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# taz.de -- David Bowie
Die Wahrheit: Der Untergang Gums
Um es gleichmal mit John Lennon zu sagen: „Everything will be okay in the
end, if it's not okay, it's not the end.“​ Alles weitere? Hier im
Folgenden.
Kinotipp der Woche: Vom anderen Planeten
Schillernde Auftritte, wechselnde Persönlichkeiten: Im
Zeiss-Großplanetarium tanzt David Bowie als Untoter im Mondlicht und als
Ziggy Stardust im All.
Neues Album der Musikerin Soap & Skin: Anverwandeln und zerdehnen
Die Musikerin Soap & Skin covert Songs von Sufjan Stevens, Shirley Bassey,
David Bowie und The Doors. Was macht das neue Album „Torso“ so besonders?
Graphic-Novel über Bowies Berliner Jahre: Glamour mit Braunkohle
Flaneur mit Sternenstaub: „Low – David Bowie’s Berlin Years“, Teil Zwei…
Reinhard Kleists farbenfroher Comic-Biografie des britischen Popstars.
Autor Jon Savage über Pop und LGBTQ: „Das Androgyne sprach mich sehr an“
Der britische Autor Jon Savage beschreibt in „The Secret Public: How LGBTQ
Resistance Shaped Popular Culture“ die Geschichte der Queerness im Pop.
Science-Fiction-Film „Lola“ auf DVD: Der hohe Preis des Zeitreisens
Im SciFi-Film „Lola“ entdecken zwei britische Schwestern, wie Fernsehen die
Zukunft verändern kann. Nicht alle Folgen sind dabei erwünscht.
Biografie Klaus Nomi: Ein viel zu kurzes Sängerleben
Spaciges Outfit, überragende Stimmgewalt: Klaus Nomi war ein ästhetisches
Gesamtkunstwerk. Monika Hempel hat eine Biografie geschrieben.
Das andere Achtziger-Berlin: Die Letzte Generation von Goths
In einem neuen Buch wird das Mauerstadtberlin mal nicht als Ort des
Postpunks beschrieben, sondern des Goths. David Bowie darf aber auch da
nicht fehlen.
Mick Jaggers Männlichkeit: Gut abgehangene Coolness
Narzisstischer Frontmann, androgynes Sexsymbol, genialer Songschreiber:
Mick Jagger bleibt schwer lesbar – und einzigartig. Eine Würdigung.
Außenseiter der Architektur: Der Brutalismus in voller Anmut
Er ist ein bauchiger Betonklotz und zeugt von Visionen in Sachen
Architektur. Der Bierpinsel in StegIitz ist nicht einfach zu nehmen und
Popgeschichte.
Nachlass von David Bowie: Der rote Faden seines Schaffens
Mit „Divine Symmetry“ erscheint ein umfangreiches Boxset aus dem Nachlass
David Bowies mit unveröffentlichten Versionen seines Albums „Hunky Dory“.
David-Bowie-Doku „Moonage Daydream“: Ein Sexgott für alle
Der Dokumentarfilm „Moonage Daydream“ ist ein rasendes psychedelisches
Kaleidoskop über David Bowie. Er ist als überdimensionaler Künstler zu
erleben.
Graphic Novel über David Bowie: Lebensrettender Sternenstaub
Am 8. Januar würde Popstar David Bowie 75. In der Graphic Novel „Starman“
von Reinhard Kleist wird die Karriere des Briten wieder lebendig.
75. Geburtstag von David Bowie: Berlin steht auf ihn
Nur zwei Jahre lebte er in der Stadt – doch lange genug, um ihn zum
Lieblingsberliner zu machen. Und Berlin kann von Bowie gar nicht mehr
lassen.
Erfindung einer polnischen Pop-Ikone: Der queere Sozialist
Der Musiker Jemek Jemovit hat die Figur eines polnischen David Bowie
erschaffen. Der Grund: die LGBTQ-Feindlichkeit im heutigen Polen.
Weltklimakonferenz und William Shatner: Planet earth is blue
Unsere Kolumnistin versucht, einen schönen Abend zu haben. Genervt von
Pimmelprojekten stellt sie fest: There’s something I can do.
Tribute-Album für britische Pop-Ikone: Bowies Soul
Auf dem Album „Modern Love“ interpretieren junge Künstler:innen Songs
von David Bowie. Dabei konzentrieren sie sich auf dessen Faible für Black
Music.
Die Wochenvorschau für Berlin: Morgens Schule, abends impfen
Jetzt, da die Schule wieder los geht, werden junge Leute mit fetten Beats
zum Impfen gelockt. Außerdem diese Woche: ein besonderes Mauerjubiläum.
Compilation zur Berlin-Zeit von Bowie und Pop: War es kosmische Musik?
Was hörten David Bowie und Iggy Pop während ihrer Berliner-Jahre? Die
Compilation „Café Exil“ sucht eine Antwort darauf.
Die Wochenvorschau für Berlin: Helden gehen eigentlich immer
Diese Woche: Erinnerungen an grenzüberschreitende Musikereignisse,
Klangarchäologie – und ein Richtfest mit Altbundespräsident.
Literatur-Liste von David Bowie: Des Strauchdiebs liebste Bücher
Der britische Sänger David Bowie erstellte drei Jahre vor seinem Tod eine
Liste seiner wichtigsten Lektüren. Diese ist mehr als eine
Selbstbeweihräucherung.
Die Wochenvorschau von Thomas Mauch: Jetzt alles noch besser mit Musik
Musiktheater in Berlin: Unwillingly and Slow
Ein Gastspiel aus Hamburg macht sich im Theaterdiscounter an die
„Obduktion“ der 1983 verstorbenen New-Wave-Ikone Klaus Nomi. Ein Porträt.
Neues Album von Iggy Pop: So let her be your James Bond
Frisch, fromm, fröhlich und frei: Der alte Leguan Iggy Pop veröffentlicht
mit „Free“ ein tiefenentspanntes, aber nicht zu altersmildes neues Album.
Das West-Berliner Café Mitropa wird 40: Die Tage und Nächte der Achtziger
Blixa Bargeld war da, David Bowie auch? Die grelle Coolness des Café
Mitropa war typisch für das New-Wave-West-Berlin der Achtzigerjahre.
„Look Now“ von Elvis Costello: Nicht einfach alles rauslassen!
Der Brite Elvis Costello ist ein begnadeter Komponist und Textschmied, das
beweist seine Platte „Look Now“. Warum bleibt seine Renaissance bislang
aus?
Australische Soul-Sängerin Nai Palm: Pop mit Ureinwohnern
Die Songs von Nai Palms „Needle Paw“ sind inspiriert von bulgarischen
Frauenchören, türkischem Psychedelic und Aborigines-Klagegesang.
Buch über Glamrock: Er hat ihr Haarspray aufgebraucht
Simon Reynolds hat über die Kulturgeschichte des Glamrock geschrieben. Das
Buch zeigt: Die Musikrichtung steht für mehr als einen crazy Look.
Berliner Debatte um David-Bowie-Straße: You are no hero, not now, not ever
Die Hauptstraße in Berlin-Schöneberg soll in David-Bowie-Straße umbenannt
werden. Dass er Sex mit Minderjährigen hatte, wird verschwiegen.
Kolumne „Durch die Nacht“: Och, wir haben gar keine Berlin-Ikone
Was Campino für Düsseldorf, Wolfgang Niedecken für Köln und Udo Lindenberg
für Hamburg ist, das ist Blixa Bargeld nicht in dem Maße für Berlin.
Seu-Jorge-Konzert in Berlin: Das Spiel mit dem Tribut
Der Brasilianer Seu Jorge lernte die Songs von David Bowie erst als
Schauspieler kennen. Jetzt ehrte er sie mit einem vergnüglichen Konzert in
Berlin.
Die Wahrheit: Ersatzklageweiber
Öffentliche Flennerei, wenn ein Promi stirbt, ist der reinste Narzissmus.
Die tote Person ist den Jammerlappen dabei unwichtig.​
Ausstellungsempfehlung für Berlin: Back to Bowie
Der Filmemacher und Künstler Christopher Petit zeigt neue Arbeiten im
Kunstraum Decad. Begleitend zur Ausstellung läuft dort auch eine Auswahl
seiner Filme.
Kolumne Der rote Faden: Ground control to Major Trump
Über Schulzkostüme, Abschiebe-Autokratie auf dem Schulklo und David Bowie
als größter Prophet: der Wochenrückblick.
Grammy-Verleihung 2017: Adele geehrt, Beyoncé gerühmt
Fünf Preise erhielt die britische Sängerin Adele bei den diesjährigen
Grammy Awards. In ihrer Rede huldigte sie der unterlegenen Beyoncé: „Wir
verehren dich alle.“
Porträt eines Star-Imitators: Der beste Bowie der Gegenwart
Abends betritt David Brighton im Glitzerhemd die Bühne. Seit über 16 Jahren
mimt er David Bowie. 2016 war ein hartes Jahr.
Verstorbene Künstler: Heroes
Prince, Roger Willemsen, David Bowie, Muhammad Ali, George Michael, Papa
Wemba – sie alle sind verbunden, nicht nur weil sie 2016 gestorben sind.
Simon Reynolds über Glamrock: „Boogie ist das Schlüsselwort“
In seinem Buch „Shock and Awe“ taucht neben David Bowie auch Donald Trump
auf. Simon Reynolds über Rockstars in Drag und den Showcharakter von
Politik.
Bowie-Musical in London: Tja, die Musik hält bei Stange
Unterhaltsame Momente, musikalisch okay. Aber ohne großes Vorwissen zu
Bowies zentralen Themen bleibt das Musical „Lazarus“ unverständlich.
Gedenktafel für Bowie: Feierstunde für den Berliner Helden
Kurzes Wippen zu „Heroes“ an der Schöneberger Hauptstraße 155: Am Montag
wurde die Gedenktafel für David Bowie enthüllt.
Die Wochenvorschau für Berlin: Bowie und die Rückkehr des Sommers
Das bringt die Woche: Eine Bowie-Gedenktafel wird enthüllt, die Sonne lässt
sich wieder blicken, es naht die Pilzsaison.
Grammy-Verleihung 2016: #CATmageddon aufm Second Screen
Kendrick Lamar und die Alabama Shakes sorgten bei den Grammys für Aufsehen.
Doch der spannendere Teil der Show spielte sich auf Twitter ab.
Die Wahrheit: Besser spät als nie sterben
Wenn manche viel zu früh sterben, müsste es Menschen geben, die zum
passendsten Zeitpunkt, und welche, die zu spät dahinscheiden.
Neues Album von Mary Ocher: Diese Frau regiert
Mary Ocher wirbelt die Pop-Ikonografie durcheinander. Auf ihrem neuen Album
„Your Government“ wird sie von zwei Schlagzeugern unterstützt.
Kolumne Behelfsetikett: Personal Jesus
Warum ich David Bowie schon als Kind lieben lernte und lange Zeit keine
Schallplatte von ihm kaufen konnte. Ein sehr persönlicher Nachruf
David Bowie als Gayikone: Ein Model unter Bauerntrampeln
Mit Bowies „I am gay“ war in der Welt, dass Schwules nicht mehr Gegenstand
vom Schweigen sein muss. Bowie, ein Dealer mit queeren Rollen.
David Bowies Stil: Die Klamotte mächtig, der Duke thin
Stylish bis zum Schluss: David Bowie liebte das große Theater. Schminken
und Verkleiden gehörten für ihn zum Handwerk.
David Bowie und sein Nachlass: So distanziert, so sonderbar intim
David Bowies Originalität ist pures Rock-’n’-Roll-Drama, eine Inszenierung
von Pop als romantischer Vorstellungswelt. Er bleibt unsterblich.
Reaktionen auf den Tod von David Bowie: „Er hat mir die Sterne gezeigt“
Er war das „Licht des Lebens“, ein „Major Liberator“, sein Tod ist eine
„Tragödie für die Musikwelt“: Musiker aus der ganzen Welt trauern um David
Bowie.
Zum Tod von David Bowie: Der Lieblingscousin jedes Aliens
David Bowie stirbt nie. Dafür ist er zu präsent im eigenem Leben. Mit
seiner Musik teilte man fröhliche und schreckliche Zeiten.
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