Introduction
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# taz.de -- George W. Bush
20 Jahre nach Beginn des Irakkrieges: Keine Kriegsermächtigung mehr
Der US-Senat hebt die Resolution auf, mit der 2002 die Invasion in den Irak
bewilligt wurde. Ob es dafür auch im Repräsentantenhaus eine Mehrheit gibt,
ist fraglich.
US-Invasion im Irak: Auftrag nicht ausgeführt
Vor 20 Jahren begann die „Operation Iraqi Freedom“. Sie beschädigte die
Idee der Demokratie in der arabischen Welt für lange Zeit.
20 Jahre nach Invasion im Irak: Ernsthafte Aufarbeitung überfällig
Dass der Krieg gegen den Irak ein Fehler war, stellt kaum noch jemand
infrage. Und doch ist bis heute niemand zur Verantwortung gezogen worden.
Kritik an Politiker:innen: Das Comeback der fliegenden Eier
Ob mit Torten oder Schuhen – wenn nach Politiker:innen geworfen wird,
diskutiert die Öffentlichkeit. In letzter Zeit stand das Ei im Mittelpunkt.
Ex-US-Außenministerin Albright ist tot: „Die erste ihrer Art“
1997 war Madeleine Albright unter Bill Clinton die erste Frau an der Spitze
des US-Außenministeriums. Jetzt ist sie mit 84 Jahren gestorben.
US-Gefangenenlager Guantánamo: Der Skandal, der bleibt
Seit fast 20 Jahren betreiben die USA das inhumane Gefangenenlager
Guantánamo. Höchste Zeit für Biden, diesen Schandfleck zu beseitigen.
Was 2001 und 2021 verbindet: Kein Krieg für die Freiheit
US-Präsident George W. Bush begann den Afghanistan-Krieg, um von seinem
Versagen abzulenken. Doch auch 20 Jahre später setzen sich Angst und Gewalt
fort.
Die USA und das Afghanistan-Desaster: Biden ist nur konsequent
Der US-Präsident hat das Afghanistan-Desaster nicht zu verantworten.
Vielmehr beweist er den Mut, eine historische Fehlentscheidung zu
korrigieren.
Zum Tod von Donald Rumsfeld: Der zynische Kriegstreiber
Pentagonchef Donald Rumsfeld war das Gesicht der US-Kriege unter George W.
Bush. Jetzt ist der Republikaner im Alter von 88 Jahren gestorben.
Bobsens Späti: Mann im besten Schläfer-Alter
Als ich vor einiger Zeit mal Taxi fuhr, fragte mich der Fahrer, woher ich
ursprünglich komme. Ich sagte Kabul, Afghanistan. Er: Basra, Irak.
US-Präsidentschaftswahl: Ja? Nein? Vielleicht?
Hat Biden gewonnen? Kann Trump noch den Bush-Weg von 2000 gehen? Alles, was
man zum US-Wahl-Nachspiel jetzt wissen muss.
Rainald Goetz am Schauspielhaus Hamburg: Ein Königsdrama als Hanswurstiade
Das „Reich des Todes“ von Rainald Goetz wurde in Hamburg inszeniert. Viele
wuseln darin herum, wie Bush und Cheney, Rice und Rumsfeld.
Nach 18 Jahren US-Krieg in Afghanistan: Lügen, verlieren, weiterlügen
Dokumente und Interviews belegen: US-Politik und Militär wussten, dass der
Afghanistankrieg nicht zu gewinnen ist – und bejubelten stets „Erfolge“.
Buch zur US-Innenpolitik: Die Logik der Aufstandsbekämpfung
Keine Unterschiede? Bernard Harcourt stellt die drei letzten US-Präsidenten
in eine Reihe. Was sie eint? Der autoritäre Verdacht gegen die eigenen
Bürger.
Kommentar EU im Konflikt USA-Iran: Die Koalition der Unwilligen
Die Möglichkeiten der EU, auf Trump im Atomstreit einzuwirken, sind
beklagenswert begrenzt. Doch in Teheran muss offensiv vermittelt werden.
Kinofilm „Vice – Der zweite Mann“: Kein Diener der Macht
Nur ein Katalysator für politische Katastrophen? Adam McKays polemischer
Politfilm „Vice – Der zweite Mann“ über Dick Cheney.
Brett Kavanaugh im US-Senat: Trumps Garant am Obersten Gericht
Donald Trump will den Supreme Court mit Brett Kavanaugh nach rechts rücken.
Im US-Senat wurde der konservative Jurist jetzt angehört.
Tod von einstiger First Lady Barbara Bush: Die Matriarchin
Barbara Bush stand für den Konservatismus der 50er-Jahre. Sie engagierte
sich aber für HIV-Erkrankte, Analphabeten und gegen Donald Trump.
Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Die EU als Hütchenspielerin. Und zu #MeToo: Wer sich für Brüderle schämte,
müsste sich für Weinstein aufhängen.
Zukünftige US-Sicherheitspolitik: Trump befördert seinen Firmenanwalt
Heute Anwalt, morgen Chefunterhändler der USA: Der Rechtsberater von Donald
Trumps Firmenimperium steht vor einem Karrieresprung.
15 Jahre Afghanistan-Einsatz: Ein zutiefst uneiniges Land
15 Jahre nach Beginn der „Operation Enduring Freedom“ spüren die Afghanen
wenig vom Frieden. Die Taliban erstarken. Warum? Eine Analyse.
Kolumne Liebeserklärung: Knuffig wie Clint
Nepotismus hin, Familiendynastie(n) her. Wenn ein 92-jähriger Republikaner
Hillary Clinton wählt, gehört der gefälligst geliebt!
50 Experten kritisieren Donald Trump: Keine Werte, keine Ahnung, kein Plan
Berater früherer US-Regierungen kritisieren Trump scharf. Ein unabhängiger
Kandidat aus dem konservativen Lager will ihm indes Konkurrenz machen.
Britischer Bericht zum Irakkrieg: Voreilig, kriegerisch und planlos
Die Kommission zum Irakkrieg kritisiert die Eile und Planlosigkeit von Tony
Blairs Regierung. Hinterbliebene von Soldaten erwägen nun Klagen gegen die
Regierung.
New Orleans 10 Jahre nach Katrina: Obama lobt und tadelt
Zehn Jahre nach dem Hurrikan lobt Präsident Obama den Wiederaufbau der
zerstörten Stadt. Die Kritik an seinem Vorgänger Georg W. Bush bleibt.
Atomkrieg aus Versehen: Schlaf weiter. Es ist nur Krieg.
Fast wäre es 1980 zum Atomkrieg gekommen. Aber nicht, weil jemand den roten
Knopf gedrückt hat. Sondern wegen Fehlern des Frühwarnsystems.
US-Präsidentenwahl 2016: Jeb Bush erwägt Kandidatur
Der Bruder des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush, Jeb Bush, erwägt
eine Präsidentschaftskandidatur. Er werde ein solches Vorhaben „aktiv
prüfen“.
CIA-Chef räumt Fehler ein: Angeblich nur Einzelfälle
CIA-Chef Brennan weigert sich, die brutalen Verhörmethoden der CIA als
Folter zu bezeichnen und verweist auf nützliche Ergebnisse. Diese sind
umstritten.
Kommentar zum CIA-Bericht: In der Bringschuld
Die Veröffentlichung des Folterberichts belegt, dass der Neuanfang nach
Bush ernst gemeint war. Guantánamo und Killerdrohnen gibt es trotzdem noch.
Reaktionen auf CIA-Folter: UN fordern juristische Folgen
Nach der Veröffentlichung des Folterberichts macht der US-Senat den
Geheimdienstlern schwere Vorwürfe. Die UN fordern Ermittlungen gegen
US-Regierungsmitarbeiter.
Kommentar CIA-Folterbericht: Anklage- statt Folterbank
Es reicht nicht, dass die CIA-Folterprogramme eingestellt wurden. Eine
strafrechtliche Aufarbeitung fehlt: Bush und Cheney müssen auf die
Anklagebank.
US-Bericht über die CIA-Folterpraktiken: Noch brutaler – und erfolglos
Die Praktiken: tagelanges Einsperren in winzigen Boxen oder sexuelle
Übergriffe mit Stöcken. Der Bericht über die CIA-Folter löst wütende
Reaktionen aus.
CIA-Folterbericht soll Dienstag kommen: US-Armee weltweit alarmiert
US-Politiker befürchten, dass der CIA-Folterbericht gewalttätige Reaktionen
auslöst. Er soll Dienstag publik werden. Die Regierung bereitet sich auf
Unruhen vor.
Spendenaktion „Ice Bucket Challenge“: Diplomaten müssen eisfrei bleiben
An der Spendenaktion „Ice Bucket Challenge“ hat schon der ehemalige
US-Präsident George W. Bush teilgenommen. Das State Department will aber
nicht mitspielen.
Film über Donald Rumsfeld: Das Schneekugel-Orakel
Wortmanipulationen und Witzchen: Der Film „The Unknown Known“ lauscht der
wirkungsvollen Rhetorik des früheren US-Verteidigungsministers.
50 Jahre nach dem JFK-Attentat: Ein Mord und seine Folgen
Vor 50 Jahren wurde der amerikanische Präsident John F. Kennedy erschossen.
Wie hat seine Ermordung die USA verändert? Ein Blick zurück.
Debatte US-Präsidenten: Den amerikanischen Traum erhalten
Obama ist auch nicht besser als George W. Bush. In den Machtzentralen von
Washington pflegt man gern eigene Definitionen von Wirklichkeit.
Nachruf auf Helen Thomas: In der ersten Reihe
Helen Thomas war die erste Frau in der Männerdomäne des
US-Politikjournalismus. Nun ist die scharfzüngige Kolumnistin mit 92 Jahren
gestorben.
Späte Erkenntnis des FBI-Chefs in spe: Waterboarding ist Folter
Der designierte FBI-Chef und Republikaner James Comey bezeichnet
Verhörmethoden von Terrorverdächtigen der Bush-Ära als Folter.
Bürgerrechtler kaufen ihm das nicht ab.
Kommentar Guantánamo: Keine Ausreden mehr
Menschenerechte und Demokratie gehörten nicht zu den Prioritäten von Obama.
Unter seiner Präsidentschaft wurden diese Werte mit Füßen getreten.
Bericht über US-Geheimgefängnisse: Foltermeister George W. Bush
Es haben „detaillierte Gespräche über das Zufügen von Schmerzen“
stattgefunden. Das ist das Ergebnis eines US-Berichts zum Umgang mit
Gefangenen in der Bush-Ära.
Zehn Jahre Irak-Krieg: Frieden ist anderswo
Zehn Jahre nach Kriegsbeginn geht es im Irak vielen wirtschaftlich besser.
Politisch herrscht Stagnation – und die Angst vor einem neuen Krieg.
Streit der Woche: „Die Frage klingt zynisch“
Hat sich der Irakkrieg gelohnt? Ja, sagen die einen. Der Irak sei frei.
Nein, widersprechen die anderen. Dort herrsche Chaos.
US-Serie „Homeland“: Kriegsheld! Oder Hochverräter?
Paranoid, hochpolitisch und grandios verunsichernd: Am Sonntag startet die
US-Serie „Homeland“ auf Sat.1. Sie zeigt die Post-Bush-Ära.
US-Präsidenten und ihre zweite Amtszeit: Das Gesetz der Serie
Wiedergewählt – und jetzt einfach loslegen? Für viele US-Präsidenten ging
die Sache mit der zweiten Amtszeit gar nicht gut aus.
Debatte Europa und US-Wahl: Obamas größte Fans
Wenn die Europäer über den amerikanischen Präsidenten zu entscheiden
hätten, wäre alles klar. Ihre Devise: Nie wieder einen wie Bush!
Debatte Arabellion: Obamas Genie
Die Länder Nordafrikas verdanken den Sturz der Diktatoren wesentlich den
USA. Barack Obama setzt jetzt auf die Förderung des Mittelstands.
Aus „Le Monde diplomatique“: Sicherheit im Land der Freiheit
Als Anwärter auf das Präsidentenamt kündigte Obama an, den
US-Sicherheitsapparat zu bändigen. Was ist daraus geworden?
Kommentar Revolution in Ägypten: Wo Bush recht hatte
Muss das Urteil über den Ex-US-Präsidenten George W. Bush revidiert werden?
Die arabische Revolte bestätigt die Programmatik der Neokonservativen.
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