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# taz.de -- Skulptur
Die Kunst der Woche: Zwischen Metaphysik und Alltag
Thomas Lanigan-Schmidt trägt glitzerende Kelche ins Wohnzimmer. Bei Michail
Pirgelis werden ausrangierte Flugzeuge zu minimalistischen Readymades.
Die Kunst der Woche: Untergründiges Wissen
Gerhard Faulhaber wie er zeichnete und dachte, Scherben startet eine Serie
zu lesbischem Erbe und Erwan Sene zieht es in die Pariser Kanalisation.
Die Kunst der Woche: Die Welt von Zeit zu Zeit
Im Palais Populaire dreht die Zeit ihre Runden mit Werken von Ayşe Erkmen
und Cornelia Schleime. Bei Olafur Eliasson wechselt das Licht die Richtung.
75 Jahre Georg Kolbe Museum: Geschichte unter der Glasglocke
Das Georg Kolbe Museum in Berlin feiert mit einer Ausstellung sein 75.
Gründungsjubiläum. Gereicht werden „Tea and Dry Biscuits“.
Die Kunst der Woche: Im Dickicht der Farben und Tierwelten
Die abstrakte Malerin Nicole Heinzel lässt Sonne und Linien mitgestalten.
Comichaft, doch ernst erscheinen Bertram Jesdinskys Skulpturen und Bilder.
Die Kunst der Woche: Es schimmert und wispert
Axel Anklams Skulpturen im ZAK sind von Licht getragen. Jason Martin umarmt
bei Buchmann den Pinsel als Malwerkzeug – mit bewegt-fließendem Ergebnis.
Die Kunst der Woche: Entlang der Spannungen
Harald Frackman erstastet die Horizonte und Abgründe der Abstraktion. Mit
Deep-Fake-Videos und Skulpturen spürt Paolo Cirio dem Neokolonialismus
nach.
Die Kunst der Woche: Davor, dahinter und immer weiter
Drei Arte-Povera-Künstler suchen bei Konrad Fischer nach Bildern für die
Unendlichkeit. Bei Stallmann reiht Alizée Gazeau eine Herde Pferdesattel
auf.
Die Kunst der Woche: Einstieg in den Ausstieg
Margaret Honda zeigt uns die Schuhe der Daisy Duck, Lucy Beech den Körper
als Kanalisation und Thomas Eggerer übersetzt Personen in Formen und
Muster.
Die Kunst der Woche: Verwandelt im Bild
Margarete Hahners brilliante Malerei spielt mit Farbe und Ambivalenz. Simon
Starling bringt für seine skulpturalen Porträts Flossen und Rot ins Spiel.
Die Kunst der Woche: Im Bild der Bewegung
Mit Blick auf Schwarzes Wissen lässt Rene Matić Bilder ineinander fluten.
Ryan Gander kollaboriert mit seinem Sohn und übersetzt Wahrnehmung in Raum.
Retrospektive von Ewald Mataré: Vom Pazifismus der Kuh
Verfolgt von den Nazis und fast vergessen: Der Bildhauer Ewald Mataré. Die
Nachkriegs-BRD liebte seine Tierskulpturen, wiederzusehen in Kleve.
Licht und Raum im Museum Morsbroich: Das vermeintlich Einfache
„Gegen den Himmel“ im Museum Morsbroich kehrt mit dem 1984 verstorbenen Jef
Verheyen und Johanna von Monkiewitsch zu Grundelementen der Kunst zurück.
Die Kunst der Woche: Hinter dem Glanz
John Boskovich dekonstruierte in seinen Objekten die Chiffren Hollywoods.
Tracey Snelling blickt hinter die Botschaften der Architektur.
Die Kunst der Woche: Schicht für Schicht, Teil für Teil
Özlem Altın entwirft in der Berlinischen Galerie Kartografien aus
fotografischen Schnipseln. Wolkig geht es in einer Gruppenschau bei Eigen &
Art zu.
Die Kunst der Woche: Berliner Zeitvergleich
Renate von Mangoldt fotografiert durch Zeitschichten. Die Mitkunstzentrale
verschiebt Grenzen zwischen Möbeln und Skulptur und zieht die Natur zu
Rate.
Die Kunst der Woche: Bilder Blühen, Bunker schrumpfen
Anna Steinert erfasst in ihrer Malerei das pflanzliche Sein des Sommers.
Andreas Mühes ergründet die Architektur und Geschichte europäischer Bunker.
Die Kunst der Woche: Im Verhältnis der Bauten
Kipppunkte der Un-/Sicherheit mit Tamuna Chabashvili und Sabine Hornig.
Jean Molitor fotografiert die Architekturgeschichte der afrikanischen
Moderne.
Die Kunst der Woche: Die Unbehaustheit des Menschen
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen.
Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und
Diaspora.
Die Kunst der Woche: Was gezeigt wird und was nicht
Schule des Sehens: Rachel Harrison und Iman Issa untersuchen, wie wir auf
die Welt blicken. Es geht zu Konrad Fischer und carlier | gebauer.
Die Kunst der Woche: Im doppelten Auge
Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen
einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an.
Nachruf auf Richard Serra: Das Erhabene und der Rost
Seine Skulpturen verändern den Maßstab der Wahrnehmung. Der Schöpfer großer
Skulpturen aus Stahl und Eisen ist gestorben.
Die Kunst der Woche: Muster und Mäuler
Matisse in Grau und das Grau der Tauben bei James Krone. Alanna Lawley
lässt Fabelwesen auf Hexen treffen. Friedlich ist ihre Frauengemeinschaft
nicht.
Die Kunst der Woche: Was die U6 uns anspült
Kunst an der Endstation: Auf dem U-Bahnhof Alt-Mariendorf hat mit „Halt
21/7“ ein neuer Projektraum eröffnet. Das hätte auch Sokrates gefallen.
Die Kunst der Woche: Watte, Borsten, Farbenflut
Bei den UdK-Abschlussklassen Bühnenbild wurde das Jobcenter in Watte
gepackt. Sprüth Magers zeigt Artschwagers Überlegungen zu Zeichen und Raum.
Die Kunst der Woche: Auf Streifzug
Sarah Entwistle verarbeitet Eisenschrott, Madeleine Roger-Lacan schneidet
Stücke aus der Leinwand und Klaus Ewering ist mit analoger Kamera
unterwegs.
Die Kunst der Woche: Sich selbst im Bauch
Angespülte Fische, verschmolzene Architekturen und knallende Skulpturen:
die Installationskünstlerin Elisa Duca zieht Räume und Welten zusammen.
Ausstellung Technik u. Kunst in Bozen: Die Hoffnungsmaschine
In der Kunstausstellung „Hope“ im Museion Bozen herrscht ein optimistischer
Glaube an die Gegenwart. Die liegt aber zwischen Apokalypse und Neuanfang.
Symbol der weiblichen Emanzipation: Diese Kriegerin hat die Ruhe weg
Die „Amazone zu Pferde“ im Berliner Park Großer Tiergarten war mal Kaisers
Liebling. Die Bronzeplastik lädt auch im Winter zu einem Besuch ein.
Die Kunst der Woche: Happy Winter Escape
Eigenwillig und begeistert macht sich die Karen Kilimnik bei Sprüth Magers
auf zum Strand. Im Haus des Papiers werden derweil Trinkhalme gereicht.
Mies van der Rohe Haus in Lichtenberg: Glänzende Pailletten, träge Ämter
Die fließenden Übergänge zwischen innen und außen betont eine Ausstellung
von Bettina Allamoda im Mies van der Rohe Haus in Lichtenberg.
Die Kunst der Woche: In die Rolle von Menschen
Kunst und Migration treten in der Galerie Deschler in Berlin und im
digitalen Raum in Beziehung. Zwei Ausstellungen, die zu kritischen Fragen
finden.
Die Kunst der Woche: Kunst vs. Gender-Gap
Die neue Goldrausch-Ausstellung und eine Schau zu Care Work geben
experimentell-politische Antworten auf sexistische Schieflagen in der
Kunstwelt.
Tierrechte in der Kunst: Schakale aus Styropor
Lin May Saeed war Bildhauerin und Tierschützerin. Eine Berliner Ausstellung
stellt ihre Kunst den Tierplastiken von Renée Sintenis gegenüber.
Künstlerin und Comedienne aus Bosnien: Süchtig nach Punchlines
Mit Stand-up-Comedy und Kunst verarbeitet Mila Panic persönliche
Erfahrungen und Migrationsgeschichten. Ein Besuch in ihrem Berliner
Atelier.
Cadillacs am Rathenauplatz: Weiterhin geschätzt und gepflegt
Wolf Vostells Skulptur „Zwei Beton-Cadillacs in Form der nackten Maja“ am
Ende des Ku’damms wurde renoviert. Jetzt erstrahlt es wieder wie neu.
Must-Sees zur Berlin Art Week 2023: Ritt auf den Marmorlöwen
Beim Kunstgetummel mit Berlin Art Week und Gallery Weekend geht es diesmal
jung und queer zu. Doch auch Performance-Größen wie Yoko Ono werden
zitiert.
Kunst von Etel Adnan: In Farbe schreiben
Unsere Autorin verliert sich in den Gemälden und Gedichten von Etel Adnan.
Und erinnert sich dabei an nasse Wiesen und das tobende Meer in Irland.
Persönliche Geschichten in der Kunst: Zwischen Ding und Geist vermitteln
Spiritualität und biografische Bezüge versetzen die Kunst in der
Düsseldorfer Ausstellung „Calling“ in Schwingungen. Auch goldene Videos
sind zu sehen.
Die Kunst der Woche: Wo der Wind ein Lied singt
Vielschichtig: poetische Reflexionen über Gärten in der Klosterruine. Und
eigenwillige Positionen zu Traditionen in Südkorea bei Esther Schipper.
Die Kunst der Woche: Papier, ins Rollen gebracht
Das Haus des Papiers lädt zum Papierkunstfestival „papier & klang“. Als
Erstes eröffnet hat eine Ausstellung im Willy-Brandt-Haus. Ein genialer
Auftakt.
Die Kunst der Woche: Im neuen Raum
Harriet Groß und Susanne Piotter lassen bei Axel Obiger architektonische
Gebilde und Raumzeichnungen die Richtung wechseln. Eine geniale
Kombination.
Die Kunst der Woche: Das Material malt mit
Der Projektraum Scotty hat das Jahr des Materials ausgerufen. In der
Ausstellung zum Open Call tritt die Materialität der Kunst handlungsstark
zu Tage.
Die Kunst der Woche: Frage der Balance
George Rickey erzeugt federnde Bewegung ganz ohne Technik, Martin Eder malt
entrückte Kätzchen und die Gruppenschau „Transit“ denkt die Kunst als Exi…
Filmtipps für Berlin: Lauf über Hürden
Diese Woche: Ein Künstler, der seinen kindlichen Blick bewahrt, ein
Spielplatz auf Trümmern und ein Coming of Age-Klassiker aus psychologischer
Sicht.
Die Kunst der Woche für Berlin: Gang auf dem Zahnfleisch
Niemand fletschte beim Sellerie Weekend so eindrücklich die Zähne wie Clara
Bahlsen und Sophie Aigner im Kleinen Raum für aktuelles Nichts.
Die Kunst der Woche: Das große Zweimalzwei
Bei Ernie Wang und Joe Highton ist den Pflanzen nicht zu trauen. Ambra
Durante und William N. Copley zeichnen, wie es ihnen gefällt.
Die Kunst der Woche: Wo die Liebe hinfällt
Eine Gruppenausstellung in der Galerie Molitor erkundet Kunst als Werk der
Liebe, Isabella Bortolozzi verkuppelt Chakaia Booker mit Carol Rama.
Die Kunst der Woche: Unendliche Wappen
In der Ausstellung „Erzähl der Zeit“ bei Nagel Draxler zeigt Kalin Lindena
ihre Shaped Canvases, einen aufregenden Lampion und neu definiertes
Gestänge.
Die Kunst der Woche: Abgerockt, aber grandios in Form
Woche der gezeichnteten Raumsituationen: Nomadisches Baugeschehen mit Alban
Muja in der Reiter Galerie. Buchholz zeigt Skizzen von Isa Genzken.
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