| # taz.de -- Performance | |
| Performance über Beobachtung: Es hängt von uns ab | |
| „Komische Vögel“ im TD Berlin: Von der Ornithologie zur Beobachtung des | |
| Menschen in der Gesellschaft ist es manchmal nur ein kleiner Hüpfer. | |
| Choreografin Ursina Tossi: Wege ins Ungewisse | |
| Grenzen ausloten, überschreiten und Exzesse wagen: Die Hamburger | |
| Choreografin Ursina Tossi setzt das Publikum gern mit auf die Bühne. | |
| Performance „subjoyride“: Auch Stinken regt zum Denken an | |
| Elsa von Freytag-Loringhoven machte Dada in New York. Ihrem Biss und ihrer | |
| Freizügigkeit ist das Stück „subjoyride“ in den Sophiensælen Berlin | |
| gewidmet. | |
| Tanznacht Berlin: Tüll und Totalzerstörung | |
| Nicht eine, sondern fünf Tage und Nächte ging das Festival „Tanznacht | |
| Berlin 25“ in den Uferstudios. Viele der Projekte waren selbstfinanziert. | |
| Burlesquefestival auf der Reeperbahn: „Körper auf der Bühne sind immer poli… | |
| In Hamburg steigt das erste deutsche internationale Burlesquefestival. | |
| Wissenschaftlerin Joanna Staśkiewicz über Burlesque als lokales Barometer. | |
| Theaterfestival in Estland: Hackerperformance an der EU-Außengrenze | |
| Das Freedom-Festival im estnischen Narva verblüfft. Dort gab es originelles | |
| politisches Theater und Trotz gegen den östlichen Nachbarn Russland. | |
| Kunstblut in „Medeas Kinder“: Die Performerin hängt am Fleischerhaken | |
| Kunstblut fließt auf der Bühne – und Menschen fallen im Theater in | |
| Ohnmacht. Wieso eigentlich? Ist doch klar, dass niemand ernstlich verletzt | |
| wird. | |
| Den Mythos von Orpheus befragen: Alles ist sehr klar und unaufgeregt | |
| Vier Eurydices performen, tanzen und singen in Sasha Amayas Interpretation | |
| von Monteverdis „Orfeo“ im Radialsystem in Berlin. | |
| Pulitzer-Preisträger Chacon in Hannover: Auch Feuerwaffen können herrlich sin… | |
| Im Kunstverein Hannover zeigt der Komponist Raven Chacon, dass wirklich ein | |
| Lied in allen Dingen schläft. Und er macht es auch hörbar. | |
| Die Kunst der Woche: Spiel mit den (Bild-)Räumen | |
| Michael Ackerman präsentiert seinen eigentümlichen fotografischen Stil in | |
| Berlin. Pia Lanzinger und der KreisverChor besingen den Moritzplatz. | |
| „Lash“ an der Deutschen Oper Berlin: Der Augapfel verrottet zuerst | |
| Frauen, Körper, Tod: „Lash – Acts of Love“ von der Komponistin Rebecca | |
| Saunders und dem Künstler Ed Atkins ist ein multimediales Gesamtkunstwerk. | |
| 8. Africologne-Festival in Köln: Leiden für Schokolade | |
| Das Africologne-Festival ist die Biennale afrikanischer Kunst in Europa. In | |
| diesem Jahr geht es dort in Köln um die Macht der eigenen Erzählung. | |
| Festival für Sport und Performance: Dehnen und Denken | |
| Das Ballhaus Ost zeigt das Festival „Sportfest“. Es verbindet die Körper- | |
| und Mentalpraktiken von Sport und darstellenden Künsten. | |
| Live Art Festival in Hamburg: Die Dramaturgie eines Car-Crashs | |
| Auf Kampnagel Hamburg bringt ein Live Art Festival am Ende der Saison | |
| schillernde Bilder, Lapdance und Striptease, Taxifahrten und Unfälle | |
| zusammen. | |
| Performance bei Festival in Hannover: Die beste aller möglichen Welten | |
| Bei den Kunstfestspielen Herrenhausen flaniert man mit Leibniz. Mit der | |
| Performance „Habitat“ war Headbangen und viel Nacktes zu erleben. | |
| Nachruf auf Eva von Eva und Adele: Das Glück am Rockzipfel berühren | |
| Die lebenslange Performance von Eva, Gesamtkunstwerk aus der Zukunft und | |
| Hälfte des Künstlerinnenpaars Eva & Adele, ist zu Ende. Ein Nachruf. | |
| Henrike Iglesias' „Newsroom“ in Berlin: Nach den Klicks zu gehen, führt in… | |
| Das deutsch-schweizerische Performancekollektiv Henrike Iglesias setzt im | |
| Berliner Theater an der Parkaue auf demokratische Mitbestimmung im | |
| Journalismus. | |
| Theaterschaffende über Verbindungen: „Ich kann die Anziehungskraft nachvollz… | |
| Das Kollektiv „Institut für Kontrolle und Exzess“ hat zu | |
| Studentenverbindungen recherchiert. Daraus entstand das Stück „saufen | |
| fechten heidelberg“. | |
| Performance „War Games“ in Hamburg: Krieg in der Spielwelt | |
| „War Games“ fragt, wie Kinder Krieg und Gewalt erleben, und zeigt bildstark | |
| mit überraschenden Perspektiven, wie tief Konflikte unser Handeln prägen. | |
| Talk „Maschinenraum der Zukunft“: Auswege aus der Perspektivlosigkeit | |
| Lassen sich Rechtsruck und KI-Macht auch positive Zukunftsvisionen | |
| entgegensetzen? Das lotet eine Gesprächsreihe am Schauspielhaus in Hamburg | |
| aus. | |
| Schau mit Künstlerin Lenora de Barros: Der Bindestrich ist subversiv | |
| Die brasilianische Künstlerin Lenora de Barros ist in einer Karlsruher | |
| Schau zu sehen. Sie ist so spielerisch wie poetisch der Sprache auf der | |
| Spur. | |
| Vinyl Release des Albums „intimate yell“: Ein Bett aus Stimmen | |
| Ein Chor, viele Assoziationen und trockener Humor: der Vinyl Release von DJ | |
| Courtesys Album will Öffnung zwischen den Künsten sein. | |
| Wie ein Perfomancekünstler arbeitet: Kleinteiliger Widerstand | |
| Die Einsamkeit zur Performance erheben: 2021 kam der montenegrinische | |
| Künstler Dante Buu dank der Martin-Roth-Initiative nach Berlin. Ein | |
| Atelierbesuch. | |
| Ukrainischer Drag-Performer: „Ich ziehe die Maske aus, wenn der Krieg zu Ende… | |
| „Verka Serduchka“ löste außerhalb des postsowjetischen Raumes nach ihrem | |
| ESC-Auftritt 2007 einen Hype aus. Heute kann er im Ausland nicht auftreten. | |
| Kunstprojekt zu Verschwundenen in Mexiko: Kleidung gegen das Verschwinden | |
| Laura Uribe und Sabina Aldana bespielen Hof und Kiosk des Berliner Gorki | |
| Theaters. „Backyard“ widmet sich den 115.000 Verschwundenen in Mexiko. | |
| Audio-Walk im Phoenix-Center Harburg: Mein Nachmittag als Biene | |
| Am Hamburger Stadtrand lassen sich bewusstseinsverändernde Erfahrungen | |
| machen. Man muss nur mit der Performance-Truppe JaJaJa spazieren gehen. | |
| Inklusion und performative Künste: Lob der Langsamkeit | |
| Das Netzwerk making a difference setzt sich für die Inklusion behinderter | |
| Künstler*innen ein. Die Berliner Kulturpolitik gefährdet schon | |
| Erreichtes. | |
| Buch des Soziologen Richard Sennett: Diskurs und Anstand | |
| Der Soziologe Richard Sennett erkundet in seinem neuen Buch die | |
| performative Dimension des Politischen und deren Wirkung. | |
| Performance in der Berlinischen Galerie: Wenn Worte nicht mehr reichen | |
| Das Dance On Ensemble entwickelt neue Verständigungsmöglichkeiten. Die | |
| daraus entstandene Performance wurde in der Berlinischen Galerie | |
| uraufgeführt. | |
| Disability & Performance Festival Berlin: Die „Cripolution“ | |
| Das „No Limits“-Festival setzt auf Neurodivergenz und die Wertschätzung | |
| individueller Bedürfnisse. Die Performances finden über Berlin verteilt | |
| statt. | |
| Kontroverse bei Leipziger Festival: Der kulturelle und der bewaffnete Widerstand | |
| Beim Leipziger Festival euro scene wurde nach Antisemitismusvorwürfen eine | |
| Performance abgesagt. Die Festivalleitung will von von nichts gewusst | |
| haben. | |
| Neues Stück von She She Pop: Was weiß die Herde über die Wahrheit | |
| Mit seinem Stück „Bullshit“ grast das Performance-Kollektiv She She Pop auf | |
| Wiesen vermeintlicher Gewissheiten. Premiere war im Berliner Hebbeltheater. | |
| Theater-Film-Kunst von Henkel Pitegoff: Stets zwischen Distanz und Nähe | |
| Calla Henkel und Max Pitegoff suchen in einer Berliner Ausstellung mit viel | |
| Künstlichkeit nach Authentizität – und fragen: Warum kauft man ein Theater? | |
| Performerin über Hamburger Esso-Häuser: „Wieder Klobürsten in die Hand“ | |
| Vor zehn Jahren trauerte der Megafonchor in Hamburg um die abgerissenen | |
| Esso-Häuser an der Reeperbahn. Nun protestiert er wieder. | |
| Tanzwissenschaftlerin über Pflanzen: „Mehr als nur Objekte“ | |
| Dominika Cohn hat untersucht, was Pflanzen uns zu sagen hätten, wenn sie | |
| sprechen könnten. Aus dem Ergebnis hat sie eine Tanzperformance gemacht. | |
| Casey Spooner for President: Die Alternative | |
| Hätte eine queere Person Chancen, US-Präsident zu werden? Beim | |
| Kunstfestival „Hallen 05“ wiederholt Casey Spooner seine Bewerbung aus dem | |
| Jahr 2020. | |
| Retrospektive zu Rirkrit Tiravanija: Mokka im Café Deutschland | |
| Rirkrit Tiravanija ist bekannt für seine humorvolle, interaktive Kunst. | |
| Warum wirkt seine Ausstellung im Berliner Gropius Bau heute weniger | |
| fröhlich? | |
| Angriffe auf Kunstfreiheit im Osten: Bleiben nur Hüpfburgen? | |
| Die Kunstfreiheit verteidigen – das kann in Ostdeutschland anstrengend | |
| sein. Zwei Kuratoren haben einen bemerkenswerten Erfahrungsbericht | |
| vorgelegt. | |
| Das Brandenburger Festival NNOI: Im Echo der Bäume | |
| In lauschig-idyllischem Ambiente ergibt sich produktive Reibung. Am | |
| Wochenende fand das experimentelle NNOI Festival in Zernikow statt. | |
| Glastonbury-Aktion von Banksy: Das Meer sind wir | |
| Der Künstler Banksy wird für seine Schlauchboot-Aktion kritisiert. Doch | |
| abscheulich ist nicht seine Aktion, sondern Europas Asylpolitik. | |
| Neodadaismus aus der DDR: Sie entleerten die Bilder | |
| Eine Berliner Retrospektive erinnert an die neodadaistischen Performances | |
| der Dresdner Auto-Perforations-Artisten in den 1980er Jahren. | |
| „Ada Kaleh“ von Die Ordnung der Dinge: Es bleibt bei Andeutungen | |
| Sie existiert nur noch in der Erinnerung. Die Berliner Theatergruppe Die | |
| Ordnung der Dinge erzählt im Theater Delphi von der Donauinsel „Ada Kaleh“. | |
| Tanz-Performance über Fluchterfahrungen: Ein Meer ganz ohne Ufer | |
| In „La Mer en moi“ erkunden der Bremer Choreograf Helge Letonja und der | |
| togolesische Tänzer Kossi Aholou-Wokawui die körperliche Erfahrung der | |
| Flucht. | |
| Künstlerin über Kunst im Stadtraum: „Politisch, lustig, interaktiv“ | |
| Die Künstlerin Farzane Vaziritabar ist für ihre Performances bekannt. In | |
| Hannover wird sie mit einer Pferdeapfelskulptur Bürgerbeschwerden sammeln. | |
| Hamburger Performance übers Spielen: Eine düstere Zusammenkunft | |
| Kleine Szenen und absurde Bilder: In „Funny Games“ setzt sich in Hamburg | |
| ein Ensemble mit den dunkleren Seiten gemeinsamen Spielens auseinander. | |
| Performance über Klimakatastrophe: Nichts mit Sand am Meer | |
| In der Schwankhalle in Bremen bringt das Kollektiv Markus & Markus eine | |
| Fortsetzung zum Kino-Blockbuster „Titanic“ auf die Bühne. | |
| Performerin über „Stutenbiss“: „Davon profitiert nur das System“ | |
| Feminismus und Eifersucht: Anna-Lena Hitzfelds „Stutenbiss“ setzt sich in | |
| Lübeck mit dem sexistischen Stereotyp rivalisierender Frauen auseinander. | |
| Performance von Henrike Iglesias: Tanzend Richtung Mars fliegen | |
| Das Performance-Kollektiv Henrike Iglesias erobert mit „Space Dudes“ den | |
| Weltraum. In den Sophiensälen ging es auf queer-feministische Mission. | |
| Valie Export in der C/O Berlin: Machtverhältnisse umgedreht | |
| Die Retrospektive zur Performancekünstlerin Valie Export im C/O Berlin | |
| zeigt einen unorthodoxen Feminismus. Ihre Aktionen sind unvergessen. | |
| Kubanische Künstlerin zu Hannah Arendt: „Der Text ist Sprengstoff“ | |
| Tania Bruguera protestierte gegen die Diktatur in Kuba. Ihre | |
| Leseperformance von Arendts Totalitarismus-Analyse wird nun in Berlin | |
| wiederaufgeführt. |