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# taz.de -- Schwerpunkt taz folgt dem Wasser
taz-Korrespondentinnen im Podcast: Immer dem Wasser nach
Ein Jahr haben Korrespondentinnen zu Wasserproblemen weltweit recherchiert.
Hier berichten sie von Menschen, die sie getroffen und Ideen, die sie
gefunden haben.
Deutsche Entwicklungszusammenarbeit: Am Tropf der Geber
Jordanien ist Vorzeigeland deutscher Politik im Wassersektor. Aber wie gut
funktioniert das wirklich? Ein Blick auf eine Kläranlage.
Entwicklungshilfe für Wasserprojekte: Wohin das Geld fließt
Deutschland ist einer der größten Geldgeber für Wasserprojekte weltweit.
Eine taz-Datenanalyse erkundet, ob die Milliarden bei den Richtigen
ankommen.
Consulting in der Entwicklungsarbeit: Geschäft mit dem Wasser
Aus dem deutschen Staatshaushalt fließen Milliardensummen in die
Wasserversorgung des globalen Südens. Viel landet auf Konten deutscher
Beraterfirmen.
Giftiges Wasser in Bangladesch: Salzige Gefahr
Im Ganges- und Brahmaputra-Delta in Bangladesch wird das Wasser immer
salziger. Das bedroht die Mangrovenwälder – und die Gesundheit der Frauen.
Klimawandel in Indien: Land unter
Im indischen Ganges-Delta wütet die Klimakatastrophe. Der Meeresspiegel
steigt, Zyklone nehmen zu. Aber die Menschen wollen bleiben – und werden
aktiv.
Wasserprojekte in Bolivien: Verwundbare Wundergurke
Bewässerungsprojekte haben das Leben von Bauernfamilien im bolivianischen
Torotoro verbessert. Doch nun stehen sie vor neuen Problemen.
Feuerwehr in Uganda: Zu spät und ohne Wasser im Tank?
Ugandas Feuerwehr hat einen schlechten Ruf. Bei Einsätzen kämpft sie mit
defekten Hydranten. Nun sollen deutsche Löschfahrzeuge Abhilfe schaffen.
Grünflächen in Bolivien: Ein Garten Eden für Cochabamba
Milton Copa setzt sich für mehr Grün in der Stadt ein. Dafür greift er auf
wassersparende Pflanzen zurück – und auf seine Inspiration aus Japan.
Wasserversorgung in Bolivien: Kampf ohne Sieger
Cochabamba in Bolivien wurde durch erfolgreiche Proteste gegen die
Wasserprivatisierung berühmt. 20 Jahre später fließt es noch immer nicht
überall.
Wissenschaftlerin über Wasserkriege: „Gefühl der Unsicherheit nimmt zu“
Weltweit streiten Staaten um die rare Ressource Wasser. Warum Wasserkriege
trotzdem ein Mythos sind und welche Lösungen es gibt, erklärt die Beraterin
Marina Klimes.
Syrische Geflüchtete in Jordanien: „Wir teilen Brot und Wasser“
Im jordanischen Irbid gibt es ohnehin zu wenig Trinkwasser. Dann kamen noch
die Flüchtlinge aus Syrien. Aber zusammen wurden Lösungen gefunden.
Wasserversorgung in Addis Abeba: Eine Stadt vergiftet sich selbst
Äthiopiens Haupstadt wächst und wächst. Der Bulbula-Fluss dient vielen als
Müllkippe. Doch die Bewohner beziehen auch ihr Trinkwasser daraus.
Wassermangel in Jordanien: Sparen wie der Prophet
In Jordanien werden Imame durch Projekte zu Vorbildern beim Wasserverbrauch
– von der rituellen Waschung in der Moschee bis zum Gärtnern.
Weltweite Versorgung: Wie Trinkwasser den Alltag bestimmt
Nicht überall kommt sauberes Wasser einfach aus dem Hahn. Videos aus fünf
Ländern zeigen die Mühen, die meist Frauen schultern müssen.
Trockenheit in Äthiopien: Staub auf den Feldern
Trotz der Flüsse und fruchtigen Hochebenen leiden die Menschen in Addis
Abeba unter Wassermangel. Bauern sollen neue Formen des Wirtschaftens
finden.
Trockenheit in Indien: Wasserfrauen auf Mission
Babita Rajput und Hunderte andere Frauen sorgen dafür, dass Indien nicht
verdorrt. Dabei ist auch eine neue Frauenbewegung entstanden.
Waldberater über Wasser in Kolumbien: „Der Niedergang ist entsetzlich“
Dehydrierte Kühe und eingehende Kaffeepflanzen: In Kolumbien kämpfen Bauern
gegen Klimawandel und Wasserknappheit. Lorenzo Mora Bautista hilft ihnen.
Craft Beer in Kolumbien: „Unser Bier hat Magie“
Für Kolumbiens Indigene ist die Sierra Nevada de Santa Marta das „Herz der
Erde“. Heute entsteht hier aus Quellwasser Bier. Zu Besuch in einer
besonderen Brauerei.
Geflüchtete in Jordanien: Emanzipation mit der Rohrzange
Wenn im Camp Jerash der Hahn tropft, darf kein Klempner vorbeischauen,
solange kein „Hausherr“ anwesend ist. Deshalb gibt es jetzt Klempnerinnen.
Internationaler Tag der Menstruation: Das Blut der Unterdrückung
Weltweit ist die Monatsblutung ein Tabu. Zum Aktionstag sprechen fünf
Frauen, die sich wehren.
Landwirtschaft am Nil in Sudan: Die phantastische Insel
Zwischen dem Blauen und Weißen Nil liegt das heimliche Eldorado Sudans.
Aber die Bauern dort fürchten um ihre Zukunft.
Blauer Nil in Sudan: „Mal Segen, mal Teufel“
Der Nil ist Lebensgrundlage für Sudans Bauern. Doch der GERD-Staudamm in
Äthiopien könnte seine zerstörerische Kraft verstärken.
Covid-Infektionen in Indien: Die Coronawelle vom Ganges
Indien verzeichnet täglich Rekordinfektionszahlen. Die Rufe werden lauter,
das weltgrößte Hindufest und Wahlkampfveranstaltungen zu beenden.
Abwasser in Jordanien: Zurück auf Blau
Die lebenswichtige Oase von Azraq wird von Abwasser und Müll bedroht. Eine
Technologie mit Schilf könnte das Dreckwasser reinigen.
Wasserschutz in Indien: Alles im Fluss
In Rishikesh am Ganges wird Indiens heiliger Fluss zugleich verehrt,
verschmutzt – und gereinigt. Aber genügt das, um das Flusssystem zu
bewahren?
Musik zum Weltwassertag: Vom Rauschen des Wassers
Zwischen indischer Volksmusik und Rap-Fusion: Das Album des
grenzüberschreitenden Kollektivs Faraway Friends macht auf Dürren in Indien
aufmerksam.
Verschmutzung des Ganges in Indien: In der Sündenfalle
Im heiligen Fluss der Göttin Ganga können sich Hindus zum Fest Maha Khumbh
reinwaschen. Dem Ansturm ist der Ganges nicht mehr gewachsen.
Journalisten über Nil-Berichterstattung: „Nationalismen überwinden“
Das Netzwerk Info Nile ermutigt Journalisten entlang des Nils,
zusammenzuarbeiten. Die Probleme mit Wasser überschneiden sich in den
Ländern.
Musikgruppe „The Nile Project“: Musik, die (fast) verbindet
Das Projekt wollte die konfliktbehafteten Nil-Anrainerstaaten versöhnen.
Und scheiterte genau an den Problemen, die es beheben wollte.
Ingenieur über Staaten entlang des Nils: „Gemeinsames entwickeln“
Staudämme und Bevölkerungswachstum: Abdulkarim Seid versucht als
Vizedirektor der Nile Basin Initiative bei Wasserkonflikten zu vermitteln.
Konflikt um Staudamm in Uganda: Die Flussgeister sind verstummt
Für die Bevölkerung ist die Quelle des Nils ein Kulturgut, für die
Regierenden eine Stromquelle. Auch deutsche Geldgeber mischen mit.
Mara-Fluss in Ostafrika: Auf dem Trockenen
Das Mara-Flussbecken in Kenia und Tansania trocknet immer häufiger aus. Vor
allem die Frauen der Maasai sollen nun Wasserschützerinnen werden.
Maasai in Kenia: Immer dem Wasser nach
Der Wechsel von Trocken- und Regenzeit und der Zugang zu Flüssen prägen
seit jeher das Leben der Viehhirten. Diesem Rhythmus droht der Untergang.
Trinkwasser für Mumbai: An der langen Leitung
Die indische Metropole verfügt über ausgezeichnetes Wasser, doch Devika
More hat nichts davon. In ihrem Slum gibt es nur einen Hahn für alle.
Warum der Welttoilettentag wichtig ist: Unmöglicher Alltag
Der Mangel an sicheren Klos in etlichen Ländern ist ein Desaster – vor
allem für Frauen. Für sie ist er ein Entwicklungshindernis.
Zum internationalen Welttoilettentag: Ein Recht auf Pinkeln
Klohäuser in Slums sind für Frauen oft gefährliche Orte. In Indien setzt
sich eine Frauenbewegung für mehr Toiletten ein und bricht Tabus.
Entwicklungsprojekt in Kolumbien: Leben tausender Familien verbessert
In einst illegalen Siedlungen baut ein Programm mit deutscher Beteiligung
Fußballplätze und eine Kanalisation. Das Geld kommt tatsächlich an.
Zerstörte Schutzgebiete in Kolumbien: Wenn die Quelle versiegt
Das Wasser für die Bewohner*innen in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá kommt aus
umliegenden Wäldern. Doch die fallen Landraub zum Opfer.
Uwe Kekeritz über Entwicklungspolitik: „Einiges läuft falsch“
Projekte im Globalen Süden sind intransparent und befördern oft nur die
eigene Wirtschaft, kritisiert der Sprecher für Entwicklungspolitik der
Grünen.
Staudamm im Libanon: Wasser in Beton
Die Aktivist*innen im Bisri-Tal haben ihr Ziel erreicht – warum aber
hat die Weltbank das Staudamm-Projekt im Libanon gestoppt?
Trinkwassermangel in Kenia: Nur Dreckwasser ist umsonst
Der Victoriasee ist heute eine trübe Brühe. Wer in Kenia sauberes Wasser
braucht, muss es aufbereiten oder kaufen – nur wenige können das bezahlen.
Kenia verklagt Uganda wegen Victoriasee: Wer hat die Macht über den Pegel?
Das Wasser steht so hoch wie nie, ganze Dörfer in den Anrainerstaaten des
Victoriasees sind geflutet. Kenia macht Uganda verantwortlich.
Koloniale Herkunft von „Victoriasee“: Endlich ein afrikanischer Name
Afrikas größter See wurde von den Briten nach Queen Victoria benannt. Heute
wollen ihn viele Menschen in der Region umbenennen – doch wie?
Sauberes Wasser weltweit: Der Kampf um Zugang für alle
Vor zehn Jahren erklärten die UN den Zugang zu Wasser zum Menschenrecht. In
Zeiten von Corona und Klimawandel ist das schwer umzusetzen.
Victoriasee in Uganda: Ein See wird zum Fluch
Wuchernde Wasserlilien und Abwasser rauben Millionen Menschen am
Victoriasee die Lebensgrundlage. Wie Uganda gegen die schmutzigen Fluten
kämpft.
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