| # taz.de -- Svenja Schulze | |
| Global Disability Summit: Mehr Unterstützung für Inklusion weltweit gefordert | |
| Die Teilhabe von Menschen mit Behinderung wird weltweit infrage gestellt. | |
| Bundeskanzler Scholz findet in Berlin deutliche Worte der Kritik. | |
| Deutsch-syrische Klinikpartnerschaften: Gesundheit für Syrien | |
| Nach dem Sturz Assads ist der Zustand der Krankenversorgung im Land | |
| desaströs. Kooperationen mit deutschen Partnern sollen helfen. | |
| Ende von USAID: Zäsur in den internationalen Beziehungen | |
| Die Auflösung von USAID verändert die politische Weltlage: weg vom | |
| Gemeinwohl hin zu reiner Interessenpolitik. Ein Menschenleben hat keinen | |
| Wert mehr. | |
| Wiederaufbau in Syrien: Mit viel Hoffnung ins neue Jahr | |
| Aufbauhilfe sollte durch deutsch-syrische Partnerschaften geschehen. Ein | |
| gutes Beispiel sind die „Klinikpartnerschaften“, die Ministerin Schulze | |
| plant. | |
| Svenja Schulze besucht Ukraine: Widerstand aus Beton | |
| Die russische Armee bombardiert gezielt die Energieversorgung der Ukraine. | |
| Deutschland schickt Geld und Material für den Wiederaufbau im Krieg. | |
| Deutschlands Rolle in Tschad und Sudan: Schillernde Annäherung | |
| Tschad beherbergt über eine Million Geflüchtete aus Sudan. Zugleich heizt | |
| das Regime den Krieg dort mit an. Nun vertieft Deutschland die | |
| Partnerschaft. | |
| Geld für ärmere Staaten: Deutsche Klimahilfe stabil | |
| Die Größenordnung von 10 Milliarden Euro jährlich für internationalen | |
| Klimaschutz bleibt. Das betonen Entwicklungs- und Wirtschaftsministerium. | |
| Lektionen der Woche: Darth Vader in der Themse | |
| Ein toter Pinguin in Sydney, ein Handtaschen-Eklat in Pakistan und | |
| improvisierte Fahrpläne bei der Bahn. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt | |
| haben. | |
| Entwicklungspolitik in der Sahel-Region: Mit Bildung gegen Terror | |
| Die Geberkonferenz der Sahel-Allianz beschließt Finanzhilfen für | |
| Westafrika. Auch in Putsch-Staaten will die Vorsitzende Svenja Schulze viel | |
| erreichen. | |
| Haushaltsentwurf der Ampelkoalition: Auf dem Rücken der Vergessenen | |
| In der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe soll stark gekürzt | |
| werden. Das trifft vor allem Länder, für die wenig gespendet wird. | |
| Fachkräfte für die Ukraine: Wiederaufbau als Waffe | |
| Für den Wiederaufbau der Ukraine werden jede Menge Fachkräfte gesucht. Doch | |
| die Kriegslage hindert viele Menschen daran, zurückzukehren. | |
| Zahlungen an UNRWA: Deutsches Geld wird wieder fließen | |
| Das von Israel kritisierte UN-Hilfswerk UNRWA bekommt wieder Geld aus | |
| Deutschland. Die Bundesregierung mahnt aber rasche Reformen an. | |
| Zivile Hilfe und Wiederaufbau: Wirtschaftswunder für die Ukraine | |
| Die Bundesregierung will Firmen dazu ermuntern, trotz Krieg in der Ukraine | |
| zu investieren. Der Vorstoß soll nicht nur Symbolik sein. | |
| Ministerin über Entwicklungspolitik: „Arbeiten an Win-win-Situationen“ | |
| Bei der Entwicklungszusammenarbeit gehe es auch um geostrategische | |
| Interessen, sagt Svenja Schulze. Sie warnt vor dem steigenden Einfluss | |
| Russlands. | |
| Bundesentwicklungsministerin in Benin: Mit Jobs gegen den Terror | |
| Nach Burkina Faso besuchte Svenja Schulze (SPD) bei ihrer Westafrika-Reise | |
| Benin. Angst vor Terror und die Klimakrise bewegen die Menschen im Land. | |
| Deutscher Ministerbesuch in Burkina Faso: Russland nicht das Feld überlassen | |
| Entwicklungsministerin Schulze besucht als erstes EU-Regierungsmitglied | |
| seit den Militärputschen Burkina Faso. Sie reist gemeinsam mit der | |
| Weltbank. | |
| Fachkräftesuche in Marokko: Ein bisschen Willkommenskultur | |
| Die Bundesregierung sucht weltweit Fachkräfte. In Marokko bemüht sich | |
| Entwicklungsministerin Svenja Schulze, Deutschland als weltoffen | |
| darzustellen. | |
| Ministerin reist nach Marokko: Ihr Fachkräfte, kommet | |
| Deutschland braucht Arbeitskräfte. Um die anzulocken, reist | |
| Entwicklungsministerin Schulze nach Marokko. Doch es geht auch um | |
| Abschiebungen. | |
| Bundestag berät über Haushalt: „Schockwellen in Afrika“ | |
| Entwicklungsorganisationen warnen vor den geplanten Kürzungen bei der | |
| Armuts- und Hungerbekämpfung. Die Folgen wären gravierend. | |
| SPD debattiert über Migration: Schulze fordert weniger Populismus | |
| Vor dem Parteitag der SPD kritisieren mehrere Anträge die Asylpolitik der | |
| Ampel. Auch Entwicklungsministerin Schulze wirbt für Solidarität. | |
| Entwicklungsforscher über Gaza: „Radikalisierung droht“ | |
| Entwicklungsökonom Markus Loewe warnt davor, die Hilfen für die | |
| palästinensischen Gebiete auszusetzen. Dies würde nur der Hamas in die | |
| Hände spielen. | |
| Versprochene Klima-Hilfsgelder: Oxfam und Co in Sorge | |
| Deutschland hatte für 2022 eine Rekordsumme an Klimahilfe für arme Länder | |
| gemeldet. Die Prognosen fallen aber doch deutlich dahinter zurück. | |
| Kürzungen bei Entwicklungszusammenarbeit: Kratzen an der Glaubwürdigkeit | |
| Die Ampel kürzt bei der Entwicklungszusammenarbeit. Verteidigung und | |
| Kriegsgerät sind ihr offenbar wichtiger – das sendet ein fatales Signal. | |
| Nach dem Putsch in Niger: Kein frisches Geld für Putschisten | |
| Entwicklungsministerin Schulze verspricht, Druck auf die Junta zu machen, | |
| indem sie Entwicklungsgeld zurückhält. Doch die Stimmung könnte kippen. | |
| Entwicklungsministerin Schulze in Afrika: Der Stabilitätsanker reißt sich los | |
| Von Deutschlands großer neuer Sahel-Strategie bleiben Fischer und | |
| Flüchtlinge in Mauretanien. Unterwegs mit Entwicklungsministerin Svenja | |
| Schulze. | |
| Nach Pannen bei der Flugbereitschaft: Svenja Schulze hebt wieder ab | |
| Während die Kollegin umkehren musste, setzt Entwicklungsministerin Schulze | |
| ihre Afrikareise im Regierungsflieger fort. Oft muss sie ja Linie fliegen. | |
| Entwicklungsministern Schulze in Afrika: Das war der „Stabilitätsanker“ | |
| Svenja Schulze ist vier Tage im westlichen Afrika unterwegs. Auffällig ist, | |
| dass sich ihre Forderungen an die Militärjunta in Niger geändert haben. | |
| Nigeria übernimmt Ecowas-Vorsitz: Regionalgruppe soll Zähne bekommen | |
| Nigerias neuer Präsident wird Vorsitzender der Wirtschaftsgemeinschaft. Die | |
| will er neu aufstellen – und Nigeria zum Schwergewicht machen. | |
| Entwicklungszusammenarbeit mit Indien: Reines Wasser einschenken | |
| Deutschland möchte Indien beim Wassermanagement unterstützen. Unterwegs mit | |
| Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD). | |
| Bundesregierung und die Sahelzone: Weiter Anti-Terror-Kampf im Sahel | |
| Deutschland wird auch nach dem Abzug aus Mali in der Region aktiv bleiben. | |
| Entwicklungsministerin Svenja Schulze plant eine eigene Sahel-Initiative. | |
| Kandidatur als Weltbank-Präsident: Schulze lenkt ein | |
| Entwicklungsministerin unterstützt jetzt doch den US-Vorschlag für das | |
| höchste Amt der Weltbank. Sie fordert mehr Geld für Klimaschutz und | |
| Soziales. | |
| Feministische Außenpolitik: Frauen immer mitdenken | |
| Baerbock und Schulze stellen ihre feministische Politik vor. Diese betrifft | |
| Auslandseinsätze, aber auch Botschaften und den Bau von Toiletten. | |
| Bidens Vorschlag für Entwicklungsbank: US-Manager soll Weltbank leiten | |
| Vom Treffen der G20-Finanzminister kam am Freitag Lob. Mehrere hochrangige | |
| Politikerinnen hatten sich eine Frau an der Spitze der Weltbank gewünscht. | |
| Lage der Bauern in Westafrika: Zu wenig Geld für Kakao | |
| Die deutschen Minister Schulze und Heil besuchen Ghana und die | |
| Elfenbeinküste. Das Hauptproblem vor Ort: zu niedrige Einnahmen und unfaire | |
| Löhne. | |
| Heil und Schulze in Ghana: Pläne für gesteuerte Arbeitsmigration | |
| Der Arbeitsminister und die Entwicklungsministerin sprechen in Ghana über | |
| Hilfen für Auswanderungswillige. Sie wollen dem Fachkräftemangel | |
| entgegenwirken. | |
| Entwicklungsministerin bei Klimakonferenz: Verantwortung nicht verschieben | |
| Entwicklungsministerin Svenja Schulze scheint bei der COP27 die Sätze | |
| vertauscht zu haben. Sie schiebt Verantwortung zu den Schwellenländern. | |
| Weltklimakonferenz COP27: 2 Milliarden für mehr Waldschutz | |
| Kanzler Scholz sagt bei der Weltklimakonferenz mehr Geld für Waldschutz zu. | |
| Deutschland beteiligt sich auch beim Schutzschirm gegen Klimaschäden. | |
| Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine: Ein Akt der Verzweiflung | |
| Die Wiederaufbaukonferenz hat ein Thema, das die wirklichen Probleme nicht | |
| löst: Waffenlieferungen. | |
| Deutsche Entwicklungspolitik: Schulze will Feminismus | |
| Entwicklungsministerin Svenja Schulze arbeitet an einer Strategie zu | |
| „feministischer Entwicklungspolitik“. Sie hat dabei große Ziele. | |
| Svenja Schulze über Wiederaufbauarbeit: „Frauen sind Teil der Lösung“ | |
| Wer Frauen unterstützt, hilft ihren Gesellschaften, meint | |
| Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze. Das gilt auch beim | |
| Wiederaufbau der Ukraine. | |
| Entwicklungsministerin über Ukraine: Verstärkt gegen Korruption vorgehen | |
| Svenja Schulze geht den Wiederaufbau der Ukraine an. Im Mittelpunkt: Der | |
| Erhalt der Sozialsysteme und der Kampf gegen Korruption. | |
| +++ Nachrichten im Ukrainekrieg +++: Angriffe auf Mykolajiw und Charkiw | |
| Die Städte Charkiw und Mykolajiw waren in der Nacht zum Sonntag erneut Ziel | |
| russischer Angriffe. Ukrainischer Regierungschef fordert in Berlin mehr | |
| schwere Waffen | |
| Grünes Gewissen der Industrieländer tagt: Ein neues Feindbild für die G7 | |
| Umwelt- und Klimaminister der G7 wollen bis 2035 CO2-freien Strom, E-Autos | |
| und Hilfen für arme Staaten. Die Chefs entscheiden im Juni. | |
| Entwicklungshilfeministerin im Libanon: Auch sie macht Sicherheitspolitik | |
| Im Libanon und in Äthiopien rennt Svenja Schulze offene Türen ein. | |
| Schwieriger könnte es für die SPD'lerin mit ihrem Koalitionspartner werden. | |
| +++ Nachrichten zum Ukrainekrieg +++: Russland akzeptiert für Gas nur Rubel | |
| „Feindliche Länder“ müssen für Gaslieferungen ausschließlich in Rubel | |
| bezahlen, heißt es. Die Nato verstärkt ihre Ostflanke. Putin verliert | |
| Vertrauten. | |
| Flucht aus der Ukraine nach Rumänien: Das Schwierigste kommt noch | |
| In Sighet kommen täglich etwa tausend Flüchtende über die | |
| ukrainisch-rumänische Grenze. Politiker bitten Ministerin Schulze beim | |
| Besuch um EU-Solidarität. | |
| Groko im Clinch um Kompetenzen: Wahlkampf mit Wald | |
| CDU-Agrarministerin Julia Klöckner legt ein Konzept für klimabeständige | |
| Wälder vor – ohne SPD-Umweltministerin Svenja Schulze. Die beschwert sich. | |
| Bundesregierung und Klimaschutz: Plan zum Moorschutz gescheitert | |
| Umwelt- und Agrarministerium können sich nicht auf eine Strategie zum | |
| Erhalt der Moore einigen. Der Grund: Bauern fürchteten Einbußen. | |
| Umweltministerin auf Abschiedstour: Die Macht der Machtlosen | |
| Svenja Schulze ist als Umweltministerin enorm erfolgreich gewesen. Doch die | |
| Hochwasserkatastrophe zeigt, wie wenig ihr Amt ausrichten kann. | |
| Neue Einstufung für Finanzanlagen: EU findet AKWs klimafreundlich | |
| Deutschland und vier weitere Staaten warnen davor, dass Investments in | |
| Atomkraft als grüne Finanzanlage gelten. Ungewiss ist, ob sie sich | |
| durchsetzen. |