# taz.de -- David Bowie | |
Science-Fiction-Film „Lola“ auf DVD: Der hohe Preis des Zeitreisens | |
Im SciFi-Film „Lola“ entdecken zwei britische Schwestern, wie Fernsehen die | |
Zukunft verändern kann. Nicht alle Folgen sind dabei erwünscht. | |
Biografie Klaus Nomi: Ein viel zu kurzes Sängerleben | |
Spaciges Outfit, überragende Stimmgewalt: Klaus Nomi war ein ästhetisches | |
Gesamtkunstwerk. Monika Hempel hat eine Biografie geschrieben. | |
Das andere Achtziger-Berlin: Die Letzte Generation von Goths | |
In einem neuen Buch wird das Mauerstadtberlin mal nicht als Ort des | |
Postpunks beschrieben, sondern des Goths. David Bowie darf aber auch da | |
nicht fehlen. | |
Mick Jaggers Männlichkeit: Gut abgehangene Coolness | |
Narzisstischer Frontmann, androgynes Sexsymbol, genialer Songschreiber: | |
Mick Jagger bleibt schwer lesbar – und einzigartig. Eine Würdigung. | |
Außenseiter der Architektur: Der Brutalismus in voller Anmut | |
Er ist ein bauchiger Betonklotz und zeugt von Visionen in Sachen | |
Architektur. Der Bierpinsel in StegIitz ist nicht einfach zu nehmen und | |
Popgeschichte. | |
Nachlass von David Bowie: Der rote Faden seines Schaffens | |
Mit „Divine Symmetry“ erscheint ein umfangreiches Boxset aus dem Nachlass | |
David Bowies mit unveröffentlichten Versionen seines Albums „Hunky Dory“. | |
David-Bowie-Doku „Moonage Daydream“: Ein Sexgott für alle | |
Der Dokumentarfilm „Moonage Daydream“ ist ein rasendes psychedelisches | |
Kaleidoskop über David Bowie. Er ist als überdimensionaler Künstler zu | |
erleben. | |
Graphic Novel über David Bowie: Lebensrettender Sternenstaub | |
Am 8. Januar würde Popstar David Bowie 75. In der Graphic Novel „Starman“ | |
von Reinhard Kleist wird die Karriere des Briten wieder lebendig. | |
75. Geburtstag von David Bowie: Berlin steht auf ihn | |
Nur zwei Jahre lebte er in der Stadt – doch lange genug, um ihn zum | |
Lieblingsberliner zu machen. Und Berlin kann von Bowie gar nicht mehr | |
lassen. | |
Erfindung einer polnischen Pop-Ikone: Der queere Sozialist | |
Der Musiker Jemek Jemovit hat die Figur eines polnischen David Bowie | |
erschaffen. Der Grund: die LGBTQ-Feindlichkeit im heutigen Polen. | |
Weltklimakonferenz und William Shatner: Planet earth is blue | |
Unsere Kolumnistin versucht, einen schönen Abend zu haben. Genervt von | |
Pimmelprojekten stellt sie fest: There’s something I can do. | |
Tribute-Album für britische Pop-Ikone: Bowies Soul | |
Auf dem Album „Modern Love“ interpretieren junge Künstler:innen Songs | |
von David Bowie. Dabei konzentrieren sie sich auf dessen Faible für Black | |
Music. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Morgens Schule, abends impfen | |
Jetzt, da die Schule wieder los geht, werden junge Leute mit fetten Beats | |
zum Impfen gelockt. Außerdem diese Woche: ein besonderes Mauerjubiläum. | |
Compilation zur Berlin-Zeit von Bowie und Pop: War es kosmische Musik? | |
Was hörten David Bowie und Iggy Pop während ihrer Berliner-Jahre? Die | |
Compilation „Café Exil“ sucht eine Antwort darauf. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Helden gehen eigentlich immer | |
Diese Woche: Erinnerungen an grenzüberschreitende Musikereignisse, | |
Klangarchäologie – und ein Richtfest mit Altbundespräsident. | |
Literatur-Liste von David Bowie: Des Strauchdiebs liebste Bücher | |
Der britische Sänger David Bowie erstellte drei Jahre vor seinem Tod eine | |
Liste seiner wichtigsten Lektüren. Diese ist mehr als eine | |
Selbstbeweihräucherung. | |
Die Wochenvorschau von Thomas Mauch: Jetzt alles noch besser mit Musik | |
Musiktheater in Berlin: Unwillingly and Slow | |
Ein Gastspiel aus Hamburg macht sich im Theaterdiscounter an die | |
„Obduktion“ der 1983 verstorbenen New-Wave-Ikone Klaus Nomi. Ein Porträt. | |
Neues Album von Iggy Pop: So let her be your James Bond | |
Frisch, fromm, fröhlich und frei: Der alte Leguan Iggy Pop veröffentlicht | |
mit „Free“ ein tiefenentspanntes, aber nicht zu altersmildes neues Album. | |
Das West-Berliner Café Mitropa wird 40: Die Tage und Nächte der Achtziger | |
Blixa Bargeld war da, David Bowie auch? Die grelle Coolness des Café | |
Mitropa war typisch für das New-Wave-West-Berlin der Achtzigerjahre. | |
„Look Now“ von Elvis Costello: Nicht einfach alles rauslassen! | |
Der Brite Elvis Costello ist ein begnadeter Komponist und Textschmied, das | |
beweist seine Platte „Look Now“. Warum bleibt seine Renaissance bislang | |
aus? | |
Australische Soul-Sängerin Nai Palm: Pop mit Ureinwohnern | |
Die Songs von Nai Palms „Needle Paw“ sind inspiriert von bulgarischen | |
Frauenchören, türkischem Psychedelic und Aborigines-Klagegesang. | |
Buch über Glamrock: Er hat ihr Haarspray aufgebraucht | |
Simon Reynolds hat über die Kulturgeschichte des Glamrock geschrieben. Das | |
Buch zeigt: Die Musikrichtung steht für mehr als einen crazy Look. | |
Berliner Debatte um David-Bowie-Straße: You are no hero, not now, not ever | |
Die Hauptstraße in Berlin-Schöneberg soll in David-Bowie-Straße umbenannt | |
werden. Dass er Sex mit Minderjährigen hatte, wird verschwiegen. | |
Kolumne „Durch die Nacht“: Och, wir haben gar keine Berlin-Ikone | |
Was Campino für Düsseldorf, Wolfgang Niedecken für Köln und Udo Lindenberg | |
für Hamburg ist, das ist Blixa Bargeld nicht in dem Maße für Berlin. | |
Seu-Jorge-Konzert in Berlin: Das Spiel mit dem Tribut | |
Der Brasilianer Seu Jorge lernte die Songs von David Bowie erst als | |
Schauspieler kennen. Jetzt ehrte er sie mit einem vergnüglichen Konzert in | |
Berlin. | |
Die Wahrheit: Ersatzklageweiber | |
Öffentliche Flennerei, wenn ein Promi stirbt, ist der reinste Narzissmus. | |
Die tote Person ist den Jammerlappen dabei unwichtig. | |
Ausstellungsempfehlung für Berlin: Back to Bowie | |
Der Filmemacher und Künstler Christopher Petit zeigt neue Arbeiten im | |
Kunstraum Decad. Begleitend zur Ausstellung läuft dort auch eine Auswahl | |
seiner Filme. | |
Kolumne Der rote Faden: Ground control to Major Trump | |
Über Schulzkostüme, Abschiebe-Autokratie auf dem Schulklo und David Bowie | |
als größter Prophet: der Wochenrückblick. | |
Grammy-Verleihung 2017: Adele geehrt, Beyoncé gerühmt | |
Fünf Preise erhielt die britische Sängerin Adele bei den diesjährigen | |
Grammy Awards. In ihrer Rede huldigte sie der unterlegenen Beyoncé: „Wir | |
verehren dich alle.“ | |
Porträt eines Star-Imitators: Der beste Bowie der Gegenwart | |
Abends betritt David Brighton im Glitzerhemd die Bühne. Seit über 16 Jahren | |
mimt er David Bowie. 2016 war ein hartes Jahr. | |
Verstorbene Künstler: Heroes | |
Prince, Roger Willemsen, David Bowie, Muhammad Ali, George Michael, Papa | |
Wemba – sie alle sind verbunden, nicht nur weil sie 2016 gestorben sind. | |
Simon Reynolds über Glamrock: „Boogie ist das Schlüsselwort“ | |
In seinem Buch „Shock and Awe“ taucht neben David Bowie auch Donald Trump | |
auf. Simon Reynolds über Rockstars in Drag und den Showcharakter von | |
Politik. | |
Bowie-Musical in London: Tja, die Musik hält bei Stange | |
Unterhaltsame Momente, musikalisch okay. Aber ohne großes Vorwissen zu | |
Bowies zentralen Themen bleibt das Musical „Lazarus“ unverständlich. | |
Gedenktafel für Bowie: Feierstunde für den Berliner Helden | |
Kurzes Wippen zu „Heroes“ an der Schöneberger Hauptstraße 155: Am Montag | |
wurde die Gedenktafel für David Bowie enthüllt. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Bowie und die Rückkehr des Sommers | |
Das bringt die Woche: Eine Bowie-Gedenktafel wird enthüllt, die Sonne lässt | |
sich wieder blicken, es naht die Pilzsaison. | |
Grammy-Verleihung 2016: #CATmageddon aufm Second Screen | |
Kendrick Lamar und die Alabama Shakes sorgten bei den Grammys für Aufsehen. | |
Doch der spannendere Teil der Show spielte sich auf Twitter ab. | |
Die Wahrheit: Besser spät als nie sterben | |
Wenn manche viel zu früh sterben, müsste es Menschen geben, die zum | |
passendsten Zeitpunkt, und welche, die zu spät dahinscheiden. | |
Neues Album von Mary Ocher: Diese Frau regiert | |
Mary Ocher wirbelt die Pop-Ikonografie durcheinander. Auf ihrem neuen Album | |
„Your Government“ wird sie von zwei Schlagzeugern unterstützt. | |
Kolumne Behelfsetikett: Personal Jesus | |
Warum ich David Bowie schon als Kind lieben lernte und lange Zeit keine | |
Schallplatte von ihm kaufen konnte. Ein sehr persönlicher Nachruf | |
David Bowie als Gayikone: Ein Model unter Bauerntrampeln | |
Mit Bowies „I am gay“ war in der Welt, dass Schwules nicht mehr Gegenstand | |
vom Schweigen sein muss. Bowie, ein Dealer mit queeren Rollen. | |
David Bowies Stil: Die Klamotte mächtig, der Duke thin | |
Stylish bis zum Schluss: David Bowie liebte das große Theater. Schminken | |
und Verkleiden gehörten für ihn zum Handwerk. | |
David Bowie und sein Nachlass: So distanziert, so sonderbar intim | |
David Bowies Originalität ist pures Rock-’n’-Roll-Drama, eine Inszenierung | |
von Pop als romantischer Vorstellungswelt. Er bleibt unsterblich. | |
Reaktionen auf den Tod von David Bowie: „Er hat mir die Sterne gezeigt“ | |
Er war das „Licht des Lebens“, ein „Major Liberator“, sein Tod ist eine | |
„Tragödie für die Musikwelt“: Musiker aus der ganzen Welt trauern um David | |
Bowie. | |
Zum Tod von David Bowie: Der Lieblingscousin jedes Aliens | |
David Bowie stirbt nie. Dafür ist er zu präsent im eigenem Leben. Mit | |
seiner Musik teilte man fröhliche und schreckliche Zeiten. | |
Tod des Rockstars: David Bowie ist gestorben | |
Vergangene Woche hatte David Bowie sein neues Album „Blackstar“ | |
herausgebracht. Es sollte sein letztes werden. Der Musiker erlag mit 69 | |
Jahren einem Krebsleiden. | |
Neues Album von David Bowie: Experiment und Erlösung | |
Und siehe, das Enigmatische ist zurück: „Blackstar“ ist eines der | |
experimentellsten Alben seit Langem. Bowie klingt darauf wie ein Geist aus | |
dem Jenseits. | |
Wissenschaftler lebt wie David Bowie: „Nur ohne das Koks“ | |
Ein Jahr lang lebt der britische Kulturwissenschaftler Will Brooker das | |
Leben von David Bowie nach – Ernährung, Klamotten und Singen inklusive. | |
Sänger der Band Visage gestorben: Gender-Bender der ersten Stunde | |
Steve Strange ist tot. Der Mitbegründer der New Romantics wurde vor allem | |
mit dem Hit „Fade to Grey“ bekannt. Sein Stil setzte Maßstäbe. | |
Bowie ist ausstellungsreif: Warten auf David | |
In den frühen 80ern hofften alle in Berlin auf eine Rückkehr der Popikone. | |
Auch unsere Autorin. |