Introduction
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# taz.de -- Zeichnung
Zeichnerin über Holocaust-Projekt: „Eine Zeichnung kann skizzenhaft und dabe…
Barbara Yelin hat die Erinnerungen der KZ-Überlebenden Emmie Arbel in
Zeichnungen festgehalten. Zu sehen sind sie in der Gedenkstätte
Bergen-Belsen.
Die Kunst der Woche: Untergründiges Wissen
Gerhard Faulhaber wie er zeichnete und dachte, Scherben startet eine Serie
zu lesbischem Erbe und Erwan Sene zieht es in die Pariser Kanalisation.
Ausstellung „Im Angesicht des Krieges“: Barfuß durch eine verwüstete Land…
Die Künstlerin Iryna Vorona führte ein Tagebuch in Bildern, als russische
Truppen ihre Stadt besetzten. Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt einige davon.
Ausstellung von Ernst Schroeder: Schutz in der Einsamkeit suchen
Ernst Schroeder war ein Maler der Stille in den 1950er Jahren. Zeichnungen
und Bilder des Künstlers sind in Berlin, in der Galerie Pankow zu sehen.
Die Kunst der Woche: Lehrstücke des Neuen Sehens
Die übersehenen Ausschnitte einer Stadt, Ellen Auerbach und Lea Grundig in
Palästina und unvermutete Gewächse auf Baustellen stehen auf dem Programm.
Die Kunst der Woche: Erlebende Zeichnung
Monika Maurer-Morgenstern taucht Erinnerung in leuchtende Farben. Das Achim
Freyer Kunsthaus zeigt Werke aus über 50 Jahren künstlerischer Praxis.
Künstlerinnen im Exil in Palästina: Im Zeichen von Flucht und Ankunft
Das Museum Eberswalde stellt Arbeiten der Fotografin Ellen Auerbach und der
Zeichnerin Lea Grundig vor. Gezeigt wird ihre Flucht nach Palästina.
Die Kunst der Woche: Tastend im Archiv
Was kommt zum Vorschein, wenn Staatsakte in ihrer Ritualität betrachtet und
Archive vom Alltag her gedacht werden? Drei Ausstellungen auf Spurensuche.
Die Kunst der Woche: Eiskalte Stellvertreter
Max Schaffer channelt eine Senatsfeier, die nie stattfand. ChertLüdde zeigt
Ruth Wolf-Rehfeldt: eine besondere Retrospektive, die in die Tiefe geht.
Die Kunst der Woche: Entlang der Spannungen
Harald Frackman erstastet die Horizonte und Abgründe der Abstraktion. Mit
Deep-Fake-Videos und Skulpturen spürt Paolo Cirio dem Neokolonialismus
nach.
Die Kunst der Woche: Einstieg in den Ausstieg
Margaret Honda zeigt uns die Schuhe der Daisy Duck, Lucy Beech den Körper
als Kanalisation und Thomas Eggerer übersetzt Personen in Formen und
Muster.
Die Kunst der Woche: Verschwenderisch am Himmel
Feuerwerke aus Licht und Farben: Kunst zu Pyrotechnik in der
Kunstbibliothek und Dawid Tomaschewskis leuchtende Schnittkunst im
Kunstgewerbemuseum.
Die Kunst der Woche: Rekonstruktion im Archiv
Daniela Comani arbeitet que(e)r zu Autorenschaft und benennt Feminizide.
FRANEK verdoppelt bedrohte Tiere. In Pristina überzeugt Dren Maliqis
„Spätwerk“.
Die Kunst der Woche: Schicht für Schicht, Teil für Teil
Özlem Altın entwirft in der Berlinischen Galerie Kartografien aus
fotografischen Schnipseln. Wolkig geht es in einer Gruppenschau bei Eigen &
Art zu.
Ausstellungsreihe zu Raum und Zeichnung: Einladung zum Eintauchen
Claudia Busching ist Gastgeberin der Ausstellungsreihe „Zeichenraum“ in
Pankow. Dort greifen die Linien von der Fläche auf die Wand über.
Comic „Drei oder vier Bagatellen“: Ohne Glück bleibt es schwer
Die Gesichter sind der eigentliche Schauplatz der Handlung in Franz Suess’
Comic „Drei oder vier Bagatellen“.
Die Kunst der Woche: Sound auf die Augen
Soundmaschinen laden zum Konzert: Die Ausstellung „Note“ übersetzt Sound in
Bilder und Bilder in Töne. Abends erklingt sie auf der Straße.
Die Umbrüche Roms in der Renaissance: Aus dem Abfall alter Zeiten
Maarten van Heemskerck reiste im frühen 16. Jahrhundert nach Rom und
dokumentierte die Stadt. Seine Zeichnungen sind im Kulturforum Berlin zu
sehen.
Die Kunst der Woche: Muster und Mäuler
Matisse in Grau und das Grau der Tauben bei James Krone. Alanna Lawley
lässt Fabelwesen auf Hexen treffen. Friedlich ist ihre Frauengemeinschaft
nicht.
Ausstellung von Lada Nakonechna: Landschaften ohne Himmel
Ist den Bildern zu trauen? In ihrer Ausstellung bei Eigen + Art versucht
die ukrainische Künstlerin Lada Nakonechna den Krieg visuell darzustellen.
Die Wahrheit: Das verrenkte Aktmodell
Sonntagnachmittag im Museum. Im Mittelpunkt des Zeichenkurses steht eine
junge, nackte und dunkelhaarige Frau, die sich ostentativ dehnt.
Marathon der Zeichnung in Osnabrück: Auf die Blätter, fertig, los!
Momentan ist der Kunstraum Hase29 ein Atelier: 14 KünstlerInnen nehmen am
„Marathon der Zeichnung“ teil. Ende Dezember werden die Ergebnisse
ausgestellt.
Illustrierte Ausgaben von Klassikern: Neuer Blick auf alte Texte
Wadim Petunin gelingt eine berührende Visualisierung der Innenwelt von
Kafka. Andrea Wandinger übersetzt Melvilles Absurditäten in humorvolle
Bilder.
Die Kunst der Woche: Buchstabe für Buchstabe
Nicholas Warburg gibt mit seinen Titelbildern Lesestoff. Franco
Mazzucchelli lädt die Leute mit Luft und ganz viel PVC zum Mitmachen ein.
Die Kunst der Woche: Sog der Schriften, Flut der Lichter
Werbeglitzer, Höheflüge, Ernstfall: In der Villa Auroa wird L.A. zur
Inspiration. Der Jahrgang 2022 zeigt die widersprüchlichen Facetten der
Megacity.
Neue Musik aus Berlin: Trip zum fernen Ufer
Michael Lapuks veröffentlicht mit „Distant Shore“ ein auf 200 Exemplare
limitiertes Album mit geradezu optischer Musik – auf vielen Ebenen.
Die Kunst der Woche: Wenn der Raum sich öffnet
Damien Hirst produziert Diamanten, Dittmar Danner aka Krügers steigert die
Rahmung im Rechteck. Und Noa Eshkols Bewegungsstudien werden neu aufgelegt.
Die Kunst der Woche: Sauger und andere Unruhestifter
Rätselhaft und voller Memento-Mori-Symbolik ist die Welt Atushi Kagas. Bei
Wera Bet steckt der Teufel im Detail – er wurde vom Staubsauger
verschluckt.
Die Kunst der Woche: Denken in Bildern
Das Guthaus Steglitz zeigt 40 Blätter von Sandra Vásquez de la Horra, das
Palais Populaire würdigt Rudolf Zwirner und am Bürgerplatz setzte es Arien.
Die Kunst der Woche: Papier, ins Rollen gebracht
Das Haus des Papiers lädt zum Papierkunstfestival „papier & klang“. Als
Erstes eröffnet hat eine Ausstellung im Willy-Brandt-Haus. Ein genialer
Auftakt.
Die Kunst der Woche: Im neuen Raum
Harriet Groß und Susanne Piotter lassen bei Axel Obiger architektonische
Gebilde und Raumzeichnungen die Richtung wechseln. Eine geniale
Kombination.
Die Kunst der Woche für Berlin: Wider alle Essenzen
Marco Reichert malt mit der Malmaschine, Brigitte Waldach fragt, wie wir
Geschichte verstehen, und Juan Pablo Echeverri sprengte das Selbstportrait.
Die Kunst der Woche für Berlin: Der Weg ist versperrt
Künstler und KI, die Schafe co-kreieren, Kunst in Luxusresorts und eine
Ausstellung von Ziervogel, die als Metalllabyrinth daherkommt.
Die Kunst der Woche in Berlin: Getanzter Widerstand
Zineb Sediras verwebt das Kino der 60er- und 70er-Jahre zu einer Erzählung
über Migration. Max P. Häring zeichnet Arthur Rimbauds trunkenes Schiff.
Die Kunst der Woche: Das große Zweimalzwei
Bei Ernie Wang und Joe Highton ist den Pflanzen nicht zu trauen. Ambra
Durante und William N. Copley zeichnen, wie es ihnen gefällt.
Kollegin über den Künstler Thomas Rieck: „Tief ins Innerste gestiegen“
Das Hamburger Künstlerhaus Frise zeigt abgründige und weniger abgründige
Werke des kürzlich verstorbenen Zeichners, Malers und Autors Thomas Rieck.
Monografie „Viewshed“ über Larissa Fassler: Die soziale Maschine erfassen
Die Künstlerin Larissa Fassler entwirft ausufernde Modelle von urbanen
Konfliktzonen. Die Monografie „Viewshed“ gibt einen Überblick.
Die Kunst der Woche: Abgerockt, aber grandios in Form
Woche der gezeichnteten Raumsituationen: Nomadisches Baugeschehen mit Alban
Muja in der Reiter Galerie. Buchholz zeigt Skizzen von Isa Genzken.
Ausstellung von Farkondeh Shahroudi: An Grenzen kratzen
Schrift, Zeichnung und Skulptur verbinden sich bei der Berliner Künstlerin
Farkondeh Shahroudi. Im Kupferstichkabinett wird sie vorgestellt.
Vorschau Berlin Art Week: Im Haus der Beere
Schuhe mit Brüsten, Alter Egos und sprechende Hände: Diese Woche startet
die Berlin Art Week. Parallel werden Erdbeerhäuschen zu Kunstbuden.
Die Kunst der Woche für Berlin: Brüchige Utopien
Diese Woche mitzuerleben: Aleksandra Kasuba sucht Harmonie, Max Paul findet
Leere und Rüzgâr Buşki Ambivalenzen.
Die Kunst der Woche für Berlin: In der Zettelwirtschaft
In ihren seriellen Raumskizzen bei SOX codiert die Künstlerin Christel
Fetzer drei Jahre Kommen und Gehen in einer Bar. Auch Zigaretten fehlen
nicht.
Die Kunst der Woche: In Zeiten der globalen Wildfeuer
Lucia Kempkes schlägt weiße Schneisen in die Berge. Georg Thumbach zeichnet
im Dickicht des Waldes. Und Thomas Fischer lädt zur Summer Show.
Die Kunst der Woche für Berlin: Engel der Geschichte
Aura Rosenbergs Fotografien weisen in den Abgrund der Gegenwart. Auch bei
Juergen Teller geht es um die Biografie und eine gemeinsame Zukunft.
Die Kunst der Woche: Päpstliche Massen
Päpste, überall Päpste. Doch nein, auch Päpstinnen: Lea Draeger schöpft bei
Ebensperger aus über 5.000 Zeichnungen, die bischöfliche Anstalten machen.
Die Kunst der Woche für Berlin: Am Viertelmorgen
Innere Landschaften, farbenreiche Gärten, ein Wald bei Nacht: Die Galerie
Soy Capitán zeigt Gezeichnetes und wie gut sich Malerei und Papier
verstehen.
Die Kunst der Woche für Berlin: Im Ohrenschmalz die Kenntnis
Durch Gräser tauchen mit Raphaël Larre, Gemälde aus Samen von Trisha Baga
und ein einziges Winden durch die Gehörgänge mit Wong Ping.
Die Zeichnungen Franz Kafkas: Wie die Macht im Körper sitzt
Die „letzte Unbekannte von Kafkas Schaffen“ kann endlich besichtigt werden:
Eine Prachtausgabe präsentiert über 150 Zeichnungen des Prager Dichters.
Henrik Schrat illustriert Grimms Märchen: Seinen Platz in der Welt suchen
Der Berliner Künstler illustriert Grimms Märchen und plötzlich sieht man
sie als Geschichten von Ausgestoßenen und Außenseitern.
Italienischer Regisseur in Sammlung Keel: Fellineske Figuren
Die große Schau im Museum Folkwang Essen „Von der Zeichnung zum Film“
würdigt das zeichnerische Werk des Filmregisseurs Federico Fellini.
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