# taz.de -- Performance | |
Performance bei Festival in Hannover: Die beste aller möglichen Welten | |
Bei den Kunstfestspielen Herrenhausen flaniert man mit Leibniz. Mit der | |
Performance „Habitat“ war Headbangen und viel Nacktes zu erleben. | |
Nachruf auf Eva von Eva und Adele: Das Glück am Rockzipfel berühren | |
Die lebenslange Performance von Eva, Gesamtkunstwerk aus der Zukunft und | |
Hälfte des Künstlerinnenpaars Eva & Adele, ist zu Ende. Ein Nachruf. | |
Henrike Iglesias' „Newsroom“ in Berlin: Nach den Klicks zu gehen, führt in… | |
Das deutsch-schweizerische Performancekollektiv Henrike Iglesias setzt im | |
Berliner Theater an der Parkaue auf demokratische Mitbestimmung im | |
Journalismus. | |
Theaterschaffende über Verbindungen: „Ich kann die Anziehungskraft nachvollz… | |
Das Kollektiv „Institut für Kontrolle und Exzess“ hat zu | |
Studentenverbindungen recherchiert. Daraus entstand das Stück „saufen | |
fechten heidelberg“. | |
Performance „War Games“ in Hamburg: Krieg in der Spielwelt | |
„War Games“ fragt, wie Kinder Krieg und Gewalt erleben, und zeigt bildstark | |
mit überraschenden Perspektiven, wie tief Konflikte unser Handeln prägen. | |
Talk „Maschinenraum der Zukunft“: Auswege aus der Perspektivlosigkeit | |
Lassen sich Rechtsruck und KI-Macht auch positive Zukunftsvisionen | |
entgegensetzen? Das lotet eine Gesprächsreihe am Schauspielhaus in Hamburg | |
aus. | |
Schau mit Künstlerin Lenora de Barros: Der Bindestrich ist subversiv | |
Die brasilianische Künstlerin Lenora de Barros ist in einer Karlsruher | |
Schau zu sehen. Sie ist so spielerisch wie poetisch der Sprache auf der | |
Spur. | |
Vinyl Release des Albums „intimate yell“: Ein Bett aus Stimmen | |
Ein Chor, viele Assoziationen und trockener Humor: der Vinyl Release von DJ | |
Courtesys Album will Öffnung zwischen den Künsten sein. | |
Wie ein Perfomancekünstler arbeitet: Kleinteiliger Widerstand | |
Die Einsamkeit zur Performance erheben: 2021 kam der montenegrinische | |
Künstler Dante Buu dank der Martin-Roth-Initiative nach Berlin. Ein | |
Atelierbesuch. | |
Ukrainischer Drag-Performer: „Ich ziehe die Maske aus, wenn der Krieg zu Ende… | |
„Verka Serduchka“ löste außerhalb des postsowjetischen Raumes nach ihrem | |
ESC-Auftritt 2007 einen Hype aus. Heute kann er im Ausland nicht auftreten. | |
Kunstprojekt zu Verschwundenen in Mexiko: Kleidung gegen das Verschwinden | |
Laura Uribe und Sabina Aldana bespielen Hof und Kiosk des Berliner Gorki | |
Theaters. „Backyard“ widmet sich den 115.000 Verschwundenen in Mexiko. | |
Audio-Walk im Phoenix-Center Harburg: Mein Nachmittag als Biene | |
Am Hamburger Stadtrand lassen sich bewusstseinsverändernde Erfahrungen | |
machen. Man muss nur mit der Performance-Truppe JaJaJa spazieren gehen. | |
Inklusion und performative Künste: Lob der Langsamkeit | |
Das Netzwerk making a difference setzt sich für die Inklusion behinderter | |
Künstler*innen ein. Die Berliner Kulturpolitik gefährdet schon | |
Erreichtes. | |
Buch des Soziologen Richard Sennett: Diskurs und Anstand | |
Der Soziologe Richard Sennett erkundet in seinem neuen Buch die | |
performative Dimension des Politischen und deren Wirkung. | |
Performance in der Berlinischen Galerie: Wenn Worte nicht mehr reichen | |
Das Dance On Ensemble entwickelt neue Verständigungsmöglichkeiten. Die | |
daraus entstandene Performance wurde in der Berlinischen Galerie | |
uraufgeführt. | |
Disability & Performance Festival Berlin: Die „Cripolution“ | |
Das „No Limits“-Festival setzt auf Neurodivergenz und die Wertschätzung | |
individueller Bedürfnisse. Die Performances finden über Berlin verteilt | |
statt. | |
Kontroverse bei Leipziger Festival: Der kulturelle und der bewaffnete Widerstand | |
Beim Leipziger Festival euro scene wurde nach Antisemitismusvorwürfen eine | |
Performance abgesagt. Die Festivalleitung will von von nichts gewusst | |
haben. | |
Neues Stück von She She Pop: Was weiß die Herde über die Wahrheit | |
Mit seinem Stück „Bullshit“ grast das Performance-Kollektiv She She Pop auf | |
Wiesen vermeintlicher Gewissheiten. Premiere war im Berliner Hebbeltheater. | |
Theater-Film-Kunst von Henkel Pitegoff: Stets zwischen Distanz und Nähe | |
Calla Henkel und Max Pitegoff suchen in einer Berliner Ausstellung mit viel | |
Künstlichkeit nach Authentizität – und fragen: Warum kauft man ein Theater? | |
Performerin über Hamburger Esso-Häuser: „Wieder Klobürsten in die Hand“ | |
Vor zehn Jahren trauerte der Megafonchor in Hamburg um die abgerissenen | |
Esso-Häuser an der Reeperbahn. Nun protestiert er wieder. | |
Tanzwissenschaftlerin über Pflanzen: „Mehr als nur Objekte“ | |
Dominika Cohn hat untersucht, was Pflanzen uns zu sagen hätten, wenn sie | |
sprechen könnten. Aus dem Ergebnis hat sie eine Tanzperformance gemacht. | |
Casey Spooner for President: Die Alternative | |
Hätte eine queere Person Chancen, US-Präsident zu werden? Beim | |
Kunstfestival „Hallen 05“ wiederholt Casey Spooner seine Bewerbung aus dem | |
Jahr 2020. | |
Retrospektive zu Rirkrit Tiravanija: Mokka im Café Deutschland | |
Rirkrit Tiravanija ist bekannt für seine humorvolle, interaktive Kunst. | |
Warum wirkt seine Ausstellung im Berliner Gropius Bau heute weniger | |
fröhlich? | |
Angriffe auf Kunstfreiheit im Osten: Bleiben nur Hüpfburgen? | |
Die Kunstfreiheit verteidigen – das kann in Ostdeutschland anstrengend | |
sein. Zwei Kuratoren haben einen bemerkenswerten Erfahrungsbericht | |
vorgelegt. | |
Das Brandenburger Festival NNOI: Im Echo der Bäume | |
In lauschig-idyllischem Ambiente ergibt sich produktive Reibung. Am | |
Wochenende fand das experimentelle NNOI Festival in Zernikow statt. | |
Glastonbury-Aktion von Banksy: Das Meer sind wir | |
Der Künstler Banksy wird für seine Schlauchboot-Aktion kritisiert. Doch | |
abscheulich ist nicht seine Aktion, sondern Europas Asylpolitik. | |
Neodadaismus aus der DDR: Sie entleerten die Bilder | |
Eine Berliner Retrospektive erinnert an die neodadaistischen Performances | |
der Dresdner Auto-Perforations-Artisten in den 1980er Jahren. | |
„Ada Kaleh“ von Die Ordnung der Dinge: Es bleibt bei Andeutungen | |
Sie existiert nur noch in der Erinnerung. Die Berliner Theatergruppe Die | |
Ordnung der Dinge erzählt im Theater Delphi von der Donauinsel „Ada Kaleh“. | |
Tanz-Performance über Fluchterfahrungen: Ein Meer ganz ohne Ufer | |
In „La Mer en moi“ erkunden der Bremer Choreograf Helge Letonja und der | |
togolesische Tänzer Kossi Aholou-Wokawui die körperliche Erfahrung der | |
Flucht. | |
Künstlerin über Kunst im Stadtraum: „Politisch, lustig, interaktiv“ | |
Die Künstlerin Farzane Vaziritabar ist für ihre Performances bekannt. In | |
Hannover wird sie mit einer Pferdeapfelskulptur Bürgerbeschwerden sammeln. | |
Hamburger Performance übers Spielen: Eine düstere Zusammenkunft | |
Kleine Szenen und absurde Bilder: In „Funny Games“ setzt sich in Hamburg | |
ein Ensemble mit den dunkleren Seiten gemeinsamen Spielens auseinander. | |
Performance über Klimakatastrophe: Nichts mit Sand am Meer | |
In der Schwankhalle in Bremen bringt das Kollektiv Markus & Markus eine | |
Fortsetzung zum Kino-Blockbuster „Titanic“ auf die Bühne. | |
Performerin über „Stutenbiss“: „Davon profitiert nur das System“ | |
Feminismus und Eifersucht: Anna-Lena Hitzfelds „Stutenbiss“ setzt sich in | |
Lübeck mit dem sexistischen Stereotyp rivalisierender Frauen auseinander. | |
Performance von Henrike Iglesias: Tanzend Richtung Mars fliegen | |
Das Performance-Kollektiv Henrike Iglesias erobert mit „Space Dudes“ den | |
Weltraum. In den Sophiensälen ging es auf queer-feministische Mission. | |
Valie Export in der C/O Berlin: Machtverhältnisse umgedreht | |
Die Retrospektive zur Performancekünstlerin Valie Export im C/O Berlin | |
zeigt einen unorthodoxen Feminismus. Ihre Aktionen sind unvergessen. | |
Kubanische Künstlerin zu Hannah Arendt: „Der Text ist Sprengstoff“ | |
Tania Bruguera protestierte gegen die Diktatur in Kuba. Ihre | |
Leseperformance von Arendts Totalitarismus-Analyse wird nun in Berlin | |
wiederaufgeführt. | |
Inklusives Netzwerk: Erfolgreich auf den Weg gebracht | |
Seit 2018 hat „Making a difference“ Performer*innen mit Behinderungen | |
auf ihrem Weg unterstützt. Die weitere Finanzierung des Projekts ist | |
ungewiss. | |
Performance im Selbstversuch: Wahrheit oder Pflicht? | |
Das Museumsquartier Osnabrück hat zu einer interaktiven Performance mit | |
Spielkarten geladen. Ein Selbstversuch in Sachen Mut und Ehrlichkeit. | |
Performance im HAU: Rauschendes Fest für die Sinne | |
Wallende Stoffbahnen bekommen bei der neuen Performance von Showcase Beat | |
Le Mot im HAU eine Hauptrolle. Einiges erschließt sich erst im Nachhinein. | |
Neueröffnung der Sophiensäle Berlin: Bilder der Hoffnung bauen | |
Andrea Niederbuchner und Jens Hillje sind die neue künstlerische Leitung | |
der Berliner Sophiensäle. Das Eröffnungsprogramm verband Kunst und | |
Performance. | |
Kunstprojekt zum Zuhören: Der Sound der vermessenen Arktis | |
Eine Performance im ehemaligen Krematorium in Wedding zeigt, wie schwierig | |
es ist, Datenströme hörbar zu machen. Über Töne und Daten. | |
Inklusives Theater: Zirkus der Luftgeister | |
Das Theater RambaZamba bespielt seinen „Aerocircus“ im Haus der Berliner | |
Festspiele. Dabei denkt es über das Verschwinden des Menschen nach. | |
Künstlerin über Erinnerungs-Projekt: „Eine Lücke, die ich füllen wollte“ | |
Das Projekt „Performing Denkmal“ erweitert Gedenkorte und Denkmäler | |
performativ. Den Anstoß gab ein Spaziergang über den Jüdischen Friedhof in | |
Altona. | |
Performance-Duo Signa in Hamburg: Dunkle Tannen und klamme Luft | |
„Das 13. Jahr“ des Performance-Duos Signa in Koproduktion mit dem | |
Schauspielhaus Hamburg reaktiviert dunkle Erinnerungen durch Simulationen. | |
Theater übers Feiern: Nach der Fete ist vor der Fete | |
Von Festen, Partys und Techno-Clubs: Fynn Malte Schmidts szenisches Projekt | |
„Party in a Nutshell“ am Staatstheater Braunschweig. | |
Steirischer Herbst in Graz: Kunst wie ein ungemütlicher Wecker | |
Die diesjährige Ausgabe des Steirischen Herbst in Graz ist eine | |
Herausforderung. Die gezeigte Kunst ist ambivalent, das Publikum soll | |
mitdenken. | |
Angriff auf Künstler: Attacke mit Krücke | |
Der indische Künstler Sajan Mani erlitt bei einem Angriff eine 15 | |
Zentimeter lange Platzwunde am Kopf. Er vermutet Rassismus als Tatmotiv. | |
Die Polizei nicht. | |
Die Kunst der Woche: Die Ohren der Mutter | |
Die Berlin Art Week war in diesem Jahr sehr performativ. Besonders | |
unterhaltsam: Coco Fusco in den KW. Und das Atelierhaus Mengezeile feiert | |
Jubiläum. | |
„Landsfrau“ im Berliner Ringtheater: Die Erwartungen, die auf ihr lasten | |
In „Landsfrau“ untersucht Mariann Yar westliche Blicke auf Afghanistan. Die | |
Performance-Collage des Ringtheaters wagt sich in unsicheres Terrain vor. | |
Langzeit-Aufführung bei Grünheide: Mücken, Tubas, Menschenhorden | |
Die Performance „Shared Landscapes“ von Rimini-Protokoll-Gründer Stefan | |
Kaegi will Stadtmenschen und Natur zusammenbringen. |