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# taz.de -- Schwerpunkt Obdachlosigkeit in Berlin
Hitzeschutz und Obdachlosigkeit: Immerhin reden wir drüber
Besonders Menschen auf der Straße sind durch Hitzewellen gefährdet. Berlin
verspricht mehr Schutz, ob das klappt ist jedoch eine Frage des Geldes.
Mietvertrag für Schutzraum läuft aus: „Unterschlupf“ auf heißen Kohlen
Der Mietvertrag für den Schutzraum für wohnungslose Frauen* in Kreuzberg
endet bald. Eine Alternative fehlt. Eine Petition ruft zum Erhalt auf.
Gesundheitsversorgung für Obdachlose: Helfer brauchen mehr Geld
Die Träger von Arzt-Praxen für Obdachlose fordern Gesundheitszentren und
mehr Geld. Senatorin ist einsichtig, aber vor 2028 sei nichts zu machen.
Wohnungsnotfallhilfe in Berlin: Nicht schönzutrinken
Zum Ende der Kältehilfesaison zeigt sich, dass die Wohnungsnotfallhilfe
überlastet ist. Der Bedarf steigt währenddessen stetig.
Mahnwache gegen Obdachlosigkeit: Unerhört vorm Roten Rathaus
Zum siebten Mal machen Wohnungslose mit einer Übernacht-Kundgebung auf ihre
Lebensumstände aufmerksam. Unterstützt werden sie von Ton Steine Scherben.
Maßnahmen gegen Müll in Berlin: In der Frühlingssonne funkeln die Kronkorken
Friedrichshain-Kreuzberg hat ein Problem mit Müll auf den Straßen und
Gehwegen. Dagegen sollen jetzt sogenannte Waste Watchers helfen.
Tod im Müllwagen: Deckel zu
Die Nacht in einem Altpapiercontainer endet in Berlin für einen 33-jährigen
Obdachlosen tödlich. Er stirbt bei der Entleerung. Folgen für die Zukunft
hat das nicht.
Notunterkunft für wohnungslose Frauen: Eva kann bleiben
Der Unterkunft „Evas Obdach“ für obdachlose Frauen hatte die Schließung
gedroht. Nun hat das Land Berlin Wohnungen gekauft, um das Projekt zu
retten.
Tagestreffs für obdachlose Menschen: Eine Bleibe nur nachts reicht nicht
Viele Notunterkünfte sind nur nachts geöffnet, für ganztägige Einrichtungen
gibt es kein Geld. Gleichzeitig lässt der Bezirk Obdachlosencamps räumen.
Unterwegs mit dem Berliner Kältebus: Frieren auf der Straße
Der Kältebus der Berliner Stadtmission versucht Wohnungslose für die Nacht
unterzubringen, die als Notfälle gemeldet sind. Nicht immer gibt es
Dankbarkeit.
Obdachlosigkeit in New York: Eine moralische Verletzung
Deutschland und Europa setzen auf „Housing First“, um Obdachlosigkeit zu
bekämpfen. In New York hat sich das Modell nicht durchgesetzt. Was können
wir daraus lernen?
Nachtcafé für Obdachlose: Störende Armut
In der Samariterkirche muss nach 24 Jahren ein Obdachlosencafé wegen
Beschwerden von Anwohnern schließen. Doch einige Nachbarn wehren sich.
Queere Wohnungs- und Obdachlosigkeit: Besonders schutzbedürftig
LGBTQIA sind häufiger und schwerer von Wohnungslosigkeit betroffen. Eine
neue Berliner Studie zeigt: Hilfsangebote werden selten in Anspruch
genommen.
taz-adventskalender „24 stunden“ (12): 12 Uhr in der Suppenküche
Drei Mal pro Woche versorgt eine Charlottenburger Suppenküche Bedürftige
mit einem warmen Mittagessen. Im unwirtlichen Berliner Winter ist der
Andrang groß.
taz-adventskalender „24 stunden“ (1): 1 Uhr am Bahnhof Zoo
Auf den ersten Blick ist am Bahnhof Zoo kaum was los. Aber dann belauscht
man ein Gespräch von jungen Männern, bei dem einem fast der Atem stockt.
Demo gegen Kürzungen im Sozialbereich: Der Schlafplatz, ein Sechser im Lotto
Das Geld reicht sowieso schon nicht, und doch will der Senat auch bei der
Obdachlosenhilfe sparen. Betroffene und Beschäftigte sind wütend.
Anklage nach Tod eines Obdachlosen: Der einsame Tod von Martin H.
Ein 17-Jähriger attackiert einen Obdachlosen. Wenig später stirbt der Mann.
Die Rechtsmedizin sieht einen Zusammenhang zwischen Tat und Tod.
Bekämpfung von Wohnungslosigkeit: „Die Lösung: Wohnraum schaffen“
Am Tag der Wohnungslosen diskutieren in Berlin Betroffene über die Bedarfe
von Obdachlosen. Es brauche dringend bessere Notunterkünfte und Teilhabe.
Hinschauen-Festival in Berlin: Kunst gegen das Wegsehen
In Berlin gibt es ein Kulturfestival zu Wohnungslosigkeit. Erzählt
wird die Geschichte von Betroffenen und engagierten Personen durch Kunst.
Notunterkünfte in Berlin: Obdachlose müssen warten
Die geplante 24/7-Unterkunft für Menschen auf der Straße in Berlin ist noch
in weiter Ferne. Die Unterbringung soll künftig zentral geregelt werden.
Obdachlose Frauen: Flucht vor Gewalt auf die Straße
Durch den Mangel an Wohnraum sind Frauen*häuser überbelegt. Für von
Gewalt betroffene Flinta bedeutet das oft: Obdachlosigkeit oder Zurück zum
Täter.
Hitzeschutz-Tour in Charlottenburg: Mit Creme und Capri-Sonne
Der Sommer mit viel Sonne und großer Hitze ist für Menschen ohne Obdach
gefährlich. Das Team des WILMA Shoppingcenters hilft mit dem Hitzefahrrad.
Obdachlosigkeit bei Frauen: Eine Art von Heimat
Der „Unterschlupf“ ist eine Zuflucht für die, die keine Zuflucht haben. Nun
droht der Berliner Tagesstelle für wohnungslose Frauen die Schließung.
Obdachlosigkeit in Neukölln: Leitfaden für Vertreibung
Neuköllns „Leitfaden Obdachlosigkeit“ soll nach Kritik überarbeitet werde…
Betroffene fordern mehr Hilfsangebote anstatt Zwangsmaßnahmen.
Verdrängung von Obdachlosen: Sauber rausgekickt
Aufenthaltsorte von obdachlosen Menschen in Mitte werden vermehrt geräumt.
Streetworker:innen sehen die EM als Auslöser.
Deutschkurse für Obdachlose in Berlin: Über kalte Nächte sprechen
In Berlin gibt es nun Sprachcafés für Wohnungslose. Die Teilnehmer*innen
lernen Deutsch und berichten von ihren Erfahrungen. Ein Besuch.
Zusatzangebot für Obdachlose: 22 Schließfächer
Auch in Kreuzberg gibt es nun Schließfächer für Menschen ohne festen
Wohnsitz. Der Standort wirkt erst mal etwas ungewöhnlich ausgewählt.
Versorgung Obdachloser in Berlin: Vom Arzt auf die Straße entlassen
Im Klinikum Friedrichshain berät ein erstes Arbeitstreffen, wie obdachlose
Menschen besser versorgt werden können. Die Lage in der Hauptstadt ist
dramatisch.
Armut und Obdachlosigkeit: Anklagen und ausweichen
Wer Armut kritisiert, kann ignorant sein. Deshalb verspricht sich die CDU
mit ihrer Hetze gegen Arme über die eigene Wählerschaft hinaus Erfolg.
Obdachlosigkeit in Berlin: Raus aus der Unsichtbarkeit
Die Ausstellung „Mitten unter uns“ im Humboldt Forum beleuchtet den Alltag
obdachloser Frauen in Berlin. Die Betroffenen kommen dabei selbst zu Wort.
Obdachlosigkeit: Leere kleine Häuser
taz-Serie „Was macht eigentlich …“: In Friedrichshain-Kreuzberg stehen
mehrere Wohnboxen für obdachlose Menschen. Aber das Projekt liegt auf Eis.
Schutz für wohnungslose Frauen: Meistens ist das Bett schon weg
In einem Berliner Hostel kommen obdachlose Frauen unter. Zu Besuch: Die
Bauministerin, die an einem Aktionsplan gegen Obdachlosigkeit arbeitet.
Wohnprojekt von Räumung bedroht: „Geordneter Leerzug“
Der Trailerpark am Hönower Wiesenweg soll verschwinden. So will es das
Bezirksamt Lichtenberg. Von einer Räumung ist aber vorerst keine Rede mehr
Armensiedlung vor der Räumung: Bewohner in Ungewissheit
Der Eigentümer der Siedlung in Grünau öffnet den Platz kurz vor der Räumung
für Wohnungslose. Kann der Bezirk den Bewohnern Wohnangebote machen?
Ausstellung über Obdachlosigkeit: Ein Zuhause wie ein Lagerfeuer
In der Ausstellung „Home Street Home“ porträtiert Fotografin Debora Ruppert
Menschen, die den Weg aus der Obdachlosigkeit geschafft haben.
Zwangsräumungen in Berlin: Legale Menschenrechtsverletzung
Jedes Jahr werden in Deutschland zehntausende Menschen zwangsgeräumt.
Höchste Zeit, diese menschenunwürdige Praxis zu beenden.
Mentale Gesundheit und Zwangsräumungen: Die Krisen-Maschine
Jährlich werden über 1.000 Menschen in Berlin zwangsgeräumt. Oft ein
vermeidbares Schicksal, wären Bürokratie und Markt nicht so unerbittlich.
Wohnungslosigkeit in Berlin: Ein Haus für die Würde der Trinker
In Kreuzberg wird ein besonderes Wohnheim für Obdachlose 25 Jahre alt: in
der Nostitzstraße wird Alkoholsucht akzeptiert. Das klappt erstaunlich gut.
Immobilienspekulation in Berlin: Räumungsversuch in Wild-West-Manier
Mit Hilfe einer Sicherheitsfirma versuchte der Eigentümer, die
Habersaathstraße 42-48 zu räumen. Unterstützer:innen vermuten
Einschüchterung.
Obdachlosigkeit in Berlin: Die Zeit für Solidarität ist vorbei
Nach der abgesagten Obdachlosenzählung sollte ein Projekt die Vorstellungen
von Wohnungslosen ermitteln. Doch das dafür eingeplante Geld wurde
gestrichen.
Obdachlosigkeit in Berlin: Sonnencreme für Obdachlose
Hitze kann für obdachlose Menschen lebensbedrohlich werden. Der Senat
stellt eine Million Euro für Hitzehilfeprojekte bereit. Bald wird
aufgestockt.
Obdachloser mit Kartenleser: Mit Bestätigungsmail für die Spende
Ein Obdachloser taucht in einem Café auf und fragt nach Bargeld. Gäste
entschuldigen sich, keins dabei zu haben – doch er kennt einen anderen Weg.
Unwetter in Berlin: Zu Hause bleiben für alle
Am Montagabend zog ein schweres Unwetter durch Berlin. Aus der sicheren
Wohnung ein beeindruckendes Spektakel, für Obdachlose eine ernste Gefahr.
Räumung einer Containersiedlung: Eine Armensiedlung darf nicht sein
In Treptow will der Bezirk wegen „menschenunwürdigen“ Verhältnissen eine
Containersiedlung räumen. Manche Bewohner fürchten für sich eine
Verschlechterung.
Obdachlosigkeit in Berlin: Mehr als ein Bett
In einer 24/7-Unterkunft in Berlin-Kreuzberg können Frauen auch tagsüber so
lang bleiben, wie sie wollen. Trotz Erfolg ist das Projekt gefährdet.
Gesundheitsversorgung für Wohnungslose: Mehr als nur das Nötigste
Wohnungslose Menschen ohne Krankenversicherung werden meist nur im Notfall
behandelt. Ein Gremium soll Ideen zur Verbesserung der Situation vorlegen.
Neue Ampeln: Countdowns für ein besseres Berlin
Mit Ampeln, die anzeigen, wie viel Zeit bis zur Rotphase bleibt, will der
Senat den Verkehr verbessern. Solches Runterzählen eignet sich auch gut für
andere Politikfelder.
Obdachlose Menschen in Berlin: Mehr als eine Zählung
Die Union für Obdachlosenrechte Berlin stellt am Montag Ergebnisse einer
Befragung von Wohnungs- und Obdachlosen vor. Das Motto: Erzählen statt
Zählen.
Obdachlosigkeit und Aufbruch: Mein Leben auf der Straße
Unser Autor ist auf der Straße groß geworden, der Berliner Hermannplatz war
sein Wohnzimmer. Eine Geschichte von Gewalt, Drogen und Zusammenhalt.
Nominiert für den Theodor-Wolff-Preis 2024
Wohnungsnot in Berlin: Räumen führt zu Obdachlosigkeit
Zwei Wohnwagensiedlungen sollen geräumt werden. Für viele
Bewohner*innen könnte die Wohnsituation dadurch noch prekärer werden.
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