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# taz.de -- Afrobeat
USA vs. Afrika: Der permanente Affront
Donald Trumps plumper Politikstil ist afrikanischen Machthabern geläufig.
Seine Afrikapolitik aber ist widersprüchlich: Handel hier, Brüskierung
dort.
Politische Krisen in Afrika: Ein Staat, zwei Regierungen
In immer mehr Ländern Afrikas beanspruchen mehrere Machthaber die
politische Legitimität. Wie kann der Teufelskreis durchbrochen werden?
Flucht und Migration: Das Messer im Kopf
Traumatisierung unter afrikanischen Migranten und Geflüchteten ist
verbreitet. Aber sie wird erst wahrgenommen, wenn Menschen zu Mördern
werden.
Kolonialismus Frankreichs: Zeit, über Mayotte zu reden
Der Tropensturm „Chido“ hat im Indischen Ozean nicht nur die Insel Mayotte
verwüstet. Er lenkt auch den Blick auf Frankreichs Kolonialismus.
Kolonialverbrechen im südlichen Afrika: Der weiße Terror
Vor nicht einmal fünfzig Jahren wehrten sich Weiße im südlichen Afrika
brutal gegen das Ende ihrer Herrschaft. Aufgearbeitet ist das bis heute
nicht.
Polio-Impfungen in Kriegsgebieten: Das Friedensvirus
Vorbild für Gaza? Vor einem Vierteljahrhundert zeigte die DR Kongo, wie
Feuerpausen für Polio-Impfkampagnen Friedensprozesse befördern können.
Proteste in Kenia: Die Wut auf der Straße
Kenias Präsident William Ruto wird in Deutschland hofiert, zu Hause von der
Jugend herausgefordert. Mit ihm steht und fällt ein System.
Lage in Sudan: Humanitäre Katastrophe
Vor einem Monat beschloss eine internationale Konferenz Hilfszusagen für
Sudan in Milliardenhöhe. Doch die werden nicht eingehalten.
Völkermord Ruanda: Afrikas dreißigjähriger Krieg
Im Völkermord an Ruandas Tutsi starben 1994 eine Million Menschen. Heute
trägt eine neue Generation den alten Konflikt grenzüberschreitend aus.
Jemen, Huthis und der Kolonialismus: Seewege schützen reicht nicht
Internationales Militär will die Seewege zwischen Europa und Asien
schützen. Eine Wiederherstellung der Staaten Somaliland und Südjemen sollte
folgen.
Wiederwahl von Félix Tshisekedi: Kongo am Scheideweg
Präsident Tshisekedi ist triumphal wiedergewählt, nun will er die DR Kongo
endlich gut regieren. Aber er steuert sein Land eher Richtung Abgrund.
Regierungswechsel in Liberia: Geister der Vergangenheit
Nur 20 Jahre nach einem der blutigsten Bürgerkriege der Welt vollzieht
Liberia einen friedlichen Machtwechsel. Aber weist er in die Zukunft?
Zeitenwende in Westafrika: Brandrede aus Guinea
Wer verstehen will, wie sich Afrika verändert, findet in der Rede von
Guineas Militärherrscher auf der UN-Vollversammlung Antworten – und neue
Fragen.
Bundeswehreinsatz in Mali: Vor Abzug Ausverkauf
Der UN-Einsatz in Mali, der auch größter Auslandseinsatz der Bundeswehr
war, ist beendet. Deutschland ist auf dieses plötzliche Aus kaum
vorbereitet.
Warlords in Sudan: Zerrissene Pässe
In Sudan zerlegen mächtige Warlords ihr Land wie in Somalia vor über
dreißig Jahren. Von internationaler Seite werden Fehler von damals
wiederholt.
Deutsche Politik in der Sahelzone: Wo Kritik unerwünscht ist
Kann Deutschland in der Sahelzone aus dem Schatten Frankreichs treten?
Tschads Ausweisung des deutschen Botschafters wirft schwierige Fragen auf.
Wechselstimmung in Nigeria, Kenia und Co: Nie mehr Eintagsfliege sein
In immer mehr Ländern Afrikas bringt der Unmut der Menschen Außenseiter an
die Macht, die zumindest für einen kurzen Moment Veränderung verheißen.
UN-Missionen in Afrika: Ruhe in Frieden, UNO
Vor über 30 Jahren begann in Somalia die Ära der großen UN-Missionen in
Afrika. Ihre Zeit ist längst vorbei. Aber niemand bemüht sich, sie
abzuwickeln.
Machtkämpfe in der DR Kongo: Tropensturm mit Ansage
In einem Jahr sollen in der Demokratischen Republik Kongo Wahlen
stattfinden. Die explosive politische Konstellation weist in Richtung
Bürgerkrieg.
Afrika und der Ukraine-Krieg: Ein „peripherer“ Konflikt
Jeder in seiner eigenen Blase: Afrikas Öffentlichkeit reagiert auf den
Ukrainekrieg mit derselben Gleichgültigkeit wie Europa auf Konflikte in
Afrika.
Die Queen und Afrika: Elizabeths Erbe in Kenia
Die koloniale Hinterlassenschaft wirkt nach. In Kenia, wo die Flaggen auf
halbmast hängen, hat sie nicht nur das Gesicht des brutalen
Kolonialkrieges.
Politische Situation in Nigeria: Der führungslose Kontinent
Angesichts der globalen Krisen sind selbst Afrikas Mächtigste machtlos,
Hoffnungsträger gibt es keine mehr. Nigerias Stagnation ist ein Warnsignal.
Scholz' Afrikareise: Die toten Babys von Senegal
Deutschland will Erdgas aus Senegal. Dort kollabiert das Gesundheitswesen.
Über das Dilemma eines Präsidenten, die richtigen Prioritäten zu setzen.
Lehren aus Ruanda bleiben folgenlos: Von Kigali nach Kiew
Der Genozid an Ruandas Tutsi vor 28 Jahren hat die Weltgemeinschaft
gelehrt, wie man einen Völkermord erkennt. Aber nicht, wie man ihn
verhindert.
Militärcoups in Afrika: Der brave Soldat Damiba
Was wollen Westafrikas Putschisten? Der neue Militärherrscher von Burkina
Faso hat vor seinem Staatsstreich ein aufschlussreiches Buch geschrieben.
Außenpolitik der Ampel: Unsensibel gegenüber Afrika
Die Notwendigkeit von Veränderung im Umgang mit Afrika ist offensichtlich.
Aber der Regierungswechsel in Deutschland bringt keinen Politikwechsel.
Konflikt in Äthiopien: Ab wann ist es Völkermord?
In Äthiopien schreitet die Verfolgung der Tigrayer voran. Die Parallelen
zur Vorbereitung des Genozids an Ruandas Tutsi 1994 sind unübersehbar.
Missbrauch durch Entwicklungshelfer: Das Schweigen durchbrechen
Außenpolitische Debatten in Deutschland kreisen gerne um Militäreinsätze.
Dabei gehört das Verhalten von zivilen Helfern ebenso auf den Prüfstand.
Islamistischer Terror in Afrika: Kabul ist angeblich überall
Immer mehr Rebellen in Afrika werden als Ableger des „Islamischen Staat“
designiert. Die Antiterrorkriege führen zu ungewöhnlichen Konstellationen.
Richterin Sisi Khampepe in Südafrika: Sie weist Zuma in die Schranken
In Südafrika brauchte es das Verfassungsgericht, um Expräsident Jacob Zuma
Grenzen zu setzen. Die Justiz ist das Bollwerk gegen Willkür und Hybris.
Wahlen in Westafrika: Lupenreine Demokraten
West- und Zentralafrika hat ein Superwahlhalbjahr hinter sich. Die Lehren
daraus sind ernüchternd für Afrikas Zukunft.
Kolonialverbrechen Frankreichs: Die Mörder sind unter uns
Frankreich beginnt endlich mit der Aufarbeitung seiner Verbrechen in
Algerien. Darin stecken auch Lehren für Deutschland.
Aufarbeitung von Attentat im Kongo: Geheimakte Kabila
Vor zwanzig Jahren wurde Kongos Präsident Laurent-Désiré Kabila erschossen.
Jetzt wurde der Hauptverurteilte begnadigt. Es wird Zeit für die Wahrheit.
Migration in Westafrika: Tödliche See, tödlicher Sand
Was der wiederaufgeflammte Westsahara-Konflikt mit der Wiederbelebung der
tödlichen Atlantik-Migrationsroute auf die Kanaren zu tun hat.
Generationskonflikte in Westafrika: Afrikanischer Herbst
Westafrika ist in Aufruhr. Nie schienen die Perspektiven der Jugend so
blockiert wie heute, in einer Ära greiser Herrscher und globaler
Abschottung.
Europas Versagen: Wofür Moria steht
Läge Moria in Mali und nicht in Griechenland, wäre die EU schon längst
aktiv. In Afrika gibt sich die EU hilfsbereiter als in Europa.
Gesundheitssystem in Kamerun: Ein Fanal namens Monique
Vor vier Jahren stirbt in Kamerun eine Hochschwangere. Ihr skandalöser Tod
hat die Debatte über eine gerechtere Gesundheitspolitik in Afrika befeuert.
Algeriens Geschichte wirkt weiter: Die Kinder von Bab el-Oued
Mit der Kraftprobe zwischen Staatsmacht und Islamisten im Sommer 1991
begann in Algerien der Krieg, der die Sahelregion bis heute erschüttert.
Debatte um Achille Mbembe: Zum Schweigen gebracht
Bei der Debatte um Achille Mbembe geht es weniger um dessen angeblichen
Antisemitismus als um Deutschlands Unwillen, die eigene Kolonialzeit
aufzuarbeiten.
Afrikas Umgang mit dem Coronavirus: Wo Afrika vorne liegt
Beim Coronavirus ist nicht mehr Afrika der Seuchenherd, sondern Europa.
Afrikas Regierungen reagieren auch schneller auf die Gefahr als
europäische.
Bevölkerungswachstum in Afrika: Die Demografie-Lüge
Das Bevölkerungswachstum in Afrika gilt in Deutschland vor allem als
Problem. Dabei ist es die Grundlage für Afrikas blühende Zukunft.
Sahelzone und Islamismus: Protest gegen Profiteure
Die wenig effiziente ausländische Einmischung in Afrika beim Kampf gegen
die Islamisten stößt bei der lokalen Bevölkerung auf immer mehr Unmut.
Robert Mugabes schweres Erbe: Niemandes Idol
Der verstorbene Diktator aus Simbabwe war kein plumper Gewaltherrscher –
das mindert aber nicht die Schattenseiten seiner Präsidenschaft.
Flüchtlinge in Libyen: Die Brutalität des Nichtstuns
In Libyen versagen Europa und Afrika. Ihre egoistische Schläfrigkeit beim
Thema Migration kostet Menschenleben – und wurzelt auch in der
Gaddafi-Zeit.
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