# taz.de -- Armenien | |
„Armenian Allegories“ am Gorki Theater: Wut und Selbstzerfleischung | |
Ein Festival am Berliner Maxim Gorki Theater arbeitet den Völkermord an | |
Armenier*innen auf. Auch um deren erneute Vertreibung geht es. | |
Tagebuch aus Armenien: Wie der High-Heel-Dance nach Jerewan kam | |
Armenien ändert sich. Nicht zuletzt durch Russ:innen, die einwandern. | |
Plötzlich gibt es Hundesalons, Skilifts und einen sehr merkwürdigen Tanz. | |
Armenien und Aserbaidschan: Friedensabkommen im Südkaukasus | |
Armenien und Aserbaidschan haben sich auf ein Friedensabkommen geeinigt. | |
Zuletzt war 2023 Krieg zwischen den beiden Ex-Sowjetrepubliken | |
ausgebrochen. | |
Verfolgung von Christen in Iran: In die Kirche gehen? Im Iran Anlass für Hafts… | |
Konvertiten zum Christentum bedrohten die Nationale Sicherheit, und auch | |
Minderheiten sind nicht sicher. Die Islamische Republik geht immer härter | |
gegen sie vor. | |
Weltklimakonferenz in Aserbaidschan: „Moskaus einsamer Klimademonstrant“ im… | |
Das einstige Gesicht von Fridays for Future Russland, Arschak Makitschjan, | |
kritisiert das COP29-Gastgerberland Aserbaidschan. Einreisen darf er nicht. | |
Wie es um den Kaukasus steht: „Die EU sollte die Tür zu Georgien offen lasse… | |
Die Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Tbilisi, Dr. Sonja | |
Schiffers, über die Auswirkungen des „Agenten-Gesetzes“ und | |
Herausforderungen in der Region. | |
Konflikt Armenien und Aserbaidschan: Ein kleines Licht am Ende des Tunnels | |
Zwischen Aserbaidschan und Armenien gibt es noch keinen Frieden. Doch | |
menschlich steht man sich manchmal näher, als die Politik glauben ließe. | |
Weltklimagipfel in Baku im November: Willkommene Weltbühne | |
Aserbaidschan will mit der kommenden COP29 vom Konflikt mit Armenien | |
ablenken. In der Kritik auch: die Menschenrechtsverletzungen Bakus. | |
Konflikt um Bergkarabach: Armenien in Alarmbereitschaft | |
Ein Jahr nach der Flucht von hunderttausend Menschen aus Bergkarabach | |
bleibt die Lage in Armeniens Grenzdörfern angespannt. Besuche vor Ort. | |
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Kyjiw zeigt sich gesprächsbereit | |
Der ukrainische Außenminister sucht in Peking nach diplomatischer Lösung. | |
Selenskyj lobt China demonstrativ. Moskau reagiert abwartend auf Kyjiws | |
Gesprächsinteresse. | |
Konflikt um Bergkarabach: Wasser als Waffe | |
Nach der Rückeroberung von Bergkarabach hat Aserbaidschan dort massiv in | |
den Ausbau der Wasserkraft investiert. Mit welchem Kalkül? | |
+++Nachrichten im Nahost-Krieg+++: Armenien erkennt Palästina an | |
Das Land folgt damit einigen EU-Staaten. Washington und Jerusalem geraten | |
in Streit. Haftbedingungen für Palästinenser rücken in den Fokus. | |
Meduza-Auswahl 30. Mai – 5. Juni: Bischof gegen Premierminister | |
Armenien hat vier Grenzdörfer an Aserbaidschan abgetreten. Nun häufen sich | |
Proteste. Texte aus dem Exil. | |
Osteuropa-Workshop 2023: Verständigung zum Mithören | |
Journalist:innen aus dem postsowjetischen Raum stehen vor vielen | |
Herausforderungen. Zum Beispiel, wie umgehen mit der russischen Sprache? | |
Autorin über Genozid-Aufarbeitung: „Es geht darum, Hass zu verhindern“ | |
Laura Cwiertnia beschäftig sich in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir | |
anders“ mit dem Umgang mit einem Trauma. Nun kommt das Buch auf die Bühne. | |
Osteuropa-Workshop und Bergkarabach: Vergessener Konflikt im Südkaukasus | |
Seit Herbst 2023 steht Bergkarabach wieder unter der Kontrolle | |
Aserbaidschans. Rund 120.000 Armenier:innen sind geflohen. Droht ein | |
neuer Krieg? | |
Bildung zu Völkermord an Armenier:innen: Leerstelle im Lehrplan | |
Obwohl Deutschland den Genozid an den Armenier:innen anerkannte, wird | |
er in den Schulen kaum erwähnt. Aus der Vergangenheit zu lernen, ist gerade | |
heute wichtig. | |
Aserbaidschanische Einflussnahme: Eine massive Kampagne | |
Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik wollte über das Kulturgut | |
von Bergkarabach öffentlich diskutieren. Eine Veranstaltung vor Ort wurde | |
abgesagt. | |
Armenien und Aserbaidschan: Gespräche über Friedensabkommen | |
Die Regierungschefs der beiden Länder kamen auf der Münchner | |
Sicherheitskonferenz zusammen. Zukünftig wolle man bilaterale Differenzen | |
ohne Gewalt lösen. | |
Präsidentschaftswahl in Aserbaidschan: Neues Narrativ gesucht | |
Bergkarabach hat sich Aserbaidschan bereits einverleibt. Für die kommende | |
Amtszeit muss sich Dauerpräsident Alijew eine andere Legitimation | |
überlegen. | |
Aserbaidschans Präsident im Wahlkampf: Von einem Sieg zum nächsten | |
Der autoritäre Präsident Ilham Alijew steht als Sieger der | |
Präsidentschaftswahl kommende Woche bereits fest. Die Alibi-Gegenkandidaten | |
werben für ihn. | |
Meduza-Auswahl 4. – 10. Januar: Widerstand gegen die Zensur | |
Russische Bibliothekare trotzen dem Verbot kremlkritischer Bücher. Anderer | |
Pass, anderes Schicksal? Texte aus dem Exil. | |
Russischer Deserteur im Südkaukasus: Trügerische Sicherheit | |
Dimitrij Setrakow ist vor dem russischen Militärdienst nach Armenien | |
geflohen. Dort wurde der Soldat festgesetzt und an Russland ausgeliefert. | |
Aserbaidschanisch-armenische Beziehungen: Frieden in Sicht? | |
Armenien und Aserbaidschan wollen ihre Beziehungen normalisieren. Ziel ist | |
ein Abkommen. Auch ein Gefangenenaustausch gehört zur Vereinbarung. | |
Bärbel Bas und Bergkarabach: Passt schon, weitermachen | |
Die Bundestagspräsidentin posiert mit einer aserbaidschanischen Politikerin | |
– und einem fragwürdigen Foto. Deren Propagandamaschine bedankt sich. | |
Meduza-Auswahl 16. – 22. November: Gegen Regenbögen, für den Krieg | |
Die „LGBT-Bewegung“ könnte in Russland bald verboten werden. Derweil | |
wandert eine Anti-Kriegs-Demonstrantin für sieben Jahre in den Knast. | |
Justiz in der Türkei: Mörder vorzeitig freigelassen | |
Der türkisch-armenische Journalist Hrant Dink wurde 2007 getötet. Ein | |
Mörder wurde angeklagt, doch die Hintermänner sind immer noch nicht | |
enttarnt. | |
Sarkis stellt in Baden-Baden aus: Das Gewicht der Farbe | |
Historische Traumata sind Thema des türkisch-französischen Künstlers | |
Sarkis. Die Kunsthalle Baden-Baden zeigt ihn seit langem wieder in | |
Deutschland. | |
Meduza-Auswahl 26. Oktober – 1. November: Mit Z und St.-Georgs-Band | |
Auch in Sibirien setzt Putins Regime auf Patriotismus und Propaganda. Sie | |
ist Teil des Alltagsleben geworden. Texte aus dem Exilmedium. | |
Massenflucht aus Bergkarabach: Zukunft gesucht | |
Die armenische Zivilgesellschaft fängt abertausende | |
Bergkarabach-Flüchtlinge auf. Doch wie weiter? Unterwegs mit Menschen, die | |
hoffen und bangen. | |
EU-Hilfen für Armenien: Traurige Gleichgültigkeit | |
Die zugesagten Hilfen reichen bei Weitem nicht. Die Befürchtung Armeniens, | |
vom Westen alleingelassen zu werden, bestätigt die EU erneut. | |
Für Sanktionen gegen Aserbaidschan: Hofreiter fordert Strafmaßnahmen | |
Anton Hofreiter stellt die Gaslieferungen aus Aserbaidschan infrage. | |
Deutschland dürfe sich nicht erneut von einer Autokratie abhängig machen. | |
Zerstörung armenischer Kultur: Unbequeme Spuren | |
Klöster, Obsthaine, Friedhöfe: Es gehört zu Aserbaidschans Strategie, | |
armenische Kulturgüter auszulöschen. Auch in Bergkarabach wird das | |
geschehen. | |
Massenflucht aus Bergkarabach: Opferzahl nach Explosion gestiegen | |
Bereits 88.780 Menschen sind aus Bergkarabach geflohen, UN erwarten bis | |
120.000. Die Zahl der Toten nach der Explosion von TankIager ist auf 170 | |
gestiegen. | |
Bergkarabach wird aufgelöst: Das Ende der „Republik Arzach“ | |
Zum Neujahr wollen die Behörden Bergkarabachs ihre Regierung auflösen. | |
Viele Armenier in dem Gebiet sind bereits geflohen. | |
Armenier fliehen aus Bergkarabach: Von der Heimat bleiben zwei Gräber | |
Anja wartet in Bergkarabach auf eine Ausreisemöglichkeit nach Armenien. | |
Ihre Tochter wird vermisst, auf dem Friedhof bleiben Ehemann und Sohn | |
zurück. | |
Nach dem Krieg um Bergkarabach: Aus der Mitte der Gesellschaft | |
In Armenien erhalten die Fliehenden aus Bergkarabach Hilfe. NGOs sammeln | |
Kleidung, Aktivist:innen suchen nach Wohnraum. | |
Sanktionen gegen Aserbaidschan: Glotzt nicht so erleichtert! | |
Alle Argumente, sich aus dem Konflikt um Bergkarabach herauszuhalten, | |
erweisen sich als bequem und ahistorisch. Deutschland muss endlich handeln. | |
Nach der Kapitulation von Bergkarabach: Schwere Explosion und mehrere Tote | |
Bei einer Explosion in Bergkarabachs Hauptstadt werden 200 Menschen | |
verletzt, viele getötet. Die Ursache ist unklar. Zehntausende verlassen das | |
Land. | |
Nach der Kapitulation von Bergkarabach: Aserbaidschans Pläne mit Erdoğan | |
Türkeis Präsident trifft sein aserisches Pendant in Nachitschewan. Das | |
Thema: der befürchtete Sangesur-Korridor durch armenisches Gebiet. | |
Krieg in Bergkarabach: Die Menschen fürchten um ihr Leben | |
Die humanitäre Lage in Bergkarabach ist katastrophal. Doch die Details | |
bleiben unklar. Denn Aserbaidschan lässt keine unabhängigen Beobachter | |
einreisen. | |
Krieg um Bergkarabach: Beide Seiten mit Maximalforderungen | |
Die Vertreibung aus Bergkarabach wäre für die armenische Bevölkerung | |
bitter. Die Verantwortung für ihr Schicksal tragen auch armenische | |
Regierungen. | |
Armenien und der Konflikt um Bergkarabach: Keine Feiern am Unabhängigkeitstag | |
Nach der Eroberung Bergkarabachs herrscht gedrückte Stimmung in Armenien. | |
Einige suchen nach Schuldigen, anderen sorgen sich um Angehörige. | |
Armenische Community in Hamburg: „Wir sind leer und verzweifelt“ | |
Hamburgs armenische Community fühlt sich angesichts des Kriegs in | |
Bergkarabach ohnmächtig. Hinzu kommt die Bedrohung durch türkische | |
Rechtsradikale. | |
UN-Sicherheitsrat zu Bergkarabach: Schlagabtausch über die Eskalation | |
Aserbaidschan und Armenien beschuldigen sich gegenseitig im | |
Bergkarabach-Konflikt. Für Außenministerin Baerbock ist hingegen klar, wer | |
verantwortlich ist. | |
Experte über Krieg um Bergkarabach: „Man traut sich nicht ran“ | |
Marcel Röthig von der Friedrich-Ebert-Stiftung sagt: Europa müsste | |
entschiedener auf die Einnahme Bergkarabachs durch Aserbaidschan reagieren. | |
Er rechnet mit Unruhen. | |
Bergkarabach nach der Waffenruhe: Ein Eindruck von Siegerjustiz | |
Aserbaidschan sollte vermeintliche Kriegsverbrecher aus Bergkarabach nur | |
vor ein internationales Gericht stellen. Und die armenischen Grenzen | |
anerkennen. | |
Konflikt um Bergkarabach: Aserbaidschan will die Kontrolle | |
Nach dem Angriff Aserbaidschans auf die Region Bergkarabach laufen jetzt | |
Verhandlungen über die Zukunft der dort lebenden ethnischen Armenier. | |
Trotz Waffenstillstands in Bergkarabach: Weiter unter Beschuss | |
Aserbaidschans Artillerie feuert weiter auf Bergkarabach. Armeniens Premier | |
Paschinjan bleibt untätig. Beobachter fürchten schlimme Folgen. | |
Konflikt um Bergkarabach: Keine Zeit mehr für Ignoranz | |
Die Waffen ruhen im Konflikt um Bergkarabach, doch der Preis ist hoch. Die | |
EU sollte Aserbaidschan mit wirtschaftlichen Mitteln stoppen. |