# taz.de -- Restaurant | |
Neue Amazon Prime Serie über Gastro-Welt: Nach den Sternen greifen | |
„Star Kitchen mit Tim Raue“ begleitet Köch_innen auf der Reise zum | |
Michelin-Ruhm. Ob der Sternenhimmel bald über ihnen leuchten wird? | |
Cash oder Karte?: Zeche prellen wäre das Beste | |
Die einen lieben Bargeld, die anderen Kreditkarten – und alle glauben, dass | |
ihre Zahlmethode die umweltschonendere ist. Wer recht hat, ist wurscht. | |
Aktivisten setzen Restaurant unter Druck: Kein Stammtisch für die AfD | |
Im Osnabrücker Restaurant „Pontos Park“ traf sich die AfD. Das führte zu | |
Protesten einer antifaschistischen Kampagne, die nun die Justiz | |
beschäftigen. | |
Pastis trinken: Diskret und unangestrengt | |
Wer an einem gewöhnlichen Samstagnachmittag einen Pastis trinkt, lebt | |
Eleganz und Beiläufigkeit. Und ein wenig Frankreich in Deutschland. | |
Zu viel des Guten im Restaurant: Hassgeliebte Küchengrüße | |
Der Gruß aus der Küche sollte keine Verzweiflungstat sein, sondern Genuss. | |
Ein Sorbet zwischendurch aber reinigt und begeistert als Kontrapunkt. | |
Trend-Essen aus Japan: Run auf Reisbällchen | |
Onigiri sind beliebte Snacks der japanischen Küche. Ein Besuch in einem | |
Lokal in Tokio, wo die Menschen für den Happen Reis lange anstehen. | |
Diner in Springfield: Wo die Hot Dogs selig schwofen | |
Mitten im Nirgendwo des US-Bundesstaats Illinois liegt ein Diner, wie aus | |
der Zeit gefallen. Hier verzaubert nicht nur die Speisekarte. | |
Essen ästhetisch präsentieren: Balsamico-Spritzer sind Firlefanz | |
Mahlzeiten anzurichten, ist eine Disziplin für sich. Restaurantlogos aus | |
Kakaopulver und Erbsensprossen auf dem Steak gehen unserem Autor zu weit. | |
Steuersatz in der Gastronomie: Essen gehen wird noch teurer | |
Ab Januar steigt die Mehrwertsteuer in Restaurants von 7 auf 19 Prozent. | |
Eine Pleitewelle fürchtet die NGG nicht. Gäste sind zurückhaltend. | |
Adventskalender (6): Hier gibt's Tarte und Theater | |
Das inklusive Restaurant „Charlottchen“ hat nach monatelanger Umbauphase | |
endlich wieder geöffnet. Und sich neu erfunden. Ein Restaurantbesuch. | |
Die Wahrheit: Restaurants mit Notrufknopf | |
Irische Gaststätten sind teuer, sehr teuer. Manche gehen ganz neue Wege und | |
lassen die Gäste einfach ihr Essen am Fließband selbst brutzeln. | |
Servierroboter in Japan: Maschinelles Futtern, Pieps | |
In Japan gehören Servierroboter bei vielen Restaurants dazu. Das ist in | |
Zeiten des Fachkräftemangels praktisch – und gleichzeitig Entertainment. | |
Online-Shop für Gourmets: Vergesst Hummer, Trüffel, Austern! | |
Der Webshop des Berliner Sternerestaurants Nobelhart & Schmutzig ist | |
kurios und teuer. Aber er ist auch was für feine Gaumen. | |
Besuch in einem Waffle House: Eingeladen im echten Amerika | |
Ich war in einem Waffle House in North Carolina, um das Land und die Leute | |
vor Ort kennen zu lernen. Ich wurde reich beschenkt. | |
Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Literaturdinner, wenn Krieg ist | |
Slavoj Žižek sorgt mit seiner Rede bei der Eröffnungsfeier für Aufregung – | |
und Gesprächsstoff. Wichtig ist aber trotzdem, wie man angezogen ist. | |
Einst Gourmetrestaurant, jetzt Museum: Die große Bulliparade | |
Im El Bulli revolutionierte Koch Ferran Adrià bis 2011 die Gastronomie. Nun | |
hat er es neu eröffnet: als Museum für seine Molekularküche. | |
Disney-Serie „The Bear“: Sterneküche statt Imbiss | |
Die zweite Staffel von „The Bear“ erzählt von Kochen und (Wahl-)Familien. | |
Etwas Besseres kann man derzeit in Deutschland kaum streamen. | |
Die Wahrheit: Die singenden Schüsseln | |
Chinesische Restaurants sind Oasen nicht nur des Essens, selbst wenn am | |
Nachbartisch von geschäftstüchtigen Herren kräftig gedongt wird. | |
Stockholmer Restaurant „Brutalisten“: Des Kaisers neue Teller | |
Im Restaurant „Brutalisten“ in Stockholm ist pro Gericht nur eine Zutat | |
erlaubt. Ist das nur ein interessantes Konzept oder schmeckt es auch? Ein | |
Besuch. | |
In der Spülküche: Mr Hobart und der eingebrannte Topf | |
Die beiden „Mitarbeiter des Monats“ sind ein Mensch und eine Maschine. Ohne | |
dieses Dreamteam würde unser Gastwirt in schmutzigem Geschirr versinken. | |
Krimtataren in Warschau: Ein Gruß aus der Protestküche | |
Krimtataren haben in der polnischen Hauptstadt ein Restaurant eröffnet. Es | |
liegt direkt gegenüber der russischen Botschaft. Ein Ortsbesuch. | |
Neues Restaurantkonzept in Berlin: „Da kann Lieferando scheißen gehen“ | |
Im Berliner Restaurant au:tos arbeiten weder Köche noch Kellner, | |
stattdessen versorgen sich die Gäste gegenseitig. Unser Kolumnist hat es | |
ausprobiert. | |
Uigurisches Restaurant in München: Eine Wüste, in der niemand hungert | |
Die Uiguren sagen, sie haben die Pasta erfunden. Ihre Küche vereint ost- | |
und zentralasiatische Einflüsse. Zu Besuch im „Taklamakan“ in München | |
Essen aus Schüsseln: Die Bowl ist Quatsch | |
Sie sollen der Speisekarte Weltgewandtheit verleihen. Doch Bowls machen | |
nicht satt und zeigen vor allem eins: den Siegeszug des Kapitalismus. | |
Ende des Kopenhagener Restaurants „Noma“: Küchenschluss | |
Nach zwanzig Jahren kündigt der Chef das Ende des „besten Restaurants der | |
Welt“ an. Eine Entscheidung, die viel über die Gastrobranche aussagt. | |
Berlin wandelt sich: Was ist neu im neuen Jahr? | |
Einiges ändert sich zum Jahresbeginn: Nahverkehr wird günstiger, | |
kostenfreies Parken für Fahrräder, die Solarpflicht kommt. Mehr Mehrweg | |
gibt es auch. | |
Reservierung im Gasthaus: „Aber das steht im Internet“ | |
Finden sich einmal Öffnungszeiten auf einer Webseite, ist das in Stein | |
gemeißelt. Als Gastwirt kann man davon ein Lied singen. | |
Österreichische Jungköchin über Essen: „Tanne schmeckt“ | |
Milena Broger ist 30 Jahre alt und Küchenchefin eines Gourmetrestaurants. | |
Ein Gespräch über Fernsehshows, Fermentiertes – und Saibling mit | |
Tannennadeln. | |
Veganer Sternekoch Ricky Saward: „Ein guter Koch kombiniert im Kopf“ | |
Das Seven Swans ist Deutschlands einziges veganes Sternerestaurant. | |
Küchenchef Ricky Saward über radikales Kochen, Regionalität und Rote Bete. | |
Terminologie von Speisekarten: Dinieren ohne Präpositionen | |
Spitzenrestaurants haben ihr Vokabular radikal reduziert. Anders ließe sich | |
ihr kunstvoll dekonstruiertes Durcheinander auch kaum fassen. | |
Hamburger Traditionslokal soll Standort wechseln: Imbiss für Zeitreisende | |
Die Veddeler Fischgaststätte in Hamburg soll umziehen. Zwar nur ein paar | |
Meter, aber die Betreiber fürchten, die Atmosphäre zu verlieren. | |
Sternekoch über Genuss: „Ich bin totaler Produktfetischist“ | |
Wie tickt ein Drei-Sterne-Koch? Küchenchef Christian Bau im Gespräch über | |
Schickimicki und Globalisierung, Gamberoni und Genuss. | |
Von Speisekarten und ihrem Inhalt: Mein Vorgänger, My Ex und ich | |
Ein neuer Food-Kolumnist stellt sich vor und geht asiatisch Essen. Dort | |
scheitert er beim Bestellen daran, die kreativen Getränke-Namen | |
auszusprechen. | |
Restaurant-Komödie „À la carte“ im Kino: Wo das Ständische verdampfte | |
„À la carte“ erzählt mit leichter Hand von den Anfängen der Restaurants … | |
vorrevolutionären Frankreich. Der Film passt zur Pandemiezeit. | |
Gastrosexismus im Restaurant: Die mit dem Bier ist immer der Mann | |
Wird am Tisch serviert, regiert das Geschlechterstereotyp. Über Machismo | |
beim Wein, die Damenkarte und andere Gastrosexismen. | |
Die Wahrheit: Parlierunlust bei Pärchen | |
Wer alleine speist, taucht ein in eine Welt der dröge schweigsamen Untoten | |
an den Nebentischen. Wehe aber, sie bemerken einen… | |
Bewertungssystem für Gastronomie: Zeigt her eure Küchen | |
Der Senat will mit einem Gesetz die Hygiene in Küchen transparent machen. | |
Kritik kommt aus ganz unterschiedlichen Richtungen. | |
Autor über Gasthaussterben: „Es gibt eine große Sehnsucht“ | |
Überall sterben Gasthäuser, heißt es. Aber stimmt das? Erwin Seitz hat | |
nachgeforscht und sagt: Nie war das Gasthaus zeitgemäßer als heute. | |
Coronamodellprojekt im Saarland: Schnelltest und ab ins Restaurant | |
Experiment im Saarland: Ein negativer Schnelltest vorausgesetzt, sollen | |
Theater, Gastronomie und Fitnessstudios allen offenstehen. | |
Japanische Kaiseki-Küche: Von allem etwas, von nichts zu viel | |
In einem Kaiseki-Menü ist das Essen so präzise arrangiert wie | |
Installationskunst. Das ist fast dekadent in seiner Vielfalt, aber niemals | |
zu viel. | |
Ekelfaszination für Gordon Ramsay: Burn-out schon vom Zusehen | |
Wenn sowieso alles egal ist, kann man sich auch die Vorlage zu „Rach, der | |
Restauranttester“ anschauen. Anschreisessions und Katharsis sind inklusive. | |
Gourmetküche trifft Kreislaufwirtschaft: Viele kleine Schritte in Kopenhagen | |
Im Spitzenrestaurant Amass wird Müll vermieden, Fleisch und Gemüse komplett | |
genutzt, regional gewirtschaftet. Das ist nachhaltig und schmeckt. | |
Gastronomie wieder geöffnet: Der ganz normale Trubel!? | |
Anfang Mai traf die taz drei Gastronomen in ihren leeren Restaurants. Mitte | |
Mai sprachen wir sie dann kurz vor der Wiedereröffnung. Wie läuft es nun? | |
Die Wahrheit: Das Ende der Kneipentour | |
Endlich dürfen wenigstens die Restaurants in Irland wieder öffnen – | |
allerdings mit für die Inselbewohner herben Einschränkungen. | |
Corona-Auflagen in Berlin: Kreuzberger Nächte sind wieder lang | |
Der Senat kippt die Sperrstunde für Kneipen und Restaurants. Schon ab | |
Mittwoch dürfen sie länger als 23 Uhr offen haben. | |
Gastronomieberater über Corona: „Das Frühstückbuffet ist tot“ | |
Ohne einen Solibeitrag können Restaurants nicht überleben, sagt Jörg Reuter | |
– und gibt Hoffnung auf etwas Italienflair in deutschen Innenstädten. | |
Corona-Ausbruch nach Restaurant-Feier: Ein harter Schlag | |
In einem Restaurant in Ostfriesland haben sich mehrere Gäste mit dem | |
Coronavirus infiziert. ExpertInnen raten, lieber draußen als drinnen zu | |
sitzen. | |
Restaurants in Berlin öffnen heute wieder: Voller Vorfreude, voller Zweifel | |
Vor zehn Tagen trafen wir drei Gastronomen in ihren leeren Restaurants. Nun | |
dürfen sie wieder öffnen – aber unter welchen Umständen? Drei Protokolle. | |
Die Wahrheit: Das chinesische Geheimrezept | |
Vorsicht beim Take-away: So manch köstlich scheinende Soße basiert | |
vielleicht nur auf nicht ganz so korrekten Zutaten. Am Ende ist es nur | |
Ketchup. | |
Fressmeile in Lyon: Kutteln, Kalbskopf, Hechtklößchen | |
Rund 4.000 Restaurants soll es in Lyon geben. Die Stadt gilt als Hauptstadt | |
der guten Küche. Doch schon bei der Auswahl fühlt man sich erschlagen. |