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# taz.de -- Wohnungsbaugesellschaften
Korruptionsprozess in Österreich: Gericht bestätigt Schuld Grassers
Nach 16 Jahren ist einer der größten Korruptionsfälle Österreichs
entschieden. Ex-Finanzminister Grasser muss vier Jahre in Haft.
Wohnen am ehemaligen Flughafen Tegel: Die nächste Hürde ist genommen
Das Schumacher Quartier, ein Neubauvorhaben mit 5.000 Wohnungen, ist einen
Schritt weiter: Die degewo bekommt zwei Baufelder und kann loslegen.
Volksinitiative für nachhaltiges Bauen: Es muss nicht immer Abriss sein
Mit fast 35.000 Unterschriften zwingt die Volksinitiative „Bauwende für
Berlin“ das Parlament, sich mit Alternativen zum Wohnungsneubau zu
befassen.
Kommunale Wohnungsunternehmen: Haie im Landesgewässer
CDU und SPD verteidigen die Mieterhöhungen der landeseigenen
Wohnungsgesellschaften. Per Gesetz schleifen sie zudem deren Kontrolle.
10 Jahre Alternativer Mieterschutzbund: „Es wird schlimmer“
Vor 10 Jahren wurde der alternative Mieterverein AMV gegründet. Von den
landeseigenen Wohnungsunternehmen hält Mitgründer Marcel Eupen wenig.
100 Jahre Hauszinssteuer: Eine Steuer für den Neubau
Vor 100 Jahren wurde in der Weimarer Republik die sogenannte Hauszinssteuer
eingeführt. Damit könnte auch heute wieder der Neubau angekurbelt werden.
Landeseigene bauen zu wenig: Neubau auf der Intensivstation
Berlins Wohnungsbaugesellschaften haben 2023 nur 4.300 statt 6.500
Wohnungen gebaut. Immerhin entsteht das Herzzentrum der Charité.
Landeseigene Wohnungsunternehmen: Berlinovo setzt auf Konfrontation
Das Unternehmen erhöht im Falkenhagener Feld die Mieten, zum Teil
unberechtigt. Als Mieter dagegen vorgehen, reicht die Berlinovo Klage ein.
Berliner Neubau- und Mietenpolitik: Ideologische Sackgasse
Schwarz-Rot will, dass Neubau das Mietenproblem löst. Doch nicht mal die
Landeseigenen können das noch leisten. Es braucht einen Strategiewechsel.
Landeseigene Wohnungsbaugesellschaften: Der Senat lässt die Mieten steigen
Die neue Kooperationsvereinbarung mit den Wohnungsbaugesellschaften
verzichtet auf viele Sozialvorgaben. Mieten dürfen um 2,9 Prozent steigen.
Vergesellschaftung von Wohnraum: Enteignungsini schafft Zugzwang
Eine Hamburger Volksinitiative sammelt reichlich Unterschriften zur
Enteignung großer Wohnungsunternehmen. Jetzt liegt der Ball bei der
Bürgerschaft.
Linken-Konzept für kommunalen Wohnungsbau: Lederer legt ne Schippe drauf
Die Linke will den Bau von bezahlbaren Wohnungen ankurbeln. Landeseigene
Gesellschaften sollen Eigenkapital erhalten – und 7.500 Wohnungen pro Jahr
bauen.
Keine Erhöhungen für kommunale Wohnungen: Mieterverein begrüßt Mietenstopp
Der Senat hat die Mieten bei den landeseigenen Gesellschaften vorerst
eingefroren. Der Mieterverein will das auch auf private Vermieter
ausweiten.
Vereinbarung mit Wohnungsunternehmen: Garant für soziales Wohnen
Mieterverein und Gewerkschaften wollen mehr Vorgaben für die landeseigenen
Unternehmen: Mieten dürften nicht steigen, Mitarbeiter Tariflohn erhalten.
Nachhaltige Stadtentwicklung: Reden hilft – oder doch nicht?
Wie nachhaltig ist das Konzept der innerstädtischen Nachverdichtung
wirklich? Bei einer Anhörung im Bauausschuss gingen die Meinungen
auseinander.
Kritik an der Baupolitik des Senats: Hauptsache Wohnungen?
Ein Bündnis von Bürgerinitiativen und Umweltverbänden fordert den Senat
auf, Wohnungen nicht weiter auf Kosten von Grünflächen zu bauen.
Energiewende in Hamburg: Vermieter gegen Balkonkraftwerke
Viele Mieter*innen wollen Solarzellen auf dem Balkon.
Vermieter*innen müssen meist zustimmen. In Hamburg verbieten manche die
Installation.
Wohnungsneubau in Berlin: Giffey will den Turbo zünden
„Beschleunigungs-Kommission“ soll Konflikte beim Wohnungsbau beseitigen. Am
Ziel von 100.000 Wohnungen in dieser Legislatur hält die Regierende fest.
Landeseigene Wohnungsgesellschaften: Stabile Mieten
Die Bestandsmieten bei Berlins Wohnungsbaugesellschaften blieben 2021
konstant. Andere Ziele wurden verfehlt; Senator Geisel ist trotzdem
zufrieden.
Die Hamburger Grindelhochhäuser: Juwel auf den zweiten Blick
In bester Lage, mitten in der Stadt und komfortabel ausgestattet:
Deutschlands älteste Wohnhochhausanlage steht in Hamburg-Harvestehude.
Wohnungsbau in Niedersachsen: Zeit, einen Fehler zu korrigieren
Eine Landeswohnungsbaugesellschaft für Niedersachsen würde zwar
kurzfristige wenig nützen, wäre auf lange Sicht aber eine weise
Entscheidung.
Datenschutz ahndet rassistische Praxis: Millionenstrafe für die Brebau
Weil eine Bremer Wohnungsbaugesellschaft rassistische Daten speicherte,
muss sie 1,9 Millionen Euro zahlen. Die Strafe hätte noch höher sein
können.
Landeseigene kaufen Wohnungen: Shopping ohne Anprobe
Die Berliner Wohnungsbaugesellschaften haben dem Ankauf von 14.500
Wohnungen zugestimmt. Kritik gibt es nicht nur an der laxen Prüfung des
Zustands.
Vorschläge für eine neue Stadtpolitik: Expertise aus der Bewegung
Stadt- und mietenpolitische Initiativen präsentieren ein Dossier mit vielen
Ideen. Fünf Jahre Rot-Rot-Grün waren für sie höchstens ein Anfang.
Streit um Berliner Wohnungsmarktpolitik: Halt wohnen, wohnen, wohnen
Irgendwie muss die Wohnungsfrage doch in den Griff zu kriegen sein: Häuser
werden gekauft, die Entscheidung zur Enteignung kommt.
Berlins landeseigene Wohnungsunternehmen: Aus 6 mach 1
Andrej Holm und Jan Kuhnert schlagen vor, die Wohnungsgesellschaften
zusammenzuführen. Berlin brauche mehr politischen Einfluss und mehr Neubau.
Kommunale Mieten-Bremse: Ein Prozent muss reichen
Mietendeckel light: Rot-Rot-Grün beschließt, Menschen in landeseigenen
Wohnungen in den kommenden Jahren nur wenig stärker zu belasten.
Sozialberater über Rassismus bei Brebau: „Ethisch eine Katastrophe“
Laut ARD-Berichten gibt es rassistische Praktiken bei der Bremer
Wohnungsbaugesellschaft Brebau. Ein Gespräch über Wohnraum und Rassismus.
Masken in privaten Treppenhäusern: Wenn die Nachbarn nicht mitspielen
Wer ist dafür zuständig, in Treppenhäusern eine Maskenpflicht durchsetzen?
Die Bremer Wohnungsbaugenossenschaft Gewoba tut sich schwer damit.
Vorstand Wohnraumversorgung Berlin: Vorwärts in die Vergangenheit
Finanzsenator Kollatz will mit Volker Härtig eine pikante
Personalentscheidung durchdrücken. Koalitionspartner und Mieterinis sind
entsetzt.
Nebenwirkungen der Coronakrise: Kalte Dusche im Mariannenkiez
Hunderte Kreuzberger MieterInnen der Degewo müssen derzeit ohne warmes
Wasser auskommen – und haben sich jetzt zusammengetan.
Ärger mit dem Wohnungskonzern Vonovia: In Kiel brennt die Hütte
In Kiel fehlt Wohnraum und es gibt Ärger mit dem Vermieter Vonovia. Die
Stadt greift nun mit einer eigenen Wohnungsgesellschaft in den Markt ein.
Urteil: Höhere Miete nach Sanierungen: Vonovia darf nicht mauern
Das Landgericht Bremen verpflichtet den Wohnungskonzern zu mehr Transparenz
bei Mieterhöhungen – nun drohen ihm Rückzahlungen in Millionenhöhe.
Mieterhöhungen der Degewo: Marianne mosert über mehr Miete
Die Degewo kündigt in Kreuzberg saftige Mieterhöhungen wegen Sanierung an.
MieterInnen und Mieterverein protestieren gegen das Vorgehen.
Mietenwatch-Studie: Private Preistreiber
Mietenwatch zeigt: Die größten Gentrifizierer sind private Unternehmen.
Aber auch die öffentlichen nutzen ihre Spielräume für Mieterhöhungen.
Gewobag übernimmt drei Wohnblöcke: Deutsche Wohnen zieht den Kürzeren
Rund 700 Wohnungen, die der Konzern im letzten Winter in der
Karl-Marx-Allee gekauft hatte, sind nun in öffentlicher Hand. Ein
Wochenkommentar.
Deutsche Wohnen zieht den Kürzeren: Karl Marx verstaatlicht
Die Wohnungsbaugesellschaft Gewobag übernimmt drei Blöcke in der Berliner
Karl-Marx-Allee. Zuvor waren sie von der Deutsche Wohnen gekauft worden.
Wohnungstauschbörse: Umziehen ist so neunziger
Die Wohnungstauschbörse der landeseigenen Vermieter hat bislang nur zu 28
Umzügen geführt. Angebot und Nachfrage passen nicht zueinander.
Verkauf an Private abgewendet: Gewobag bekommt Zuschlag
Innerhalb nur weniger Tage hat sich das Blatt gewendet: Über 500
Kreuzberger Wohnungen gehen doch nicht an einen Privatinvestor.
Neues Kreuzberger Zentrum: Mieterhöhung trotz allem
Vor knapp zwei Jahren wurde das Neue Kreuzberger Zentrum am Kottbusser Tor
rekommunalisiert. Nun bekamen die BewohnerInnen Mieterhöhungen.
Kommentar Brebau-Rekommunalisierung: Sparkasse verdient an Bremens Fehler
Bremen muss einen hohen Preis für den verantwortungslosen Verkauf
kommunaler Unternehmen in der Vergangenheit zahlen.
Bremen kauft Wohnungsbaugesellschaft: Guter, teurer Deal
Die Stadt Bremen besitzt nun alle Anteile der Wohnungsbaugesellschaft
Brebau. Damit sind künftig 48.000 Wohnungen in kommunaler Hand.
taz Salon zu Miet- und Wohnungspreisen: Die Regeln des Marktes
Die Mieten steigen auch in Bremen kontinuierlich. Was können die Stadt und
ihre Wohnungsunternehmen dagegen tun? Danach fragte der taz Salon im
Lagerhaus.
Landeseigene Unternehmen: Juchhu, wir investieren
Das meiste Geld, das die landeseigenen Wohnungsgesellschaften investieren,
bleibt in der Stadt. Und es soll noch viel mehr werden.
Kooperation mit Wohnungsunternehmen: Berlin ist Berlins bester Vermieter
Seit 2017 dürfen Degewo und Co. die Miete nur um 2 Prozent pro Jahr
erhöhen. Und siehe da, es klappt. Ansonsten nutzen sie aber jeden Spielraum
aus.
Neues Kreuzberger Zentrum: Mitspracherecht für Kotti-Mieter
Mietervertreter und Eigentümer schließen eine modellhafte Vereinbarung.
Zukünftig soll eng zusammengearbeitet werden.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Spatzen und Styropor vor Gericht
Die Geschichte einer Dämmung: Erst werden Vögel ausgesperrt, dann landet
auch noch ein Vogelschützer vor Gericht.
Gewoba-Vorstand über Wohnungsbau: „Ein erheblicher Wandel“
Der Vorstandsvorsitzende von Bremens kommunaler Wohnungsbaugesellschaft
Gewoba, Peter Stubbe, über Wohnungsnot, soziale Segregation und
Hausbesetzungen.
Deutscher Mieterbund protestiert: „Vonovia verdient sich goldene Nase“
Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen investiert in „Modernisierungen“.
Das hat harte Auswirkungen für die Mieter*innen, findet der Mieterbund.
Wohnungstausch in Berlin: Biete vier Zimmer, suche zwei
Lange haben sich Gewobag und Co. gewehrt. Nun soll im Sommer eine
Tauschbörse an den Start gehen. Beteiligt sind 300.000 Wohnungen der
landeseigenen Gesellschaften.
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