| # taz.de -- Goethe-Institut | |
| Goethe-Institutsleitung zu Kulturpolitik: „Ohne Dialog ist alles nichts“ | |
| Das Goethe-Institut eröffnet in Texas einen Standort, schließt aber den in | |
| Washington. Das ist Teil einer Neuausrichtung ihres Hauses, sagen die | |
| Präsidentin und der Generalsekretär des Instituts, Gesche Joost und | |
| Johannes Ebert. | |
| Parodie auf den Literaturbetrieb: Alle sitzen im Glashaus | |
| In dem Roman „Sister Europe“ von Nell Zink geht es um die Literaturszene | |
| und gegenwärtige Identitätsdebatten. Was alle Figuren eint, ist die | |
| Einsamkeit. | |
| Kultur und Straßenprotest in Chile: „Wir müssen Gemeinschaft aufbauen“ | |
| Carmen Romero ist Gründerin des wohl wichtigsten Theaterfestivals | |
| Lateinamerikas „Teatro a Mil“. Am Mittwoch wird ihr die Goethe-Medaille | |
| verliehen. | |
| Sparen beim Goethe-Institut: Old Europe nicht in Gefahr | |
| Laut der „Süddeutschen Zeitung“ liegt es an Kulturferne, dass neun | |
| Goethe-Institute geschlossen werden. Das stimme nicht, findet Erhard Grundl | |
| von den Grünen. | |
| Deutsche Kulturinstitute: Goethe-Institut schaut nach Osten | |
| Die deutschen Kulturinstitute transformieren sich. Neun Büros schließen, | |
| die Arbeit in Osteuropa und im Südpazifik wird ausgebaut. | |
| Taiwanesischer Dramaturg über China: „Hongkong ist Taiwans Spiegel“ | |
| Der taiwanische Dramaturg Yi-Wei Keng warnt vor der Bedrohung durch Peking. | |
| Damit der Inselstaat nicht gespalten werde, sei die Kultur nun umso | |
| wichtiger. | |
| Akzeptanz von trans Personen in Mexiko: Tradition, Romantisierung und Hass | |
| Muxes, indigene trans Frauen, gelten in Oaxaca als gesellschaftlich | |
| akzeptiertes „drittes Geschlecht“. Doch paradiesisch ist ihre Situation | |
| nicht. | |
| Ägypten auf der Suche nach seiner Kultur: Lokführer dringend gesucht | |
| Vor zehn Jahren intervenierte das Militär. Ein Besuch der New Capital, der | |
| Grün Fete de la Musique in Kairo und bei Künstler Mohamed Abla in Fayyoum. | |
| Kulturfestival zur Lage in Afghanistan: In ihnen brennt Kabul | |
| Das Projekt „Goethe-Institut im Exil“ rückte am Wochenende mit einem | |
| Kulturfestival Afghanistan in den Mittelpunkt. Die Lage im Land ist | |
| desaströs. | |
| Deutsch-russische Beziehungen: Ein Abschied folgt dem nächsten | |
| Moskau begrenzt die Zahl deutscher Staatsbediensteter in Russland. Dass die | |
| Spannungen wachsen, spürt auch die kleine Tochter unserer Autorin. | |
| Kultursymposium Weimar: Wo Elfen noch helfen | |
| Das Goethe-Institut rückte drei Tage lang Politik, Kultur und Wissenschaft | |
| in den Fokus. Intellektuelle debattierten über die Krise des Vertrauens. | |
| Nachverhandlung des Bundeshaushalts: Mehr Geld für Kulturvermittler | |
| Die Parteien der Koalition einigen sich doch noch auf eine Aufstockung des | |
| Etats für auswärtige Kulturpolitik. Das lässt das Goethe-Institut aufatmen. | |
| Protest von israelischer Regierung: Buchdiskussion gecancelt | |
| Zwei deutsche Organisationen in Israel haben eine Buchdiskussion abgesagt. | |
| Zuvor hatte es Protest gegen das Thema der Veranstaltung gegeben. | |
| Festival „Goethe-Institut im Exil“: Simulation einer Bombardierung | |
| Interkultureller Austausch: In Berlin gewährte das Festival | |
| „Goethe-Institut im Exil“ Einblicke in die auch im Exil produktive | |
| ukrainische Kulturszene. | |
| „FAZ“ gegen Annalena Baerbock: Zentraler Kampfplatz | |
| Die „FAZ“ schießt scharf gegen die auswärtige Kulturpolitik von Ministerin | |
| Annalena Baerbock. Welche Chancen liegen in diesem Politikfeld? | |
| Podiumsdiskussion des Goethe-Instituts: Palästinensischer Autor ausgeladen | |
| Das Goethe-Institut Hamburg hat die Teilnahme eines Palästinensers an einer | |
| Veranstaltung abgesagt. Andere Teilnehmer:innen solidarisieren sich. | |
| Ehrung mit der Goethe-Medaille: Kameruns Identität ergründen | |
| Marilyn Douala Manga Bell setzt sich mit der kamerunisch-deutschen | |
| Geschichte auseinander. Nun erhält sie dafür die Goethe-Medaille. | |
| Kulturpolitischer Eklat mit Belarus: Unterwegs Richtung Nordkorea | |
| Belarus isoliert sich immer mehr. Nun wirft Lukaschenko sogar das | |
| Goethe-Institut aus dem Land. Das ist ein weltweit einmaliger Vorgang. | |
| Debatte um Buchpreis für Habermas: Eine überfällige Kontroverse | |
| Jürgen Habermas hat den „Sheikh Zayed Book Award“ abgelehnt. Nun ist ein | |
| Streit um die Strategien auswärtiger Kulturpolitik entbrannt. | |
| Europa, Populismus und die Pandemie: Was uns die Krise lehrt | |
| Verwirrung und Desinformation dient nur Tyrannen. Ein leidenschaftliches | |
| Plädoyer zur Verteidigung der humanistischen Werte Europas. | |
| Europa in der Coronapandemie: Wenn der Vorhang fällt | |
| Kulturschaffende aus Zagreb, Belgrad und Ljubljana befürchten, dass Corona | |
| die Kultur aus ihrem Leben verdrängt. Sie fühlen sich ungerecht behandelt. | |
| Preisträgerin der Goethe-Medaille 2020: „Bolivien ist divers“ | |
| In Deutschland geehrt, in Bolivien gefeuert. Die indigene Museumsdirektorin | |
| Elvira Espejo Ayca im taz-Gespräch über den Kulturkampf in Bolivien. | |
| Onlinewettbewerb des Goethe-Instituts: Sie sprechen Deutsch | |
| Sechs Teilnehmende der Internationalen Deutscholympiade des | |
| Goethe-Instituts stellen sich vor. In Steckbriefen geht es um | |
| Lieblingswörter und Wünsche. | |
| Postkoloniale Vernetzung in Afrika: Wo sind die Deutschen? | |
| Auf Einladung des Goethe-Instituts in Kamerun diskutieren afrikanische | |
| Künstler über Kolonialismus. Positionen aus Europa sind nicht dabei. | |
| Postkolonialismus in Museen: Verbrechen und Königreiche | |
| WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und KünstlerInnen diskutierten in | |
| Namibia über das koloniale Erbe und die Zukunft des Museums. | |
| Kulturaustausch in Nowosibirsk: Sibirischer Garagenblues | |
| Interesse für Kunst wecken, die lokale Szene stärken: Das Goethe-Institut | |
| holte die Idee des Berliner Kunstfestivals „48h Neukölln“ nach Nowosibirsk. | |
| Kultursymposium über Digitalisierung: Auf lange Sicht optimistisch | |
| Nachdenken über Orientierung: Das zweite Kultursymposium Weimar des | |
| Goethe-Instituts hat Intellektuelle aller Kontinente versammelt. | |
| Austauschprojekt im Namen Goethes: Lernen, Zuhören, Verstehen | |
| Mit „Freiraum“ hat das Goethe-Institut eine Plattform geschaffen, um | |
| europaweit miteinander ins Gespräch zu kommen. Diese Woche in Berlin. | |
| Rechte Hetze gegen Graffiti-Ausstellung: Gute Christen lernen kein Deutsch | |
| Ein Streetart-Gemälde am Goethe-Institut im brasilianischen Porto Alegre | |
| erhitzt die Gemüter. Religiöse Eiferer sehen sich verfolgt. | |
| Stellenabbau am Goethe-Institut: Protest gegen Mehrarbeit | |
| Erst wurden 400 Honorarlehrkräfte entlassen, nun sollen die | |
| Festangestellten mehr arbeiten. Am Montag werden die Tarifverhandlungen | |
| fortgesetzt. | |
| Goethe-Institut im Libanon: Staub, ein Flüchtlingslager, eine Feier | |
| Zur Wiedereröffnung des Goethe-Instituts Beirut machte der Berliner | |
| Pop-Art-Künstler Jim Avignon einen Graffiti-Workshop im Camp Yehya in der | |
| Bekaa-Ebene. | |
| Theater in Brasilien: Der Papagei, der im Kochtopf landet | |
| Das Theater in Brasilien ist politisch wach. Zwei Regisseure arbeiten mit | |
| Wolfram Lotz’ Drama „Die lächerliche Finsternis“. | |
| Protest gegen prekäre Beschäftigungen: „Stehe vor dem Nichts“ | |
| Honorarlehrkräfte des Goethe-Instituts in Bremen wollen plötzliche | |
| „Entlassung“ nicht hinnehmen | |
| Goethe-Institut entlässt Honorarkräfte: Gestern Lehrer, heute arbeitslos | |
| Das Goethe-Institut soll Hunderte von Honorarkräften geschasst haben, denn: | |
| Die Rentenversicherung glaubt nicht an deren freiberufliche Tätigkeit. | |
| Exil-Institut für syrische Kulturschaffende: Kunst als Überlebenshilfe | |
| Beim „Goethe-Institut Damaskus im Exil“ können sich syrische KünstlerInnen | |
| austauschen. Außerdem bietet es ein umfassendes Programm. | |
| Ex-Präsidentin des Verfassungsgerichts: Jutta Limbach ist tot | |
| Die ehemalige Präsidentin des Verfassungsgerichts, Jutta Limbach, ist | |
| gestorben Die erste und bislang einzige Frau an der Spitze des Gerichts | |
| wurde 82 Jahre alt. | |
| Verleihung der Goethe-Medaille: Göööte, Göööte, Göööte | |
| Das Goethe Institut hat Mittler zwischen Deutschland und der Welt | |
| ausgezeichnet. Die Vergabe stand unter dem Motto „Migration der Kulturen“. | |
| Porträt Fotograf afrikanischer Megacitys: Sein Weg ist der rote Faden | |
| Aus seinem Hobby wurde sein Beruf, daraus seine Berufung: Ein Gespräch mit | |
| Akinbode Akinbiyi, der am 28. August die Goethe-Medaille erhält. | |
| Debatte Europa nach dem Brexit: Jetzt erst recht die Stimme erheben | |
| Mit Angst lässt sich nicht für Europa mobilisieren. Der Generalsekretär des | |
| Goethe-Instituts über Populisten und die Zäsur Brexit. | |
| Symposium zur Share Economy: Vom Kapitalismus des Teilens | |
| Liebe oder Ökonomie – überall geht es ums Tauschen und Teilen. 300 | |
| Teilnehmer diskutieren in Weimar über unsere Zukunft im kognitiven | |
| Kapitalismus. | |
| Auszeichnung des Goethe-Instituts: Ruhe bewahren | |
| Das Goethe-Institut verleiht am Freitag seine höchste Auszeichnung an | |
| Migranten und Kosmopoliten, vertraut mit Geschichten der Flucht. | |
| Zentralamerikas Kulturbetrieb: „Kein Platz für Bücher“ | |
| Seit 2013 gibt es in Nicaragua das Literaturfestival „Centroamérica | |
| cuenta“. Gründer, Autor und Politiker Sergio Ramírez im Gespräch. | |
| Kunst in der Republik Moldau: Ein Hauch von Rebellion | |
| Die Kulturszene der Republik Moldau befindet sich im postsowjetischen | |
| Vakuum. Ein Besuch bei den wenigen Künstlern, die im Land geblieben sind. | |
| Postsowjetisch: Träume aus der Sonnenstadt | |
| Mit Schorsch Kamerun in Minsk. Die weißrussische Metropole zwischen | |
| Sowjetverklärung und dem offenen Blick nach Westen | |
| Goethe-Institut-Chef über Krisenregionen: „Ich war ein bisschen schockiert“ | |
| Ukraine, Russland, Arabellion: Johannes Ebert, der Generalsekretär des | |
| Goethe-Instituts, will die Zivilgesellschaften im Ausland stärken. | |
| Krach aus Kairo: Die Metalheads vom Goethe-Institut | |
| Als erste ägyptische Band hat „Crescent“ auf dem Metal-Festival in Wacken | |
| gespielt. In ihrem Heimatland galten die Musiker lange als Satanisten. | |
| „Die Sterne“ besuchen China: Big in Wuhan | |
| Der „Universal Tellerwäscher“ live aus China: Frank Spilker, Sänger der | |
| Band Die Sterne, notiert seine Eindrücke von der Asientour. | |
| Mawil über Comicmachen und die DDR: „Das Timing stimmte einfach“ | |
| Der Comiczeichner Mawil über eine mädchenlose Jugend in der DDR, sein neues | |
| Buch „Kinderland“, Reisen mit dem Goethe-Institut und Tischtennis. | |
| Deutschtests vor Ehegattennachzug: Liebe nur mit A1 | |
| Wer zu seinem Ehepartner nach Deutschland ziehen will, muss eine | |
| Sprachprüfung bestehen. Nirgends sind die Hürden so hoch wie hierzulande. | |
| Einreise von taz-Journalistin verweigert: 45 Minuten in Kairo | |
| Unsere Redakteurin wurde zu einer Konferenz des Goethe-Instituts in Kairo | |
| eingeladen. Doch am Flughafen verweigerte man ihr die Einreise. |