten Behauptungen über Angriffe aus | |
Frankreich und verhaften Gegner. Westafrika hatte ihnen ein Ultimatum | |
gestellt. | |
Bürgerkrieg in Myanmar: Terror gegen das eigene Land | |
Ob der Ausnahmezustand in Myanmar weiterbesteht, scheint egal. Das | |
herrschende Militär und der Widerstand wollen die Niederlage der anderen | |
Seite. | |
Sondergipfel zum Putsch in Niger: Westafrika droht mit Gewalt | |
Regionalgemeinschaft Ecowas fordert Wiedereinsetzung des legitimen | |
Präsidenten Bazoum binnen einer Woche. Sonst droht eine | |
Militärintervention. | |
Nigers neuer Militärmachthaber Tchiani: Putschführer mit UN-Erfahrung | |
Nigers neuer Staatschef heißt Abdourahamane Tchiani. Der General hat vor | |
seinem Putsch zwölf Jahre lang die nigrische Präsidentengarde befehligt. | |
Militärputsch in Niger: Deutschlands Sahel-Scherbenhaufen | |
Europa investiert in Militärapparate, die moderner agieren als die Staaten, | |
denen sie dienen. Und dann wundert man sich, wenn diese Militärs putschen. | |
Nach dem Putsch in Niger: Die Junta richtet sich ein | |
Der bisherige Chef der Präsidialgarde präsentiert sich als neuer starker | |
Mann in Niger. In einer TV-Ansprache begründet er den Militärputsch. | |
Staatsstreich in Niger: Aufs falsche Pferd gesetzt | |
Der Westen hatte Niger immer als stabil und demokratisch gepriesen. Jetzt | |
hat das Militär die Macht ergriffen und damit offenbart, wie falsch dieses | |
Bild war. | |
Putsch in Niger: Die Machtprobe | |
Nigers Militär verkündet den Sturz von Präsident Bazoum, die Lage im Land | |
bleibt aber unklar. International wird die Freilassung Bazoums gefordert. | |
Putsch in Niger: Der „Stabilitätsanker“ löst sich | |
Kein Land in der Sahelzone beherbergt so viele ausländische Eingreiftruppen | |
und wird so gern von deutschen Ministern besucht wie Niger. Und jetzt? | |
Putsch in Niger: Militär unterstützt die Putschisten | |
In Niger haben Angehörige des Militärs die Macht übernommen. Der gewählte | |
Präsident Bazoum ruft die Bevölkerung auf, für die Demokratie zu | |
protestieren. | |
Einschätzung von Attentätern: lrre und krank? | |
Werden in Deutschland extreme Taten begangen, ist oft von psychisch kranken | |
Einzeltätern die Rede. Was aber, wenn das System krank ist? | |
Putsch in Burkina Faso: Ibrahim Traoré hat die Macht | |
Burkina Faso erlebt den zweiten Putsch in diesem Jahr. Nicht nur die Sorge | |
um die schlechte Sicherheitslage, sondern vor allem Machtkämpfe innerhalb | |
der Armee dürften Auslöser gewesen sein. | |
Urteil in Thailand: Putsch-Premier suspendiert | |
Thailands Verfassungsgericht prüft, ob Ministerpräsident Prayut die | |
Maximaldauer seines Amts überschritten hat. Die hatte das Militär selbst | |
diktiert. | |
Buch über das Schicksalsjahr 1923: Wo bleibt das Negative? | |
Mark Jones schildert in „1923“ Chaos und Stabilisierung der Weimarer | |
Republik und versucht eine lange Tradition der Demokratie freizulegen. | |
Sturm aufs Kapitol: Ausschuss macht Trump verantwortlich | |
Der Untersuchungsausschuss zum Putschversuch vom Januar 2021 sieht Trump | |
als Drahtzieher. Republikaner tun die öffentliche Anhörung als Theater ab. | |
Burkina Faso nach dem Putsch: Das Militär bleibt an der Macht | |
Wahlen erst in drei Jahren, besagt der neu vorgestellte Fahrplan für eine | |
Rückkehr zur Demokratie nach dem Militärputsch vom Januar in Burkina Faso. | |
Anklage gegen Boliviens Ex-Präsidentin: „Putsch 2“ vor Gericht | |
Boliviens Ex-Präsidentin Áñez muss sich ab Donnerstag vor Gericht | |
verantworten. Kam sie rechtmäßig ins Amt? Ein fairer Prozess ist | |
zweifelhaft. | |
Militärcoups in Afrika: Der brave Soldat Damiba | |
Was wollen Westafrikas Putschisten? Der neue Militärherrscher von Burkina | |
Faso hat vor seinem Staatsstreich ein aufschlussreiches Buch geschrieben. | |
Putschversuch in Guinea-Bissau: Westafrika außer Kontrolle | |
Es häufen sich Staatsstreiche oder zumindest Versuche. Die tieferen Gründe | |
sind ähnlich: Es gibt keine gute Regierungsführung in der Region. |