Introduction
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# taz.de -- Goethe-Institut
Parodie auf den Literaturbetrieb: Alle sitzen im Glashaus
In dem Roman „Sister Europe“ von Nell Zink geht es um die Literaturszene
und gegenwärtige Identitätsdebatten. Was alle Figuren eint, ist die
Einsamkeit.
Kultur und Straßenprotest in Chile: „Wir müssen Gemeinschaft aufbauen“
Carmen Romero ist Gründerin des wohl wichtigsten Theaterfestivals
Lateinamerikas „Teatro a Mil“. Am Mittwoch wird ihr die Goethe-Medaille
verliehen.
Sparen beim Goethe-Institut: Old Europe nicht in Gefahr
Laut der „Süddeutschen Zeitung“ liegt es an Kulturferne, dass neun
Goethe-Institute geschlossen werden. Das stimme nicht, findet Erhard Grundl
von den Grünen.
Deutsche Kulturinstitute: Goethe-Institut schaut nach Osten
Die deutschen Kulturinstitute transformieren sich. Neun Büros schließen,
die Arbeit in Osteuropa und im Südpazifik wird ausgebaut.
Taiwanesischer Dramaturg über China: „Hongkong ist Taiwans Spiegel“
Der taiwanische Dramaturg Yi-Wei Keng warnt vor der Bedrohung durch Peking.
Damit der Inselstaat nicht gespalten werde, sei die Kultur nun umso
wichtiger.
Akzeptanz von trans Personen in Mexiko: Tradition, Romantisierung und Hass
Muxes, indigene trans Frauen, gelten in Oaxaca als gesellschaftlich
akzeptiertes „drittes Geschlecht“. Doch paradiesisch ist ihre Situation
nicht.
Ägypten auf der Suche nach seiner Kultur: Lokführer dringend gesucht
Vor zehn Jahren intervenierte das Militär. Ein Besuch der New Capital, der
Grün Fete de la Musique in Kairo und bei Künstler Mohamed Abla in Fayyoum.
Kulturfestival zur Lage in Afghanistan: In ihnen brennt Kabul
Das Projekt „Goethe-Institut im Exil“ rückte am Wochenende mit einem
Kulturfestival Afghanistan in den Mittelpunkt. Die Lage im Land ist
desaströs.
Deutsch-russische Beziehungen: Ein Abschied folgt dem nächsten
Moskau begrenzt die Zahl deutscher Staatsbediensteter in Russland. Dass die
Spannungen wachsen, spürt auch die kleine Tochter unserer Autorin.
Kultursymposium Weimar: Wo Elfen noch helfen
Das Goethe-Institut rückte drei Tage lang Politik, Kultur und Wissenschaft
in den Fokus. Intellektuelle debattierten über die Krise des Vertrauens.
Nachverhandlung des Bundeshaushalts: Mehr Geld für Kulturvermittler
Die Parteien der Koalition einigen sich doch noch auf eine Aufstockung des
Etats für auswärtige Kulturpolitik. Das lässt das Goethe-Institut aufatmen.
Protest von israelischer Regierung: Buchdiskussion gecancelt
Zwei deutsche Organisationen in Israel haben eine Buchdiskussion abgesagt.
Zuvor hatte es Protest gegen das Thema der Veranstaltung gegeben.
Festival „Goethe-Institut im Exil“: Simulation einer Bombardierung
Interkultureller Austausch: In Berlin gewährte das Festival
„Goethe-Institut im Exil“ Einblicke in die auch im Exil produktive
ukrainische Kulturszene.
„FAZ“ gegen Annalena Baerbock: Zentraler Kampfplatz
Die „FAZ“ schießt scharf gegen die auswärtige Kulturpolitik von Ministerin
Annalena Baerbock. Welche Chancen liegen in diesem Politikfeld?
Podiumsdiskussion des Goethe-Instituts: Palästinensischer Autor ausgeladen
Das Goethe-Institut Hamburg hat die Teilnahme eines Palästinensers an einer
Veranstaltung abgesagt. Andere Teilnehmer:innen solidarisieren sich.
Ehrung mit der Goethe-Medaille: Kameruns Identität ergründen
Marilyn Douala Manga Bell setzt sich mit der kamerunisch-deutschen
Geschichte auseinander. Nun erhält sie dafür die Goethe-Medaille.
Kulturpolitischer Eklat mit Belarus: Unterwegs Richtung Nordkorea
Belarus isoliert sich immer mehr. Nun wirft Lukaschenko sogar das
Goethe-Institut aus dem Land. Das ist ein weltweit einmaliger Vorgang.
Debatte um Buchpreis für Habermas: Eine überfällige Kontroverse
Jürgen Habermas hat den „Sheikh Zayed Book Award“ abgelehnt. Nun ist ein
Streit um die Strategien auswärtiger Kulturpolitik entbrannt.
Europa, Populismus und die Pandemie: Was uns die Krise lehrt
Verwirrung und Desinformation dient nur Tyrannen. Ein leidenschaftliches
Plädoyer zur Verteidigung der humanistischen Werte Europas.
Europa in der Coronapandemie: Wenn der Vorhang fällt
Kulturschaffende aus Zagreb, Belgrad und Ljubljana befürchten, dass Corona
die Kultur aus ihrem Leben verdrängt. Sie fühlen sich ungerecht behandelt.
Preisträgerin der Goethe-Medaille 2020: „Bolivien ist divers“
In Deutschland geehrt, in Bolivien gefeuert. Die indigene Museumsdirektorin
Elvira Espejo Ayca im taz-Gespräch über den Kulturkampf in Bolivien.
Onlinewettbewerb des Goethe-Instituts: Sie sprechen Deutsch
Sechs Teilnehmende der Internationalen Deutscholympiade des
Goethe-Instituts stellen sich vor. In Steckbriefen geht es um
Lieblingswörter und Wünsche.
Postkoloniale Vernetzung in Afrika: Wo sind die Deutschen?
Auf Einladung des Goethe-Instituts in Kamerun diskutieren afrikanische
Künstler über Kolonialismus. Positionen aus Europa sind nicht dabei.
Postkolonialismus in Museen: Verbrechen und Königreiche
WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und KünstlerInnen diskutierten in
Namibia über das koloniale Erbe und die Zukunft des Museums.
Kulturaustausch in Nowosibirsk: Sibirischer Garagenblues
Interesse für Kunst wecken, die lokale Szene stärken: Das Goethe-Institut
holte die Idee des Berliner Kunstfestivals „48h Neukölln“ nach Nowosibirsk.
Kultursymposium über Digitalisierung: Auf lange Sicht optimistisch
Nachdenken über Orientierung: Das zweite Kultursymposium Weimar des
Goethe-Instituts hat Intellektuelle aller Kontinente versammelt.
Austauschprojekt im Namen Goethes: Lernen, Zuhören, Verstehen
Mit „Freiraum“ hat das Goethe-Institut eine Plattform geschaffen, um
europaweit miteinander ins Gespräch zu kommen. Diese Woche in Berlin.
Rechte Hetze gegen Graffiti-Ausstellung: Gute Christen lernen kein Deutsch
Ein Streetart-Gemälde am Goethe-Institut im brasilianischen Porto Alegre
erhitzt die Gemüter. Religiöse Eiferer sehen sich verfolgt.
Stellenabbau am Goethe-Institut: Protest gegen Mehrarbeit
Erst wurden 400 Honorarlehrkräfte entlassen, nun sollen die
Festangestellten mehr arbeiten. Am Montag werden die Tarifverhandlungen
fortgesetzt.
Goethe-Institut im Libanon: Staub, ein Flüchtlingslager, eine Feier
Zur Wiedereröffnung des Goethe-Instituts Beirut machte der Berliner
Pop-Art-Künstler Jim Avignon einen Graffiti-Workshop im Camp Yehya in der
Bekaa-Ebene.
Theater in Brasilien: Der Papagei, der im Kochtopf landet
Das Theater in Brasilien ist politisch wach. Zwei Regisseure arbeiten mit
Wolfram Lotz’ Drama „Die lächerliche Finsternis“.
Protest gegen prekäre Beschäftigungen: „Stehe vor dem Nichts“
Honorarlehrkräfte des Goethe-Instituts in Bremen wollen plötzliche
„Entlassung“ nicht hinnehmen
Goethe-Institut entlässt Honorarkräfte: Gestern Lehrer, heute arbeitslos
Das Goethe-Institut soll Hunderte von Honorarkräften geschasst haben, denn:
Die Rentenversicherung glaubt nicht an deren freiberufliche Tätigkeit.
Exil-Institut für syrische Kulturschaffende: Kunst als Überlebenshilfe
Beim „Goethe-Institut Damaskus im Exil“ können sich syrische KünstlerInnen
austauschen. Außerdem bietet es ein umfassendes Programm.
Ex-Präsidentin des Verfassungsgerichts: Jutta Limbach ist tot
Die ehemalige Präsidentin des Verfassungsgerichts, Jutta Limbach, ist
gestorben Die erste und bislang einzige Frau an der Spitze des Gerichts
wurde 82 Jahre alt.
Verleihung der Goethe-Medaille: Göööte, Göööte, Göööte
Das Goethe Institut hat Mittler zwischen Deutschland und der Welt
ausgezeichnet. Die Vergabe stand unter dem Motto „Migration der Kulturen“.
Porträt Fotograf afrikanischer Megacitys: Sein Weg ist der rote Faden
Aus seinem Hobby wurde sein Beruf, daraus seine Berufung: Ein Gespräch mit
Akinbode Akinbiyi, der am 28. August die Goethe-Medaille erhält.
Debatte Europa nach dem Brexit: Jetzt erst recht die Stimme erheben
Mit Angst lässt sich nicht für Europa mobilisieren. Der Generalsekretär des
Goethe-Instituts über Populisten und die Zäsur Brexit.
Symposium zur Share Economy: Vom Kapitalismus des Teilens
Liebe oder Ökonomie – überall geht es ums Tauschen und Teilen. 300
Teilnehmer diskutieren in Weimar über unsere Zukunft im kognitiven
Kapitalismus.
Auszeichnung des Goethe-Instituts: Ruhe bewahren
Das Goethe-Institut verleiht am Freitag seine höchste Auszeichnung an
Migranten und Kosmopoliten, vertraut mit Geschichten der Flucht.
Zentralamerikas Kulturbetrieb: „Kein Platz für Bücher“
Seit 2013 gibt es in Nicaragua das Literaturfestival „Centroamérica
cuenta“. Gründer, Autor und Politiker Sergio Ramírez im Gespräch.
Kunst in der Republik Moldau: Ein Hauch von Rebellion
Die Kulturszene der Republik Moldau befindet sich im postsowjetischen
Vakuum. Ein Besuch bei den wenigen Künstlern, die im Land geblieben sind.
Postsowjetisch: Träume aus der Sonnenstadt
Mit Schorsch Kamerun in Minsk. Die weißrussische Metropole zwischen
Sowjetverklärung und dem offenen Blick nach Westen
Goethe-Institut-Chef über Krisenregionen: „Ich war ein bisschen schockiert“
Ukraine, Russland, Arabellion: Johannes Ebert, der Generalsekretär des
Goethe-Instituts, will die Zivilgesellschaften im Ausland stärken.
Krach aus Kairo: Die Metalheads vom Goethe-Institut
Als erste ägyptische Band hat „Crescent“ auf dem Metal-Festival in Wacken
gespielt. In ihrem Heimatland galten die Musiker lange als Satanisten.
„Die Sterne“ besuchen China: Big in Wuhan
Der „Universal Tellerwäscher“ live aus China: Frank Spilker, Sänger der
Band Die Sterne, notiert seine Eindrücke von der Asientour.
Mawil über Comicmachen und die DDR: „Das Timing stimmte einfach“
Der Comiczeichner Mawil über eine mädchenlose Jugend in der DDR, sein neues
Buch „Kinderland“, Reisen mit dem Goethe-Institut und Tischtennis.
Deutschtests vor Ehegattennachzug: Liebe nur mit A1
Wer zu seinem Ehepartner nach Deutschland ziehen will, muss eine
Sprachprüfung bestehen. Nirgends sind die Hürden so hoch wie hierzulande.
Einreise von taz-Journalistin verweigert: 45 Minuten in Kairo
Unsere Redakteurin wurde zu einer Konferenz des Goethe-Instituts in Kairo
eingeladen. Doch am Flughafen verweigerte man ihr die Einreise.
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